Mycophenolatmofetil-Actavis 250 mg Hartkapseln

Abbildung Mycophenolatmofetil-Actavis 250 mg Hartkapseln
Wirkstoff(e) Mycophenolsäure
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Actavis Group PTC ehf
Betäubungsmittel Nein
ATC Code L04AA06
Pharmakologische Gruppe Immunsuppressiva

Zulassungsinhaber

Actavis Group PTC ehf

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Mycophenolatmofetil-Actavis gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Immunsuppressiva.
Mycophenolatmofetil-Actavis 250 mg Hartkapseln werden verwendet, um zu verhindern, dass Ihr Körper nach einer Nieren-, Herz- oder Lebertransplantation das verpflanzte Organ abstößt. Mycophenolatmofetil-Actavis wird in Verbindung mit anderen Medikamenten, die als Ciclosporin und Corticosteroide bekannt sind, verwendet.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Mycophenolatmofetil-Actavis darf nicht eingenommen werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Mycophenolatmofetil, Mycophenolsäure oder einen der sonstigen Bestandteile von Mycophenolatmofetil-Actavis sind.
wenn Sie stillen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis ist erforderlich
Sie müssen Ihren Arzt sofort informieren:
wenn Sie irgendwelche Anzeichen von Infektionen (z. B. Fieber oder Halsschmerzen), unerwartete Blutergüsse und/oder Blutungen bemerken,
wenn Sie gegenwärtig oder früher Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt, z. B. Magengeschwüre, haben oder hatten.
wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder während der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis schwanger werden.
Mycophenolatmofetil-Actavis schränkt Ihre körpereigene Abwehrkraft ein. Aus diesem Grunde besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Hautkrebs. Sie sollten sich daher vor Sonnenlicht und UV-Strahlung schützen, indem Sie entsprechend schützende Kleidung tragen und Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor verwenden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis während der Schwangerschaft kann zu einer Fehlgeburt führen oder Ihr ungeborenes Kind schädigen (z. B. abnormale Entwicklung der Ohren).
Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche alternativen Arzneimittel Ihnen zur Verfügung stehen, um die Abstoßung Ihres Transplantats bestmöglich zu verhindern. Unter bestimmten Umständen können Sie und Ihr Arzt entscheiden, dass der Nutzen der Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis für Ihre Gesundheit größer ist als die möglichen Risiken für Ihr ungeborenes Kind.
Wenn Sie während der Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis schwanger werden, brechen Sie die Anwendung nicht ab, sondern informieren Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich über Ihre Schwangerschaft.
Mycophenolatmofetil-Actavis darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
stillen,
schwanger sind (es sei denn Ihr Arzt fordert Sie ausdrücklich dazu auf).
Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie
glauben, schwanger zu sein,
stillen,
in naher Zukunft eine Familie gründen wollen.
Sie müssen immer eine wirksame Methode der Empfängnisverhütung anwenden,
bevor Sie mit der Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis beginnen,
während Ihrer gesamten Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis,
während der 6 Wochen, die auf die Beendigung der Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis folgen.
Sie sollten mit Ihrem Arzt darüber sprechen, welche Verhütungsmethoden sich für Sie in Ihrer individuellen Situation am besten eignen.
Bei Frauen, die schwanger werden können, muss VOR Beginn der Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis ein Schwangerschaftstest mit negativem Ergebnis vorliegen.
Wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft, können Sie nicht schwanger werden:
Sie sind postmenopausal, d. h. mindestens 50 Jahre alt und Ihre letzte Periode liegt länger als ein Jahr zurück (wenn Ihre Periode ausgeblieben ist, weil Sie sich einer Behandlung gegen Krebs unterzogen haben, besteht immer noch die Möglichkeit, dass Sie schwanger werden könnten).
Ihre Eileiter und beide Eierstöcke wurden entfernt (bilaterale Salpingo-Ovariektomie).
Ihre Gebärmutter wurde operativ entfernt (Hysterektomie).
Sie weisen vorzeitiges Versagen der Eierstöcke auf, das durch einen Facharzt für Gynäkologie bestätigt wurde.
Bei Ihnen wurde einer der folgenden, seltenen, angeborenen Zustände, die das Eintreten einer Schwangerschaft ausschließen, diagnostiziert: XY-Gonadendysgenesie, Turner-Syndrom oder Uterusagenesie.
Sie sind ein Kind/Teenager, dessen Periode noch nicht eingetreten ist und können daher nicht schwanger werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Für Mycophenolatmofetil-Actavis sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen bekannt.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST MYCOPHENOLATMOFETIL-ACTAVIS EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Mycophenolatmofetil-Actavis immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Nierentransplantation
Erwachsene:
Die erste Dosis wird Ihnen innerhalb von 72 Stunden nach der Transplantation verabreicht werden. Die empfohlene Tagesdosis beträgt 8 Hartkapseln
(2 g Mycophenolatmofetil), die auf zwei getrennte Einnahmen verteilt eingenommen werden, so dass morgens 4 Hartkapseln und abends
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit einem Glas Wasser ein. Brechen oder zerstoßen Sie sie nicht, und nehmen Sie keine Kapseln ein, die zerbrochen oder beschädigt sind. Vermeiden Sie den Kontakt mit jeglichem Pulver, das aus einer beschädigten Kapsel austritt.
Falls eine Kapsel versehentlich geöffnet wird, waschen Sie jegliches Pulver von Ihrer Haut mit Wasser und Seife ab. Gelangt Pulver in Ihre Augen oder in den Mund, spülen Sie gründlich mit viel frischem Leitungswasser.
Die Behandlung wird so lange fortgesetzt, wie Sie Immunsuppressiva benötigen, um Sie vor einer Abstoßung Ihres transplantierten Organs zu schützen.
Wenn Sie eine größere Menge von Mycophenolatmofetil-Actavis eingenommen haben, als Sie sollten
Falls Sie mehr Hartkapseln eingenommen haben, als Sie hätten einnehmen sollen, oder wenn ein anderer versehentlich Ihr Medikament eingenommen hat, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt oder ein Krankenhaus auf.
Wenn Sie die Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis vergessen haben
Falls Sie einmal vergessen, das Medikament einzunehmen, nehmen Sie es ein, sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie es anschließend wieder zu den gewohnten Zeiten ein.
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis abbrechen
Ein Abbruch der Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis kann das Risiko einer Abstoßung des Ihnen verpflanzten Organs erhöhen. Hören Sie nicht auf, das Medikament einzunehmen, bis der Arzt Sie dazu auffordert.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Falls Sie eine der folgenden Fragen mit ?ja? beantworten können, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis beginnen:
Nehmen Sie Medikamente ein, die Azathioprin oder andere immunsupprimierende Substanzen enthalten (die manchmal Patienten nach einer Organverpflanzung verabreicht werden), Cholestyramin (zur Behandlung von Patienten mit hohen Blutcholesterinwerten), Rifampicin, (Antibiotikum), Antazida, Phosphatbinder (angewandt bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, um die Aufnahme von Phosphaten zu vermindern) oder andere Medikamente (auch solche, die Sie ohne Rezept erhalten), über die Ihr Arzt nicht informiert ist?
Benötigen Sie Impfungen (Lebend-Impfstoffe)? Ihr Arzt wird Ihnen raten, was für Sie geeignet ist.
Bei Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Einnahme von Nahrungsmitteln und Getränken hat keinen Einfluss auf Ihre Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Mycophenolatmofetil-Actavis Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Ältere Patienten können grundsätzlich einem höheren Risiko für Nebenwirkungen unterliegen. Für ältere Patienten, die Mycophenolatmofetil-Actavis als Teil einer immunsuppressiven Kombinationstherapie erhalten, kann ein erhöhtes Risiko für bestimmte Infektionen, Flüssigkeitsansammlung in der Lunge und gastrointestinale Blutungen bestehen.
Bei Kindern ist es wahrscheinlicher als bei Erwachsenen, dass Nebenwirkungen wie Durchfall, Infektionen oder weniger weiße Blutkörperchen und weniger rote Blutkörperchen auftreten.
Sehr häufig:
Blutvergiftung (Sepsis), Entzündungen des Magens, des Darms oder der Harnwege, Erkältungen, Gürtelrose.
Verminderung der weißen und roten Blutkörperchen.
Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen.
Häufig:
Infektionen der Atemwege, Influenza, Infektionen der Lunge einschließlich Lungenentzündung, Bronchitis, Halsentzündung (Pharyngitis), Infektionen der Nebenhöhlen, Schnupfen.
Infektionen des Magen-Darm-Trakts, Entzündungen des Magens und des Darms.
Hautkrebs, Hautwachstum, Hautpilzinfektionen einschließlich Candida, Pilzinfektionen der Scheide, Hautausschlag, Akne, Haarausfall.
Erregtheit, Verwirrtheit, Depression, Ängstlichkeit, Veränderungen im Denken, Schlafstörungen.
Anfälle, Steifigkeit, Zittern, Schläfrigkeit, Muskelkrämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl, kribbelndes oder stechendes Gefühl, Geschmacksstörungen.
Herzrhythmusstörungen.
Änderung des Blutdrucks, Erweiterung der Blutgefäße.
Kurzatmigkeit, manchmal verursacht durch Flüssigkeit in der Lunge und der Umgebung der Lungenflügel, Husten.
Darmblutungen, Entzündungen von Bauchraum, Bauchspeicheldrüse, Dickdarm, Magen, Speiseröhre oder Mund, Magenverstimmung, Magengeschwüre, Zwölffingerdarmgeschwüre, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Blähungen, Aufstoßen.
Leberentzündung mit Gelbfärbung von Haut und Augen.
Gelenkschmerzen, Gicht.
Nierenfunktionsstörung.
Wassereinlagerung, Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen, Krankheitsgefühl, Schwäche.
Verminderung der weißen und roten Blutkörperchen sowie der Blutplättchen (Panzytopenie), erhöhte Spiegel weißer Blutkörperchen (Leukozytose).
Übersäuerung des Blutes, Anstieg von Kalium, Harnsäure, Leberenzymen, Kreatinin, Laktatdehydrogenase, Harnstoff oder alkalischer Phosphatase im Blut, Verminderung von Kalium, Magnesium, Phosphat oder Calcium im Blut, hoher Blutzucker, Cholesterin oder Fett.
Gewichtsverlust.
Gelegentlich:
Schwerer, akuter Neutrophilenmangel (bestimmte Blutzellen). Die Symptome umfassen Fieber und Geschwüre in Mund und Rachen.
Häufigkeit unbekannt:
Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie, Angioödeme): Die Symptome umfassen Schwellung von Augenlidern, Gesicht, Lippen, Mund oder Zunge, Juckreiz, Beschwerden beim Atmen oder Schlucken und starker Schwindel.
Schwere Infektion von Gehirnzellen (progressive multifokale Leukoenzephalopathie).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Beenden Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels nicht, bevor Sie dies mit Ihrem Arzt besprochen haben.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und auf der Faltschachtel nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 30 °C lagern.
Blister in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Mycophenolatmofetil-Actavis enthält
Der Wirkstoff ist Mycophenolatmofetil. Jede Hartkapsel enthält 250 mg Mycophenolatmofetil.
Die sonstigen Bestandteile sind: Kapselinhalt: Mikrokristalline Cellulose, Povidon K 90, Hyprolose, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]; Kapselhülle: Kapseloberteil: Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132), Titandioxid (E171); Kapselunterteil: Gelatine, Wasser, Natriumdodecylsulfat, Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Titandioxid (E171), Drucktinte (schwarz): Schellack, Eisen(II,III)-oxid.
Wie Mycophenolatmofetil-Actavis aussieht und Inhalt der Packung
Hellblaue/pfirsichfarbene Hartkapseln mit dem Aufdruck ?MMF? auf dem Kapseloberteil und ?250 auf dem Kapselunterteil. Die Kapseln enthalten ein weißes bis gebrochen weißes Pulver.
Weiße, opake PVC/PVDC/Alu-Blisterpackungen in Faltschachteln mit 100 (N1) und 300 (N3) Hartkapseln.
Pharmazeutischer Unternehmer
Actavis Group PTC ehf.
Reykjavikurvegur 76 – 78
220 Hafnarfjördur
Island
Mitvertrieb
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Elisabeth-Selbert-Str. 1
40764 Langenfeld
Telefon: 0217674 – 0
Telefax: 0217674 – 240
Hersteller
Actavis Nordic A/S
rnegrdsvej 16
2820 Gentofte
Dänemark
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

BelgienMycophenolaatmofetil Actavis 250 mg capsules, hard
BulgarienMycofenolate mofetil Actavis
DeutschlandMykophenolatmofetil-Actavis 250 mg Hartkapseln
EstlandMycophenolate mofetil Actavis
FinnlandMykofenolatmofetil Actavis 250 mg, kapseli, kova
FrankreichMycophenolate mofetil Actavis 250 mg, g?lule
GriechenlandMycophenolate mofetil / Actavis
GroßbritannienMycophenolate mofetil 250mg Capsules
IrlandMycophenolate mofetil 250mg Capsules
ItalienMicofenolato mofetile Actavis PTC 250 mg capsule
LettlandMycophenolate mofetil Actavis
LitauenMycophenolate mofetil Actavis 250 mg kietos kapsul?s
NiederlandeMycofenolaat mofetil Actavis 250 mg
NorwegenMykofenolatmofetil Actavis
PolenMykofenolat mofetil Actavis
PortugalMicofenolato de mofetil Actavis
SchwedenMykophenolatmofetil Actavis
Slowak. RepublikMycofenolat mofetil Actavis 250 mg
SpanienMicofenolato mofetilo Actavis 250 mg cpsulas
Tschech. RepublikMycofenolat mofetil Actavis 250mg
UngarnMycophenolate mofetil Actavis

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Januar 2011.

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden