Lithiofor darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie allergisch gegen Lithium oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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bei akutem Nierenversagen oder stark verminderter Nierenfunktion
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bei akutem Herzinfarkt
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bei einem angeborenen Syndrom, das Einfluss auf das Herz hat (Brugada-Syndrom) oder wenn ein naher Familienangehöriger unter dem Brugada-Syndrom leidet
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bei ausgeprägtem Natriummangel (Hyponatriämie)
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Lithiofor einnehmen.
Lithiofor sollte in folgenden Fällen nur eingenommen werden, wenn es sich um eine lebensbedrohliche psychiatrische Erkrankung handelt und wenn andere therapeutische Maßnahmen erfolglos waren. Die
Behandlung sollte dann im Krankenhaus unter täglicher Kontrolle der Lithiumkonzentration im Blut stattfinden:
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bei leichten bis mäßigen Funktionsstörungen der Nieren (Niereninsuffizienz)
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bei Funktionsstörungen des Herzens (Herzinsuffizienz)
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bei Unterfunktion der Schilddrüse
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bei seltener, lebensbedrohlicher Erkrankung der Nebenniere (Morbus Addison)
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bei krankhafter Muskelschwäche (Myastenia gravis)
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bei bestimmten Erkrankungen der weißen Blutkörperchen (myeloische Leukämie)
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Schuppenflechte (Psoriasis)
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bei allen Erkrankungen, die eine kochsalzarme (natriumarme) Diät erfordern sowie bei Störungen im Natrium- und Wasserhaushalt des Körpers, oder bei Fastenkuren mit verringerter Kochsalzzufuhr
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bei Flüssigkeitsverlust des Körpers (Dehydration)
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bei Herzrhythmusstörungen
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bei einem nicht ausgeglichenen Kaliummangel (nicht korrigierte Hypokaliämie), bei verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie) sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die das QT- Intervall im EKG verändern. Bei bestimmten EKG-Veränderungen (angeborenes Long-QT-Syndrom oder bekannte erworbene QT-Verlängerung) sollte eine Einnahme vermieden werden.
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bei erhöhter Krampfbereitschaft des Gehirns (Epilepsie)
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bei geplanter Narkose oder Operation sollte 48 Stunden zuvor Lithiofor abgesetzt werden. Lithiofor kann anschließend sofort wieder angewendet werden, wenn die Nierenfunktion und der Mineralstoffhaushalt normal sind.
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bei geplanter Elektrokrampftherapie sollte 48 Stunden zuvor Lithiofor abgesetzt werden, um die Gefahr eines Verwirrtheitszustandes (Delirium) zu reduzieren. Dieser kann auftreten, wenn beide Therapien gleichzeitig verabreicht werden.
Harntreibende Arzneimittel, bestimmte Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen (Antipsychotika), bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (NSAR) und bestimmte Arzneimittel zur Blutdrucksenkung sollten nur unter besonderer Vorsicht während einer Therapie mit Lithiofor eingesetzt werden.
Ältere Patienten
Da bei älteren Patienten die Nierenfunktion oft eingeschränkt ist, können bei ihnen bereits bei einer Dosis, die von jüngeren Patienten gut vertragen wird, höhere Lithiumkonzentration im Blut erreicht werden und Anzeichen einer Lithiumvergiftung auftreten (siehe Abschnitt 3. Wie ist Lithiofor einzunehmen?).
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
Mit Hilfe der Bestimmung der Lithiumkonzentration im Blut wird die einzunehmende Menge an Lithiofor individuell eingestellt. Gehen Sie daher bitte regelmäßig zu den Kontrolluntersuchungen, die während des 1. Monats 1x wöchentlich wiederholt werden, danach im ersten halben Jahr 1x monatlich und später in der Regel im vierteljährlichen Abstand stattfinden sollten. Längere Abstände sind nur in Ausnahmefällen möglich.
Die Bestimmung der Lithiumkonzentration im Blut durch Ihren Arzt sollte möglichst genau 12 Stunden nach der letzten Einnahme von Lithiofor erfolgen. Zweckmäßigerweise wird die Bestimmung am Morgen vor der nächsten Tabletteneinnahme durchgeführt.
Kontrolluntersuchungen
Nach einer gründlichen körperlichen Untersuchung zu Beginn der Behandlung mit Lithium sollten Sie während der Einnahme von Lithium sorgfältig überwacht werden.
Folgende Untersuchungen sind neben der Bestimmung der Lithiumkonzentration im Blut durchzuführen:
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Messung der Nierenfunktion (Serumkreatinin) parallel zur Bestimmung der Lithiumkonzentration
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Schilddrüsenfunktion: jährlich
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Bestimmung von Natrium, Kalium und Calcium: jährlich
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Blutbild: jährlich
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Körpergewicht und Halsumfang: vierteljährlich
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Blutdruckmessung
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Messung der Herzfunktion (EKG): jährlich
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Messung der Hirnströme (EEG): bei Bedarf
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24-Stunden Urinvolumen, Filtrationsleistung der Nieren (Kreatinin-Clearance): jährlich
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Urinanalyse
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gegebenenfalls weitere Überprüfung der Konzentrationsleistung der Nieren (am 28. Tag Desmopressin-Test)
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Ultraschalluntersuchung der Nieren nach Langzeitbehandlung (mehr als 10 Jahre): jährlich
Begleiterkrankungen, die mit starkem Erbrechen, heftigen Durchfällen oder hohem Fieber einhergehen, können zu einer Veränderung der Lithiumkonzentration im Blut führen; suchen Sie bitte daher Ihren behandelnden Arzt auf. Dies ist ebenfalls erforderlich bei sehr starker Harnproduktion und ausgeprägtem Durstgefühl.
Beim Verdacht auf eine Lithiumvergiftung ist die Behandlung sofort abzubrechen und unbedingt der Arzt aufzusuchen (Anzeichen für eine Lithiumvergiftung: siehe in Abschnitt 3“ Wenn Sie eine größere Menge von Lithiofor eingenommen haben, als Sie sollten“).
Achten Sie auf eine ausreichende Kochsalz- und Flüssigkeitszufuhr. Dies gilt insbesondere bei Abmagerungskuren und bei bestimmten Diäten.
Bei einer Langzeitbehandlung mit Lithium ist eine sorgfältige medizinische Betreuung notwendig, insbesondere, wenn es zu einer Zunahme der Harnausscheidung und gesteigertem Durstgefühl kommt, um eine Austrocknung des Körpers, verbunden mit einer erhöhten Lithiummenge im Blut, zu vermeiden.
Nierentumoren:
Bei Patienten mit schwerer Störung der Nierenfunktion (Niereninsuffizienz), die über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren Lithium erhalten haben, besteht möglicherweise ein Risiko für die Entwicklung von gut- bzw. bösartigen Nierentumoren (Mikrozysten, Onkozytome oder Karzinome der Sammelrohre der Niere).
Kinder und Jugendliche
Kinder unter 12 Jahren sollten nicht mit Lithiofor behandelt werden, da bei dieser Altersgruppe keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen.
Einnahme von Lithiofor zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Auch wenn es sich um nicht verschreibungsverpflichtige Arzneimittel handelt.
Andere Arzneimittel sollten nur unter besonderer Vorsicht gleichzeitig mit Lithiofor gegeben werden, da es bei vielen Arzneimitteln zu Wechselwirkungen mit Lithiofor kommen kann.
Insbesondere bei der gleichzeitigen Anwendung der im Folgenden aufgeführten Arzneimittel muss Ihr Arzt die Lithiumkonzentration im Blut häufiger überprüfen und die Dosis von Lithiofor anpassen:
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harntreibende Arzneimittel
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Metronidazol, ein Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Antibiotikum)
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bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (NSAR, z.B. Diclofenac, Indometacin, Celecoxib)
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bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel (Sartane, Betablocker, ACE-Hemmer wie z.B. Captopril, Enalapril)
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Harnstoff
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Theophyllin-haltige Arzneimittel zur Behandlung von Asthma
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durchblutungsfördernde Arzneimittel (z.B. Pentoxifyllin, Xantinolnicotinat)
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den pH-Wert erhöhende Substanzen (z.B. Natriumbikarbonat)
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Calcitonin, ein Arzneimittel gegen Osteoporose
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Arzneimittel zur Behandlung von grünem Star und anderen Erkrankungen (z.B. Acetazolamid, Dorzolamid, Brinzolamid)
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Arzneimittel gegen Krampfanfälle (z.B. Phenytoin)
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Methyldopa, ein Arzneimittel zur Blutdrucksenkung
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bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depression (trizyklische Antidepressiva, z.B. Imipramin)
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bestimmte andere Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen (Antipsychotika, z.B. Haloperidol, Thioridazin, Clozapin)
Insbesondere bei höherer Dosierung dieser Arzneimittel ist auf Nebenwirkungen wie Schwäche, Fieber, Zittern, Verwirrtheit, Krampfanfälle, gestörter Bewegungsablauf, Reaktionsminderung, erhöhte Muskelspannung und Veränderung des Blutbildes und Serums besonders zu achten. Dies können Anzeichen einer schweren Erkrankung des Gehirns (sogenanntes malignes neuroleptisches Syndrom) sein.
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Arzneimittel, die den Serotonin-Stoffwechsel beeinflussen (MAO-Hemmer, selektive Serotonin- Wiederaufnahmehemmer, 5HT-Agonisten [bestimmte Migränemittel wie z.B. Sumatriptan]) Hinweis: Sie sollten schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen, wenn bei Ihnen folgende Anzeichen auftreten: Bewusstseinsstörung, Ruhelosigkeit, Muskelzucken, gesteigerte Reflexe, Schweißausbruch, Frösteln und Zittern.
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bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Calciumantagonisten wie z.B. Diltiazem, Verapamil)
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bei einer Operation mit Arzneimitteln zur Muskelschlaffung (neuromuskulär blockierender Substanzen)
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Kaliumjodid
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Tetrazykline, Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Antibiotika)
Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Anwendung mit Arzneimitteln, die das QT-Intervall im EKG verlängern, z. B.:
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Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika, z.B. Chinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol)
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Cisaprid (Arzneimittel zur Verstärkung der Bewegung des Verdauungstrakts)
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Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Antibiotika wie Erythromycin)
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Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen (Antipsychotika, z.B. Thioridazin, Amisulprid).
Einnahme von Lithiofor zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Meiden Sie alle alkoholhaltigen Genussmittel, Speisen und Getränke.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Lithiofor sollte während einer Schwangerschaft nicht angewendet werden. Dies gilt insbesondere für eine Anwendung im 1. Drittel der Schwangerschaft. Ein erhöhtes Fehlbildungs- und Komplikationsrisiko durch Lithium kann nicht ausgeschlossen werden. Vor Beginn der Behandlung mit Lithiofor ist das Bestehen einer Schwangerschaft auszuschließen, und während der Behandlung ist eine sichere Empfängnisverhütung notwendig. Bitte wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, um gemeinsam über die Fortsetzung und Anpassung der Behandlung mit Lithiofor zu beraten.
Stillzeit
In der Stillzeit sollte Lithiofor nur eingenommen werden, wenn Ihr Arzt es für absolut notwendig hält, da Lithium aus dem Blut in die Muttermilch übergeht. Bei Einnahme von Lithiofor nach der Geburt soll die Muttermilch in den ersten 2 Lebenswochen des Neugeborenen abgepumpt und verworfen werden. Der Säugling muss während dieser Zeit mit Säuglingsnahrung versorgt werden. Es muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden, wenn beim Säugling Vergiftungssymptome wie Verfärbungen von Haut und Lippen sowie Teilnahmslosigkeit auftreten.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßen Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.