Olanzapin STADA 5 mg Schmelztabletten

Abbildung Olanzapin STADA 5 mg Schmelztabletten
Wirkstoff(e) Olanzapin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Stadapharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N05AH03
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

Zulassungsinhaber

Stadapharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Olanzapin-Q 20 mg Filmtabletten Olanzapin Juta Pharma GmbH
ZYPREXA 5 mg überzogene Tabletten Olanzapin Eli Lilly Nederland BV
olchem 10 mg Filmtabletten Olanzapin Alchemia Ltd.
Olanzaran 15 mg Schmelztabletten Olanzapin Basics GmbH
olchem 2,5 mg Filmtabletten Olanzapin Alchemia Ltd.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST OLANZAPIN STADA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Olanzapin STADA gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden.
Olanzapin STADA wird angewendet
- zur Behandlung einer Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind, irrigen Überzeugungen, ungewöhnlichem Misstrauen und Rückzug von der Umwelt angewendet. Patienten mit dieser Krankheit können sich außerdem depressiv, ängstlich oder angespannt fühlen.
- zur Behandlung eines Zustands mit übersteigertem Hochgefühl, dem Gefühl, übermäßige Energie zu haben, viel weniger Schlaf zu brauchen als gewöhnlich, sehr schnellem Sprechen mit schnell wechselnden Ideen und manchmal starker Reizbarkeit. Es ist auch ein Stimmungsstabilisator, der einem weiteren Auftreten der beeinträchtigenden extremen Stimmungshochs und Stimmungstiefs (depressiv) vorbeugt, die mit diesem Zustand zusammenhängen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Olanzapin STADA darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Olanzapin oder einen der sonstigen Bestandteile von Olanzapin STADA sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Juckreiz, geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen oder Atemnot bemerkbar machen. Wenn dies bei Ihnen aufgetreten ist, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.
- wenn bei Ihnen früher Augenprobleme wie bestimmte Glaukomarten (erhöhter Druck im Auge) festgestellt wurde.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Olanzapin STADA ist erforderlich
- Vergleichbare Arzneimittel können ungewöhnliche Bewegungen, vor allem des Gesichts oder der Zunge, auslösen. Falls dies während der Einnahme von Olanzapin STADA auftritt, wenden Sie sich bitte an lhren Arzt.
- Sehr selten können vergleichbare Arzneimittel eine Kombination von Fieber, raschem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifheit und Benommenheit oder Schläfrigkeit hervorrufen. Wenn dies eintritt, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
- Bei älteren Patienten mit Demenz wird die Anwendung von Olanzapin STADA nicht empfohlen, da schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
- wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.
Wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, besprechen Sie dies bitte umgehend mit Ihrem Arzt:
- Diabetes
- Herzerkrankungen
- Leber- oder Nierenerkrankungen
- Parkinson'sche Erkrankung
- Epilepsie
- Schwierigkeiten mit der Prostata
- Darmverschluss (paralytischer Ileus)
- Blutbildveränderungen
- Schlaganfall oder "kleiner" Schlaganfall (kurzzeitige Symptome eines Schlaganfalls).
Wenn Sie unter Demenz leiden, müssen Sie oder die für Ihre Pflege zuständigen Personen oder Angehörigen dem Arzt mitteilen, ob Sie jemals einen Schlaganfall oder kurzzeitige Symptome eines Schlaganfalls hatten.
Falls Sie über 65 Jahre alt sind, wird Ihr Arzt lhren Blutdruck als routinemäßige Vorsichtsmaßnahme überwachen.
Olanzapin STADA ist nicht für Patienten unter 18 Jahren geeignet.
Achtung! Das Behältnis enthält Trockenmittel. Nicht verschlucken.
Schwangerschaft und Stillzeit
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt umgehend mit, falls Sie schwanger sind oder annehmen, schwanger zu sein. Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen.
Stillen Sie nicht während Ihrer Behandlung mit Olanzapin STADA, da der Wirkstoff in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden wird.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es besteht die Gefahr, dass Sie sich benommen fühlen, wenn Ihnen Olanzapin STADA gegeben wurde. Wenn dies eintritt, dürfen Sie sich nicht an das Steuer eines Kraftfahrzeuges setzen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Sagen Sie es Ihrem Arzt.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Olanzapin STADA
Patienten, die Phenylalanin nicht einnehmen können, sollten beachten, dass Olanzapin STADA Aspartam enthält, woraus Phenylalanin gebildet wird. Das kann, bei Personen mit Phenylketonurie schädlich sein.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST OLANZAPIN STADA EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Olanzapin STADA immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Tabletten Sie täglich einnehmen sollen und wie lange Sie diese einnehmen sollen. Die tägliche Dosis beträgt zwischen 5 und 20 mg Olanzapin.
Falls Ihre Symptome wieder auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Beenden Sie die Einnahme von Olanzapin STADA nicht, es sei denn Ihr Arzt empfiehlt es Ihnen.
Sie sollten die Tabletten 1 -mal täglich nach den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen.
Versuchen Sie, die Tabletten immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen. Es ist nicht wichtig, ob Sie diese mit oder ohne Nahrung einnehmen. Olanzapin STADA Schmelztabletten sind zum Einnehmen.
Sie können die Tablette auch in einem Glas oder einer Tasse mit Wasser, Orangensaft, Apfelsaft, Milch oder Kaffee zerfallen lassen. Bei einigen Getränken ändert sich beim Umrühren die Farbe, möglicherweise wird die Lösung trüb. Trinken Sie diese gleich.
Berühren Sie die Tabletten nicht mit feuchten Händen, da die Tabletten dabei leicht zerbrechen könnten.
Beenden Sie die Einnahme nicht, nur weil Sie sich besser fühlen. Es ist wichtig, dass Sie Olanzapin STADA so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen empfiehlt.
Wenn Sie eine größere Menge Olanzapin STADA eingenommen haben, als Sie sollten
Patienten, die mehr Olanzapin STADA eingenommen haben, als sie sollten, hatten folgende Beschwerden: schneller Herzschlag, Erregung/aggressives Verhalten, Sprachstörungen, ungewöhnliche Bewegungen (besonders des Gesichts oder der Zunge) und Bewusstseinsverminderungen. Andere Symptome können sein: plötzlich auftretende Verwirrtheit, Krampfanfälle (Epilepsie), Koma, eine Kombination von Fieber, schnellerem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifigkeit und Benommenheit oder Schläfrigkeit, Verlangsamung der Atmung, Aspiration, hoher oder niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen.
Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Olanzapin STADA benachrichtigen Sie bitte sofort lhren Arzt oder ein Krankenhaus. Zeigen Sie dem Arzt Ihre Tablettenpackung.
Wenn Sie die Einnahme von Olanzapin STADA vergessen haben
Nehmen Sie Ihre Tabletten sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie die verordnete Dosis nicht zweimal an einem Tag ein.
Wenn Sie die Einnahme von Olanzapin STADA beenden
Beenden Sie die Einnahme nicht, nur weil Sie sich besser fühlen. Es ist wichtig, dass Sie Olanzapin STADA so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen empfiehlt.
Wenn Sie plötzlich aufhören Olanzapin STADA einzunehmen, können Symptome wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, Zittern, Angst oder Übelkeit und Erbrechen auftreten. Ihr Arzt kann Ihnen vorschlagen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor Sie die Behandlung beenden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie lhren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Olanzapin STADA mit anderen Arzneimitteln
Bitte nehmen Sie während der Behandlung mit Olanzapin STADA andere Arzneimittel nur dann ein, wenn Ihr Arzt es Ihnen erlaubt. Sie können sich benommen fühlen, wenn Sie Olanzapin STADA zusammen mit Arzneimitteln gegen depressive Erkrankungen oder Arzneimitteln gegen Angstzustände oder zum Schlafen (Tranquilizer) nehmen.
Sie sollten Ihrem Arzt sagen, wenn Sie Fluvoxamin (ein Arzneimittel gegen depressive Erkrankungen) oder Ciprofloxacin (ein Antibiotikum) einnehmen, da es notwendig sein kann, Ihre Olanzapin STADA Dosis zu ändern.
Bitte informieren Sie lhren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Informieren Sie lhren Arzt besonders, wenn Sie Arzneimittel gegen die Parkinson'sche Erkrankung einnehmen.
Bei Einnahme von Olanzapin STADA zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie mit Olanzapin STADA behandelt werden, da Olanzapin STADA in Verbindung mit Alkohol dazu führen kann, dass Sie sich benommen fühlen.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Olanzapin STADA Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufige Nebenwirkungen (betreffen mehr als 1 Behandelten von 10)

  • Schläfrigkeit
  • Gewichtszunahme
  • Eine in den meisten Fällen vorübergehende Erhöhung des Prolaktinspiegels im Blut (eine Substanz, die den Milchfluss anregt und aufrecht erhält) wurde beobachtet. Die damit zusammenhängenden Beschwerden z.B. Brustvergrößerung bei Männern und Frauen und Milchabsonderung traten allerdings nur selten auf.


Häufige Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 100)

  • Veränderungen der Werte einiger Blutzellen und Blutfette
  • Erhöhung der Zuckerwerte im Blut und Urin
  • verstärktes Hungergefühl
  • Schwindel
  • Ruhelosigkeit
  • Zittern
  • Muskelsteifheit oder Muskelkrämpfe (einschließlich Blickkrämpfen)
  • Sprachstörungen
  • ungewöhnliche Bewegungen (insbesondere des Gesicht oder der Zunge)
  • Verstopfung
  • Mundtrockenheit
  • Ausschlag
  • Schwäche
  • starke Müdigkeit
  • Wassereinlagerungen, die zu Schwellungen der Hände, Knöchel oder Füße führen
  • Zu Beginn der Behandlung können sich einige Patienten schwindlig oder ohnmächtig fühlen (mit einem langsamen Herzschlag), insbesondere beim Aufstehen aus liegender oder sitzender Position. Dies vergeht üblicherweise von selbst, falls nicht, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt
  • Sexuelle Funktionsstörungen wie erniedrigter Sexualtrieb bei Männern und Frauen oder Erektionsstörungen bei Männern
  • Erhöhungen einiger Leberwerte (Transaminasen), besonders zu Beginn der Behandlung.


Gelegentliche Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 1.000)

  • Verlangsamter Herzschlag mit oder ohne Blutdruckabfall oder Ohnmacht
  • Haarausfall
  • Fehlen oder Abnahme der Regelblutungen
  • Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht
  • Harninkontinenz
  • Veränderungen der Brustdrüse bei Männern und Frauen wie abnormale Bildung von Milch oder Vergrößerung


Andere mögliche Nebenwirkungen (Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

  • Krampfanfälle, üblicherweise bei Krampfanfällen (Epilepsie) in der Vorgeschichte
  • plötzlicher ungeklärter Tod
  • Lebererkrankungen mit Gelbfärbungen der Haut und der weißen Teile des Auges
  • Muskelerkrankung mit anders nicht erklärbaren Schmerzen
  • schwerwiegende Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Tachykardie, Herzflimmern)
  • verminderte Anzahl von Blutplättchen
  • erhöhte Werte des Enzyms alkalische Phosphatase
  • malignes neuroleptisches Syndrom mit Symptomen wie Änderungen der Herzschlagfrequenz, des Blutdrucks und der Verdauung wie auch Schwitzen; zusätzlich können Muskelspannung, Körpertemperatur und Bewusstseinslage ernsthaft betroffen sein
  • eine Kombination aus Fieber, schneller Atmung, Schwitzen, Muskelsteifheit, Benommenheit oder Schläfrigkeit
  • abnormale Muskelspannung und unwillkürliche Bewegungen der Zunge, der Lippen, des Gesichts, des Rumpfes, der Augen und der Extremitäten
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die schwere Bauchschmerzen, Fieber und Übelkeit verursacht
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Entwicklung oder Verschlechterung einer Zuckerkrankheit, gelegentlich in Verbindung mit einer Ketoazidose (Ketonen im Blut und Urin) oder einem Koma
  • Erniedrigung der normalen Körpertemperatur
  • Blutgerinnsel in den Venen, vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein
  • allergische Reaktion (z.B. Schwellung im Mund und Hals, Juckreiz, Ausschlag)
  • verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion.


Sehr selten wurden akute Symptome wie Schwitzen, Schlafstörungen, Zittern, Angst, Übelkeit oder Erbrechen berichtet, wenn Olanzapin plötzlich abgesetzt wurde. Ihr Arzt wird Ihnen daher möglicherweise vorschlagen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor Sie die Behandlung beenden.
Bei älteren Patienten mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, extremer Müdigkeit, Sinnestäuschungen, Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und zu Stürzen und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden einige Todesfälle berichtet.
Bei Patienten mit Parkinson'scher Erkrankung kann Olanzapin STADA die Symptome verschlechtern.
Sehr selten kann es bei Babys, deren Mütter im letzten Stadium der Schwangerschaft (3. Schwangerschaftsdrittel) Olanzapin STADA eingenommen haben, zu Zittern, Schläfrigkeit oder Benommenheit kommen.
Informieren Sie bitte lhren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Folienstreifen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie lhren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Olanzapin STADA enthält
Der Wirkstoff ist Olanzapin
1 Schmelztablette enthält 5 mg Olanzapin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Methionin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hyprolose (5,0-16% Hydroxypropoxy-Gruppen), Crospovidon, Aspartam, mikrokristalline Cellulose, Guar (Ph. Eur.), schweres, basisches Magnesiumcarbonat, Orangen-Aroma
Wie Olanzapin STADA aussieht und Inhalt der Packung
Olanzapin STADA 5 mg Schmelztabletten
Runde, bikonvexe, gelbe Tablette mit 6 mm Durchmesser und der Prägung ?O? auf einer Seite.
Olanzapin STADA ist in Packungen
mit 35, 56 und 70 Schmelztabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
STADApharm GmbH
Stadastraße 2 – 18
61118 Bad Vilbel
Deutschland
Hersteller
STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2 – 18
61118 Bad Vilbel
Deutschland
Actavis Hf
Reykjavikurvegur 78
220 Hafnafjordur
lsland
oder
Actavis Ltd.
B16 Bulebel lndustrial Estate
Zejtun ZTN 08
Malta
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen
Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
DK: Olanzapin ?Stada?
DE: Olanzapin STADA 5 mg Schmelztabletten
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2011

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Wirkstoff(e) Olanzapin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Stadapharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N05AH03
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden