Naratriptan-Hormosan 2,5 mg Filmtabletten

Abbildung Naratriptan-Hormosan 2,5 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Naratriptan
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Hormosan Pharma Gesellschaft mit beschrÀnkter Haftung
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 12.12.2012
ATC Code N02CC02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe MigrÀnemittel

Zulassungsinhaber

Hormosan Pharma Gesellschaft mit beschrÀnkter Haftung

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Naratriptan-TEVA 2,5 mg Filmtabletten Naratriptan Ratiopharm GmbH
Naratriptan USV 2,5 mg Filmtabletten Naratriptan "JUTA" Pharma GmbH
NaraDex 2,5 mg Filmtabletten Naratriptan Dexcel Pharma GmbH
Naramig 2,5 mg Filmtabletten Naratriptan GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Naratriptan Orchid Europe Ltd 2,5 mg Filmtabletten Naratriptan Orchid Europe Ltd.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Naramelc enthÀlt Naratriptan (als Naratriptanhydrochlorid), das zur Gruppe der Triptane gehört (auch bekannt als 5-HT1-Rezeptoragonisten).

Naramelc wird zur Behandlung von MigrÀne mit oder ohne Aura verwendet.

MigrĂ€nesymptome können durch temporĂ€res Weiten der BlutgefĂ€ĂŸe im Kopf hervorgerufen werden. Naramelc soll die Erweiterung dieser BlutgefĂ€ĂŸe reduzieren. Dadurch wiederum können Kopfschmerzen und andere Symptome, die mit einem MigrĂ€neanfall einhergehen, wie ÜbelkeitsgefĂŒhle (Brechreiz oder Übergeben) sowie Überempfindlichkeit gegenĂŒber Licht und GerĂ€uschen gelindert werden.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

FĂŒr Ă€ltere Menschen oder Kinder unter 18 Jahre nicht geeignet
Naramelc wird fĂŒr Menschen ĂŒber 65 und fĂŒr Kinder unter 18 Jahren nicht empfohlen.

Naramelc darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Naratriptan oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie Herzprobleme wie Herzinsuffizienz oder Brustschmerz (Angina Pectoris) haben oder schon einen Herzanfall hatten.
  • wenn Sie Durchblutungsstörungen in Ihren Beinen haben, die beim Gehen krampfartige Schmerzen verursachen (periphere vaskulĂ€re Erkrankung).
  • wenn Sie je einen Schlaganfall oder einen leichten Schlaganfall hatten (auch transitorische ischĂ€mische Attacke oder TIA genannt).
  • wenn Sie unter hohem Blutdruck leiden. Sie können Naramelc einnehmen, wenn Ihr Bluthochdruck leicht ist und behandelt wird.
  • wenn Sie eine Nieren- oder Lebererkrankung haben.
  • mit anderen Arzneimitteln gegen MigrĂ€ne, einschließlich derjenigen, die Ergotamin enthalten, oder mit Ă€hnlichen Arzneimitteln wie Methysergid, oder mit anderen 5-HT1-Rezeptoragonisten, wie Sumatriptan.
    Wenn eine dieser Angaben auf Sie zutrifft:
    â–ș Informieren Sie Ihren Arzt und nehmen Naramelc nicht ein.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Naramelc einnehmen.

Wenn Sie zusÀtzliche Risikofaktoren haben:

  • Wenn Sie schwerer Raucher sind oder eine Nikotinersatz-Therapie verwenden, und besonders,
  • wenn Sie mĂ€nnlich und ĂŒber 40 Jahre alt sind oder
  • wenn Sie eine Frau nach der Menopause sind.

In sehr seltenen FĂ€llen haben Personen ernsthafte Herzprobleme nach der Einnahme von Naramelc bekommen, obwohl zuvor keinerlei Hinweise auf Herzkrankheiten vorlagen.

Wenn irgendwelche Punkte in der Liste auf Sie zutreffen, kann dies bedeuten, dass Sie einem grĂ¶ĂŸeren Risiko zur Entwicklung einer Herzerkrankung ausgesetzt sind, darum:

Informieren Sie Ihren Arzt, damit Ihre Herzfunktion ĂŒberprĂŒft werden kann, bevor Ihnen Naramelc verschrieben wird.

Wenn Sie gegen Antibiotika, Sulfonamide genannt, allergisch sind:

    • Wenn dies zutrifft, können Sie auch gegen Naramelc allergisch sein.
    • Wenn Sie wissen, dass Sie gegen ein Antibiotikum allergisch sind, aber nicht wissen, ob es sich um ein Sulfonamid handelt:
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Naramelc einnehmen.

Wenn Sie Naramelc hÀufig einnehmen:

  • Die allzu hĂ€ufige Einnahme von Naramelc kann Ihre Kopfschmerzen verschlimmern.

  • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn dies auf Sie zutrifft. Er kann Ihnen empfehlen, Naramelc abzusetzen.

Wenn Sie nach der Einnahme von Naramelc Schmerzen oder Enge im Brustbereich fĂŒhlen:

O Diese Auswirkungen können intensiv sein, gehen aber gewöhnlich schnell vorbei. Wenn sie nicht schnell vorbeigehen oder intensiver werden:

  • Holen Sie sofort medizinische Hilfe. Abschnitt 4 dieser Packungsbeilage enthĂ€lt mehr Information ĂŒber diese möglichen Nebenwirkungen.

Kinder und Jugendliche

Naratritpan-Hormosan wird fĂŒr Kinder unter 18 Jahren nicht empfohlen.

Einnahme von Naramelc zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Bestimmte Arzneimittel dĂŒrfen nicht zusammen mit Naramelc eingenommen werden, andere fĂŒhren zu negativen Auswirkungen, wenn Sie zusammen mit Naramelc eingenommen werden. Teilen Sie es Ihrem Arzt mit, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:

  • Arzneimittel fĂŒr Ihre MigrĂ€ne, die irgendein Triptan oder 5HT1-Rezeptoragonisten enthalten (wie Sumatriptan oder Zolmitriptan). Nehmen Sie Naramelc nicht gemeinsam mit diesen Arzneimitteln ein. Setzen Sie diese Arzneimittel mindestens 24 Stunden vor der Einnahme von Naramelc ab.
  • Ergotamin, das ebenfalls gegen MigrĂ€ne eingesetzt wird, oder Ă€hnliche Arzneimittel

wie Methysergid. Nehmen Sie Naramelc nicht gemeinsam mit diesen Arzneimitteln ein. Setzen Sie diese Arzneimittel mindestens 24 Stunden vor der Einnahme von Naramelc ab.

  • Antidepressiva, die als selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs) klassifiziert sind, wie Citalopram, Fluoxetin oder Paroxetin, oder Serotonin- Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRIs) wie Venlafaxin. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Johanniskraut (Hypericum perforatum). Die Einnahme von pflanzlichen Heilmitteln, die Johanniskraut enthalten, kann bei gleichzeitiger Einnahme von Naramelc die Wahrscheinlichkeit von auftretenden Nebenwirkungen erhöhen.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/GebÀhrfÀhigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Es liegen nur eingeschrĂ€nkte Informationen ĂŒber die Sicherheit einer Einnahme von Naramelc bei schwangeren Frauen vor. Bis jetzt gibt es jedoch keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko fĂŒr Fehlbildungen. Ihr Arzt wird gegebenenfalls von der Einnahme von Naramelc abraten, so lange Sie schwanger sind.

Stillen Sie Ihr Baby fĂŒr mindestens 24 Stunden nach der Einnahme von Naramelc nicht. Wenn Sie wĂ€hrend dieser Zeit Muttermilch abpumpen, werfen Sie diese weg und geben Sie sie nicht Ihrem Baby.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Entweder können die MigrÀnesymptome oder Ihr Arzneimittel Sie schlÀfrig machen. Fahren Sie kein Auto oder verwenden Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, wenn Sie beeintrÀchtigt sind.

Naramelc enthĂ€lt Lactose. Bitte nehmen Sie Naramelc daher erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Naramelc nur nach dem Einsetzen Ihrer MigrÀne ein.

Nehmen Sie Naramelc nicht zur Vorbeugung einer Attacke ein.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die empfohlene Dosis betrĂ€gt fĂŒr Erwachsene von 18 bis 65 Jahren eine Tablette Naramelc (2,5 mg), die ganz mit Wasser geschluckt wird.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Naramelc wird fĂŒr Kinder unter 18 Jahren nicht empfohlen.

Ältere Menschen
Naramelc wird Ă€ltere Menschen ĂŒber 65 Jahre nicht empfohlen.

Wann ist Naramelc einzunehmen?

Bevorzugt nehmen Sie Naramelc beim Einsetzen einer MigrÀne ein, obwohl es auch wÀhrend einer Attacke genommen werden kann.

Wenn Ihre Symptome zurĂŒckkommen:

  • Sie können nach 4 Stunden eine zweite Tablette Naramelc einnehmen, sofern Sie keinen Nieren- oder Leberschaden haben.
  • Nehmen Sie in 24 Stunden nicht mehr als eine Tablette ein, wenn Sie einen Nieren- oder Leberschaden haben.
  • Nehmen Sie in 24 Stunden nicht mehr als zwei Tabletten ein.

Wenn die erste Tablette keine Wirkung zeigt:

    • Nehmen Sie fĂŒr denselben Anfall nicht zwei Tabletten ein, weil Sie davon nicht profitieren.
    • Naramelc kann jedoch bei nachfolgenden MigrĂ€neanfĂ€llen verwendet werden. Wenn Naramelc Ihnen keine Linderung bringt:
  • Fragen Sie in diesem Fall Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Naramelc eingenommen haben, als Sie sollten

Nehmen Sie in 24 Stunden nicht mehr als zwei Filmtabletten ein.

Die Einnahme von zu viel Naramelc kann Sie krank machen. Wenn Sie in 24 Stunden mehr als zwei Tabletten eingenommen haben:

â–ș Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Allergische Reaktion: Holen Sie sofort Àrztliche Hilfe

(bis zu 1 Behandelter von 1.000)

Zeichen einer Allergie können Hautausschlag, Keuchen, geschwollene Augenlider, Gesicht oder Lippen und vollstÀndiger Zusammenbruch sein

Wenn Sie kurz nach der Einnahme von Naramelc unter einem dieser Symptome leiden: â–ș Nehmen Sie keine Tabletten mehr. Kontaktieren Sie sofort einen Arzt.

HĂ€ufige Nebenwirkungen

(1 bis 10 Behandelte von 100)

  • Übelkeit (Nausea) oder Erbrechen, dies kann jedoch auch wegen der MigrĂ€ne selbst sein
  • MĂŒdigkeit, Benommenheit oder allgemeines Unwohlsein
  • Schwindel, Kribbeln oder Hitzewallungen

Wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen bekommen: â–ș Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Gelegentliche Nebenwirkungen

(1 bis 10 Behandelte von 1.000)

SchweregefĂŒhl, Druck, Spannung oder Schmerzen in der Brust, Kehle oder in anderen Körperteilen. Diese Nebenwirkungen können intensiv sein, gehen aber gewöhnlich

schnell vorbei

Wenn diese Nebenwirkungen anhalten oder sich verschlimmern (besonders Brustschmerzen):

  • Holen Sie sofort medizinische Hilfe. Bei sehr wenigen Menschen können diese Symptome von einem Herzanfall ausgelöst werden.

Andere gelegentliche Nebenwirkungen schließen mit ein:

  • Sehstörungen (obwohl diese vom MigrĂ€neanfall selbst ausgelöst sein können)
  • Herzschlag kann schneller, langsamer oder verĂ€ndert sein
  • Leichter Blutdruckanstieg, der bis zu 12 Stunden nach der Einnahme von Naramelc anhalten kann

Wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen bekommen: â–ș Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Seltene Nebenwirkungen

(1 bis 10 Behandelte von 10.000)

Schmerzen im unteren linken Bereich des Magens und blutiger Durchfall (ischÀmische Kolitis)

Wenn Sie diese Symptome bekommen:

â–ș Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Sehr seltene Nebenwirkungen

(weniger als 1 Behandelter von 10.000)

  • Herzprobleme einschließlich Brustschmerzen (Angina Pectoris) und Herzanfall
  • Schlechte Blutzirkulation in Armen und Beinen, was zu Schmerzen und Beschwerden

fĂŒhrt

Wenn Sie diese Symptome bekommen:

â–ș Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

FĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie dieses Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie dieses Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Naramelc enthÀlt

Der Wirkstoff ist Naratriptanhydrochlorid.

Jede Filmtablette enthÀlt 2,5 mg Naratriptan (als Naratriptanhydrochlorid).

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]

FilmĂŒberzug: Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Poly(vinylalkohol), Talkum

Wie Naramelc aussieht und Inhalt der Packung

Naramelc sind grĂŒne, lĂ€ngliche Filmtabletten.

Sie sind in Blisterpackungen von 2, 3, 6 und 12 Filmtabletten verfĂŒgbar.

Pharmazeutischer Unternehmer

Momaja s.r.o.

Nenačovice 90

CZ-Beroun 26 601

Tschechische Republik

Hersteller

Hormosan Pharma GmbH Wilhelmshöher Strasse 106 60389 Frankfurt info@hormosan.de www.hormosan.de

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im

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Zuletzt aktualisiert: 24.08.2023

Quelle: Naratriptan-Hormosan 2,5 mg Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Naratriptan
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Hormosan Pharma Gesellschaft mit beschrÀnkter Haftung
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 12.12.2012
ATC Code N02CC02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe MigrÀnemittel

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden