Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne 2,5 mg Filmtabletten

Abbildung Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne 2,5 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Naratriptan
Zulassungsland Deutschland
Hersteller 1 A Pharma GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 14.04.2011
ATC Code N02CC02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe MigrÀnemittel

Zulassungsinhaber

1 A Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Naramig 2,5 mg Filmtabletten Naratriptan GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Naratriptan STADA 2,5 mg Filmtabletten Naratriptan STADAPHARM
Naratriptan-ratiopharm bei MigrÀne Naratriptan Ratiopharm GmbH
Naratriptan Orchid Europe Ltd 2,5 mg Filmtabletten Naratriptan Orchid Europe Ltd.
Formigran 2,5 mg Filmtablette Naratriptan GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fĂŒhlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Der Wirkstoff in diesem Arzneimittel, Naratriptan, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als 5-HT1B/1D- Rezeptoragonisten bezeichnet werden. Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne wird angewendet zur Behandlung der Kopfschmerzphase Ihrer MigrÀneanfÀlle.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne darf NICHT eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Naratriptan oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie eine schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörung haben
  • wenn Sie einen Schlaganfall hatten oder einem Schlaganfall Ă€hnliche Beschwerden, die nach 1 oder 2 Tagen wieder abgeklungen sind (vorĂŒbergehende ischĂ€mische Attacken oder TIA)
  • wenn Sie einen mittelstark oder stark erhöhten Blutdruck haben oder leicht erhöhten Blutdruck, der NICHT mit Medikamenten behandelt wird
  • wenn Sie jemals eine Herzkrankheit (schlechte Durchblutung der HerzkranzgefĂ€ĂŸe), einen Herzinfarkt oder eine bestimmte Art von Brustschmerz (Prinzmetal-Angina) hatten oder an Durchblutungsstörungen in Ihren Beinen (periphere GefĂ€ĂŸerkrankung) leiden oder gelitten haben
  • wenn Sie fĂŒr Ihre MigrĂ€ne irgendwelche anderen MigrĂ€nemittel einnehmen, wie Ergotamin, Arzneimittel vom Ergotamintyp (Dihydroergotamin, Methysergid) oder ein anderes Arzneimittel aus der gleichen Klasse wie
    Naratriptan (d. h. 5-HT1B/1D-Rezeptoragonisten wie Sumatriptan, Rizatriptan oder Zolmitriptan) (siehe Abschnitt „Einnahme von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne einnehmen,

  • wenn einer der folgenden Risikofaktoren fĂŒr eine Herzkrankheit auf Sie zutrifft:
    • Sie haben Bluthochdruck
    • Sie rauchen oder wenden Nikotinersatzmittel an
    • Sie sind ein Mann ĂŒber 40 Jahre oder eine Frau nach den Wechseljahren
  • wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme haben
  • wenn Sie Kopfschmerzen haben, die mit Schwindel, Gangstörungen, Koordinationsstörungen oder SchwĂ€che in Armen und Beinen einhergehen
  • wenn Sie auf diese oder Ă€hnliche Tabletten (z. B. bestimmte Antibiotika) eine allergische Reaktion hatten, wie Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die möglicherweise Atemprobleme und/oder Schluckbeschwerden hervorgerufen haben
  • wenn Sie kurzfristige Beschwerden wie Schmerzen oder EngegefĂŒhl im Brustkorb hatten
  • wenn Sie Arzneimittel gegen Depressionen einnehmen, die als SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) oder SNRI (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) bezeichnet werden.

Wenn Sie Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne zu hĂ€ufig einnehmen, können Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Falls dies geschieht, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da Sie unter diesen UmstĂ€nden die Einnahme Ihrer Filmtabletten möglicherweise beenden mĂŒssen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker ĂŒber Ihre Beschwerden. Ihr Arzt wird feststellen, ob Sie MigrĂ€ne haben.

Sie dĂŒrfen Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne nur zur Behandlung eines MigrĂ€neanfalls einnehmen.Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne sollte nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen angewendet werden, die möglicherweise andere, schwerwiegendere Ursachen haben.

Einnahme von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Nehmen Sie Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne NICHT zusammen mit bestimmten anderen MigrĂ€nemitteln ein, d. h. nicht mit

  • anderen Arzneimitteln aus der gleichen Klasse wie Naratriptan, z. B. Sumatriptan, Rizatriptan oder Zolmitriptan
  • Arzneimitteln vom Ergotamintyp wie Ergotamin, Dihydroergotamin oder Methysergid.

Sie sollten mindestens 24 Stunden warten, bis Sie diese Arzneimittel nach der Einnahme von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne einnehmen, und Sie sollten zwischen dem Absetzen der Arzneimittel vom Ergotamintyp und der anschließenden Einnahme von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne ebenfalls einen Abstand von mindestens

24 Stunden einhalten.

Bitten Sie Ihren Arzt um Anweisungen und fragen Sie ihn nach den Gefahren, wenn Sie diese Filmtabletten gleichzeitig mit folgenden Arzneimitteln einnehmen:

  • Arzneimittel gegen Depressionen wie Sertralin, Escitalopram, Fluoxetin, Venlafaxin und Duloxetin
  • pflanzliche Zubereitungen mit Johanniskraut (Hypericum perforatum). Bei gleichzeitiger Einnahme zusammen mit Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne können Nebenwirkungen wahrscheinlicher auftreten.

Es wird empfohlen, Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln einzunehmen.

Einnahme von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne zusammen mit Nahrungsmitteln, GetrÀnken

und Alkohol

Klinische Studien ergaben keine Hinweise auf Wechselwirkungen mit Alkohol oder Nahrungsmitteln.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Es gibt nur begrenzte Informationen zur Sicherheit von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne bei schwangeren Frauen, obwohl es bis heute keine Anzeichen eines erhöhten Risikos fĂŒr Geburtsfehler gibt. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne wĂ€hrend der Schwangerschaft nicht einzunehmen.

Sie dĂŒrfen Ihr Baby bis 24 Stunden nach der Einnahme von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne nicht stillen.Wenn Sie wĂ€hrend dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie die Milch nicht Ihrem SĂ€ugling.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Sowohl die MigrĂ€ne selbst als auch die Behandlung mit Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne können bei einigen Patienten SchlĂ€frigkeit hervorrufen. Einige Patienten haben nach Einnahme dieses Arzneimittels auch ĂŒber Schwindel berichtet. Falls bei Ihnen derartige Wirkungen auftreten, sollten Sie Ihre FĂ€higkeit, Auto zu fahren oder Maschinen zu bedienen, sorgfĂ€ltig prĂŒfen.

Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne enthÀlt Lactose und Natrium

Bitte nehmen Sie Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtablette, d. h., es ist nahezu „natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne ist nicht zur Vorbeugung der MigrÀne bestimmt. Es wirkt nur, wenn der Anfall bereits begonnen hat.

Die empfohlene Dosis fĂŒr Erwachsene ĂŒber 18 Jahre betrĂ€gt 2,5 mg (1 Filmtablette) bei den ersten Anzeichen eines MigrĂ€neanfalls. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Arzneimittel vorschriftsmĂ€ĂŸig einnehmen.

Die meisten MigrÀneanfÀlle werden mit einer Dosis (1 Filmtablette) von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne gelindert. Sollte die erste Filmtablette jedoch keine Wirkung zeigen, nehmen Sie KEINE weitere Filmtablette zur Behandlung desselben MigrÀneanfalls ein, sondern fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Selbst wenn ein MigrÀneanfall nicht durch Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne gelindert wird, kann Ihr nÀchster MigrÀneanfall trotzdem auf das Arzneimittel ansprechen.

Wenn Sie innerhalb von 24 Stunden nach dem ersten Anfall einen ERNEUTEN MigrĂ€neanfall haben, können Sie 1 weitere Filmtablette von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne einnehmen. Nehmen Sie aber innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 2 Filmtabletten ein. Zwischen der Einnahme der Filmtabletten mĂŒssen Sie immer einen Abstand von mindestens 4 Stunden einhalten.

Wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion eingeschrĂ€nkt ist, betrĂ€gt die maximale Tagesdosis eine einzige Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne Filmtablette. Sie dĂŒrfen Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne nicht einnehmen, wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion stark eingeschrĂ€nkt ist.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen sowie bei Erwachsenen ĂŒber 65 Jahre

Die Anwendung von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahre sowie bei Erwachsenen ĂŒber 65 Jahre nicht empfohlen.

Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne ist zum Einnehmen. Schlucken Sie die Filmtabletten als Ganzes mit etwas Wasser.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne eingenommen haben als Sie

sollten

Es ist wichtig, dass Sie sich an die vorschriftsmĂ€ĂŸige Dosis halten. Wenn Sie mehr Filmtabletten einnehmen, als vorgeschrieben sind, sollten Sie umgehend Ă€rztliche Hilfe einholen, da zu viele Filmtabletten Sie krank machen können.

Die Wirkungen, die bei Einnahme von zu vielen Filmtabletten auftreten, sind jenen Ă€hnlich, die in Abschnitt 4 ausfĂŒhrlich beschrieben werden. Insbesondere gehören dazu: Benommenheit, Spannungen im Nacken, MĂŒdigkeit und Koordinationsverlust. Außerdem kann es zum Blutdruckanstieg und zu Nebenwirkungen kommen, die Herz und Kreislauf betreffen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf. Gelegentliche schwerwiegende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

Schmerzen im Brustkorb, EngegefĂŒhl im Brust- oder Halsbereich oder andere Beschwerden, die auf einen Herzinfarkt schließen lassen

Seltene schwerwiegende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • allergische Reaktionen, einschließlich Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und Rachen, die gelegentlich sehr schwer verlaufen und Probleme beim Atmen, Sprechen oder Schlucken hervorrufen können

Schwerwiegende Nebenwirkungen mit nicht bekannter HĂ€ufigkeit (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar)

  • SchwĂ€che oder LĂ€hmung von Gliedmaßen oder Gesicht sowie Sprachstörungen, die auf einen Schlaganfall hinweisen können (siehe am Ende dieses Abschnittes)
  • ein so genanntes „Serotonin-Syndrom“, das durch Bewusstlosigkeit, Blutdruckschwankungen, extrem hohe
    Körpertemperatur, fehlende Muskelkoordination, Erregung und Halluzinationen gekennzeichnet ist

Weitere mögliche Nebenwirkungen

HĂ€ufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • GefĂŒhl von Kribbeln, Schwindel, SchwĂ€chegefĂŒhl und MĂŒdigkeit
  • Hitzewallungen
  • Übelkeit, Erbrechen

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Verschwommensehen
  • Bluthochdruck
  • Schmerzen, Druck- oder EngegefĂŒhl in Teilen des Körpers
  • GefĂŒhl eines unregelmĂ€ĂŸigen und schnellen Herzschlags
  • langsamer Herzschlag
  • schneller Herzschlag
  • SchweregefĂŒhl
  • Halsbeschwerden

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • mangelnde Durchblutung der HĂ€nde und FĂŒĂŸe
  • vernichtender Brustschmerz (Angina pectoris)
  • eine bestimmte Art von Brustschmerz, die als Prinzmetal-Angina bezeichnet wird
  • Herzinfarkt

Wie bei anderen Arzneimitteln aus dieser Klasse wurde sehr selten ĂŒber Herzinfarkte und SchlaganfĂ€lle berichtet. Die meisten dieser Ereignisse traten bei Patienten mit Risikofaktoren fĂŒr Herz- und GefĂ€ĂŸerkrankungen auf (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rauchen sowie Herzerkrankung oder Schlaganfall in der Familie).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem

Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de

anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals ĂŒber das Abwasser (z. B. nicht ĂŒber die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne enthÀlt

  • Der Wirkstoff ist Naratriptan.
    Jede Filmtablette enthÀlt 2,5 mg Naratriptan (als 2,78 mg Naratriptanhydrochlorid).
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Lactose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]
    FilmĂŒberzug: Hypromellose (E 464), Lactose-Monohydrat, Titandioxid (E 171), Triacetin, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E 132)

Wie Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne aussieht und Inhalt der Packung

Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrĂ€ne ist eine grĂŒne, runde Filmtablette mit abgeschrĂ€gtem Rand.

Naratriptan - 1 A Pharma bei MigrÀne ist in OPA/Aluminium/PVC//Aluminium-Blisterpackungen mit 2 Filmtabletten verpackt.

Pharmazeutischer Unternehmer

1 A Pharma GmbH

Keltenring 1 + 3

82041 Oberhaching

Tel: (089) 6138825-0

Hersteller

LEK S.A.

16, Podlipie Str.

95-010 StrykĂłw

Polen

oder

Lek Pharmaceuticals d.d. Verovskova ulica 57 1526 Ljubljana Slowenien

oder

Salutas Pharma GmbH

Otto-von-Guericke-Allee 1

39179 Barleben

oder

S.C. SANDOZ S.R.L.

7A “Livenzeni” Street540472 Targu Mures, Mures County

RumÀnien

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Juni 2020.

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Wirkstoff(e) Naratriptan
Zulassungsland Deutschland
Hersteller 1 A Pharma GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 14.04.2011
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Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden