Fluoxetin AbZ 20mg Hartkapseln

Abbildung Fluoxetin AbZ 20mg Hartkapseln
Wirkstoff(e) Fluoxetin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller AbZ-Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N06AB03
Pharmakologische Gruppe Antidepressiva

Zulassungsinhaber

AbZ-Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Fluoxetin-neuraxpharm 20 mg T Fluoxetin neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Fluoxetin HEXAL 10 mg Tabletten Fluoxetin Hexal Aktiengesellschaft
Fluoxetin HEXAL 20 mg Tabletten Fluoxetin Hexal Aktiengesellschaft
Fluoxetin-neuraxpharm 20 mg Fluoxetin neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Fluoxetin Sandoz 20 mg Hartkapseln Fluoxetin Hexal Aktiengesellschaft

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

- Behandlung depressiver Störungen unterschiedlicher Ursache.
- Behandlung von Zwangsstörungen, wenn Ihr Arzt Clomipramin für nicht geeignet hält.
- Behandlung einer Form der Essstörung, der Bulimie, nur im Rahmen eines zugleich auch psychotherapeutisch ausgerichteten Gesamtkonzeptes.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Fluoxetin AbZ 20 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Fluoxetin oder einen der sonstigen Bestandteile von Fluoxetin AbZ 20 mg sind
- bei gleichzeitiger Behandlung mit einem Wirkstoff aus der Gruppe der Monoaminoxidase(MAO)-Hemmstoffe bzw. nicht vor Ablauf von mindestens 2 Wochen nach einer Behandlung mit MAO-Hemmstoffen (siehe ?Bei Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg mit anderen Arzneimitteln?)
- bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Wirkstoff Tryptophan (siehe ?Bei Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg mit anderen Arzneimitteln?)
- bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Wirkstoff Thioridazin (siehe ?Bei Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg mit anderen Arzneimitteln?)
- bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion mit unzureichender Ausscheidungsleistung (GFR < 10 ml/min)
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg ist erforderlich
- bei einer gleichzeitig erfolgenden Behandlung mit dem Wirkstoff Lithium (siehe ?Bei Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg mit anderen Arzneimitteln?)
- bei Vorliegen einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) (siehe ?Bei Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg mit anderen Arzneimitteln?)
- bei eingeschränkter Funktion des Herzens oder der Atmung
- bei Funktionsstörungen der Leber oder leichter bis mittelgradiger Einschränkung der Nierenfunktion. Fluoxetin wird vorwiegend in der Leber abgebaut und über die Nieren ausgeschieden; ggf. ist eine Verringerung der Dosis erforderlich (siehe 3. ?Wie ist Fluoxetin AbZ 20 mg einzunehmen??).
Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression/Angststörung
Wenn Sie depressiv sind oder unter Angststörungen leiden, können Sie manchmal Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen. Solche Gedanken können bei der erstmaligen Anwendung von Antidepressiva verstärkt sein, denn alle diese Arzneimittel brauchen einige Zeit bis sie wirken, gewöhnlich etwa zwei Wochen, manchmal auch länger.
Das Auftreten derartiger Gedanken ist wahrscheinlicher,
- wenn Sie bereits früher einmal Gedanken daran hatten, sich das Leben zu nehmen oder daran gedacht haben, sich selbst zu verletzen,
- wenn Sie ein junger Erwachsener sind. Ergebnisse aus klinischen Studien haben ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Suizidverhalten bei jungen Erwachsenen im Alter bis 25 Jahre gezeigt, die unter einer psychiatrischen Erkrankung litten und mit einem Antidepressivum behandelt wurden.
Gehen Sie zu Ihrem Arzt oder suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf, wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Gedanken daran entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.
Es kann hilfreich sein, wenn Sie einem Freund oder Verwandten erzählen, dass Sie depressiv sind oder einer Angststörung leiden. Bitten Sie diese Personen, diese Packungsbeilage zu lesen. Fordern Sie sie auf Ihnen mitzuteilen, wenn sie den Eindruck haben, dass sich Ihre Depression oder Angststörung verschlimmern oder wenn sie sich Sorgen über Verhaltensänderungen bei Ihnen machen.
Da Fluoxetin AbZ 20 mg im Allgemeinen keine beruhigende Wirkung auf das Zentralnervensystem ausübt, kann vor allem bei Patienten, die unter Erregungszuständen oder ausgeprägten Schlafstörungen leiden, zusätzlich ein allgemein dämpfend und beruhigend wirkendes Arzneimittel erforderlich sein (Wechselwirkungen beachten, siehe ?Bei Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg mit anderen Arzneimitteln?).
Akathisie/psychomotorische Unruhe
Die Anwendung von Fluoxetin AbZ 20 mg wurde mit der Entwicklung von Akathisien in Verbindung gebracht, die charakterisiert sind durch eine subjektiv unangenehme oder als quälend erlebte Ruhelosigkeit und Notwendigkeit sich zu bewegen, oft zusammen mit einer Unfähigkeit still zu sitzen oder still zu stehen. Dies tritt am ehesten während der ersten Behandlungswochen auf. Für Patienten, bei denen solche Symptome auftreten, kann eine Dosiserhöhung schädlich sein.
Patienten mit Epilepsie sowie anderen Formen von Krampfanfällen, insbesondere mit organischer Hirnschädigung, müssen eine geeignete, ausreichende medikamentöse Behandlung erhalten und sorgfältig überwacht werden. Beim Auftreten von Krampfanfällen ist die Behandlung mit Fluoxetin AbZ 20 mg sofort abzubrechen.
Bei Patienten, die während der letzten 8 Wochen eine Elektrokrampftherapie erhielten, ist Vorsicht geboten. Die Erfahrungen mit der gleichzeitigen Anwendung von Fluoxetin AbZ 20 mg und einer Elektrokrampftherapie sind nicht ausreichend.
Selten können verlängerte Blutungszeiten und/oder Anzeichen einer Blutung (z. B. Ekchymose, gynäkologische Blutungen, gastrointestinale Blutungen und andere Haut- oder Schleimhautblutungen) auftreten.
Bei Patienten, die SSRIs einnehmen, ist Vorsicht angebracht, besonders bei solchen Patienten, die gleichzeitig mit Antikoagulantien, die Thrombozytenfunktion beeinflussenden Arzneistoffen (z. B. NSAIDs [nicht-steroidale Antiphlogistika], Acetylsalicylsäure und Ticlopidin) oder mit anderen Arzneistoffen, die das Risiko einer Blutung vergrößern können, behandelt werden.
Vorsicht ist ebenfalls bei Patienten mit früheren Blutungsanomalien empfohlen.
Bulimie:
Für die Behandlung der Bulimie mit Fluoxetin AbZ 20 mg ist es wichtig, dass der behandelnde Arzt Erfahrung mit dieser Erkrankung hat. Voraussetzung für eine Wirksamkeit ist, dass dauerhaft stabile Konzentrationen von Fluoxetin im Blut vorhanden sind. Kommt es – wie bei der Bulimie typisch – zu häufigem Erbrechen, ist dies möglicherweise nicht der Fall. Daher sollte es nach Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg einige Stunden lang möglichst nicht zum Erbrechen kommen.
Absetzreaktionen bei Beendigung einer Behandlung mit einem Serotoninwiederaufnahmehemmer
Absetzreaktionen treten bei einer Beendigung der Behandlung häufig auf, besonders wenn die Behandlung plötzlich abgebrochen wird (siehe unter ?4. Welche Nebenwirkungen sind möglich??). Das Risiko von Absetzsymptomen kann von verschiedenen Faktoren abhängig sein, einschließlich der Behandlungsdauer, der Dosis und der Geschwindigkeit der Dosisverringerung. Im Allgemeinen sind diese Symptome leicht bis mäßig schwer, bei einigen Patienten können sie jedoch schwerwiegend sein. Sie treten normalerweise innerhalb der ersten Tage nach Absetzen der Behandlung auf. Im Allgemeinen bilden sich diese Symptome von selbst zurück und klingen innerhalb von 2 Wochen ab. Bei einigen Personen können sie länger anhalten (2-3 Monate oder länger). Es wird daher empfohlen bei einer Beendigung der Behandlung mit Fluoxetin AbZ 20 mg die Dosis über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten schrittweise zu reduzieren, entsprechend den Bedürfnissen des Patienten (siehe unter ?3. Wie ist Fluoxetin AbZ 20 mg einzunehmen??).
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
Fluoxetin AbZ 20 mg sollte normalerweise nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden. Zudem sollten Sie wissen, dass Patienten unter 18 Jahren bei Einnahme dieser Klasse von Arzneimitteln ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen wie Suizidversuch, suizidale Gedanken und Feindseligkeit (vorwiegend Aggressivität, oppositionelles Verhalten und Wut) aufweisen. Dennoch kann Ihr Arzt einem Patienten unter 18 Jahren Fluoxetin AbZ 20 mg verschreiben, wenn er entscheidet, dass dieses Arzneimittel im bestmöglichen Interesse des Patienten ist. Wenn Ihr Arzt einem Patienten unter 18 Jahren Fluoxetin AbZ 20 mg verschrieben hat und Sie darüber sprechen möchten, wenden Sie sich bitte erneut an Ihren Arzt. Sie sollten Ihren Arzt benachrichtigen, wenn bei einem Patienten unter 18 Jahren, der Fluoxetin AbZ 20 mg einnimmt, eines der oben aufgeführten Symptome auftritt oder sich verschlimmert. Darüber hinaus sind die langfristigen sicherheitsrelevanten Auswirkungen von Fluoxetin AbZ 20 mg in Bezug auf Wachstum, Reifung sowie kognitive Entwicklung und Verhaltensentwicklung in dieser Altersgruppe noch nicht nachgewiesen worden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Bei Einnahme in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft wurde eine Zunahme der Häufigkeit kleinerer Anomalien beschrieben.
Bitte sprechen Sie, wenn Sie schwanger sind, vermuten, schwanger zu sein oder planen schwanger zu werden, mit Ihrem Arzt. Für das Neugeborene kann das Risiko von Fehlbildungen am Herzen erhöht sein, wenn Sie während der ersten Schwangerschaftsmonate mit Fluoxetin behandelt werden. Während das Risiko für Fehlbildungen am Herzen bei einem Fall pro 100 Neugeborenen in der Gesamtbevölkerung liegt, deuten Studien auf ein Risiko von zwei Fällen pro 100 Neugeborenen hin, wenn die Mutter mit Fluoxetin behandelt wurde. Ihr Arzt wird zusammen mit Ihnen entscheiden, Fluoxetin während der Zeit der Schwangerschaft allmählich abzusetzen oder unter bestimmten Umständen die Fluoxetinbehandlung beizubehalten.
Bitte stellen Sie sicher, dass Ihre Hebamme und/oder Ihr Arzt/Ihre Ärztin darüber informiert sind, dass Sie mit Fluoxetin AbZ 20 mg behandelt werden. Arzneimittel wie Fluoxetin AbZ 20 mg können, wenn sie während der Schwangerschaft, insbesondere in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft, eingenommen werden, zu einer ernsthaften Gesundheitsbeeinträchtigung des Neugeborenen führen, die primäre oder persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN) genannt wird und die sich darin zeigt, dass das Neugeborene schneller atmet und eine Blaufärbung der Haut aufweist. Diese Symptome beginnen normalerweise während der ersten 24 Stunden nach der Geburt. Bitte informieren Sie in einem solchen Fall sofort Ihre Hebamme und/oder Ihren Arzt.
Eine Einnahme während der fortgeschrittenen Spätschwangerschaft kann zu Frühgeburten, einem verringerten Geburtsgewicht und eingeschränkter postnataler Anpassung führen. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass eine Einnahme während der Schwangerschaft die Intelligenz-, Sprach- oder die Verhaltensentwicklung bei Vorschulkindern beeinflussen könnte. Fluoxetin sollte dennoch in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen/Risikoabwägung angewendet werden.
Fluoxetin darf nicht während der Stillzeit eingenommen werden (da eine Konzentration von 1: 4 in der Muttermilch und im Plasma gefunden wurde), oder es sollte abgestillt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Eine Beeinflussung der Verkehrstauglichkeit ist im Allgemeinen nicht zu erwarten. Im Einzelfall können jedoch nicht vorhersehbare Wirkungen auf das Zentralnervensystem besonders zu Beginn der Behandlung nicht ausgeschlossen werden. Daher ist Vorsicht geboten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Fluoxetin AbZ 20 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Fluoxetin AbZ 20 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Fluoxetin AbZ 20 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Fluoxetin AbZ 20 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
- Zur Behandlung depressiver Störungen unterschiedlicher Ursache nehmen Sie täglich 1 Hartkapsel (entsprechend 20 mg Fluoxetin pro Tag) ein.
- Zur Behandlung von Zwangsstörungen nehmen Sie anfangs täglich 1 Hartkapsel (entsprechend 20 mg Fluoxetin pro Tag) ein.
- Gegebenenfalls kann die Dosis nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bis auf täglich 3 Hartkapseln (entsprechend 60 mg Fluoxetin pro Tag) erhöht werden.
- Zur Behandlung der Bulimie nehmen Sie täglich 3 Hartkapseln (entsprechend 60 mg Fluoxetin pro Tag) ein.
Die Tageshöchstdosis beträgt 4 Hartkapseln (entsprechend 80 mg Fluoxetin pro Tag).
Bei Patienten im hohen Lebensalter darf eine Tagesdosis von 3 Hartkapseln (entsprechend 60 mg Fluoxetin pro Tag) nicht überschritten werden.
Bei Patienten mit geringem Körpergewicht werden niedrigere Dosen empfohlen.
Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion (GFR zwischen 10 und 50 ml/min)
Bei längerfristiger Anwendung ist die Möglichkeit einer Anreicherung von Fluoxetin und seinem aktiven Stoffwechselprodukt im Körper nicht auszuschließen.
Daher wird eine Verringerung der Tagesdosis bzw. eine Verlängerung des Dosierungsintervalls (z. B. Fluoxetin AbZ 20 mg jeden 2. Tag als Einzelgabe) empfohlen.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Hartkapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu oder unabhängig von den Mahlzeiten ein.
Liegt die Tagesdosis über 20 mg Fluoxetin pro Tag, kann sie während des Tages auf mehrere Einzelgaben verteilt werden (z. B. morgens und abends).
Die Wirkung tritt allmählich nach etwa 2-4 Wochen in Erscheinung und lässt sich nicht durch schnelle Dosissteigerungen eher herbeiführen.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Verlauf der Erkrankung und wird vom Arzt entsprechend Ihren Erfordernissen festgelegt.
Absetzreaktionen bei Beendigung einer Behandlung mit Fluoxetin AbZ 20 mg
Ein plötzliches Absetzen der Behandlung sollte vermieden werden. Bei Beendigung einer Behandlung mit Fluoxetin AbZ 20 mg sollte die Dosis schrittweise über einen Zeitraum von mindestens ein bis zwei Wochen reduziert werden, um das Risiko von Absetzreaktionen zu verringern. Wenn nach einer Dosisverringerung oder Absetzen des Arzneimittels stark beeinträchtigende Absetzerscheinungen auftreten, sollte erwogen werden, die zuletzt eingenommene Dosis erneut einzunehmen, um diese dann nach Anweisung des Arztes in nunmehr kleineren Schritten zu reduzieren.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Fluoxetin AbZ 20 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Fluoxetin AbZ 20 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Fälle von Überdosierung sind bekannt geworden. Überdosierungen von Fluoxetin allein hatten in der Regel einen milden Verlauf und äußerten sich in Form von Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Erregungszuständen, beschleunigter Herzschlagfolge und Blutdruckanstieg, verschwommenem Sehen.
Sie sollten bei Verdacht auf eine Vergiftung sofort einen Arzt unterrichten, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann!
Halten Sie eine Packung des Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.
Wenn Sie die Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg vergessen haben
Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr Hartkapseln ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
Wenn Sie die Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg abbrechen
Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie – z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen – eigenmächtig die Behandlung mit Fluoxetin AbZ 20 mg unterbrechen oder vorzeitig beenden!
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Fluoxetin darf nicht gleichzeitig mit Monoaminoxidase(MAO)-Hemmstoffen, die ebenfalls zur Behandlung der Depression eingesetzt werden, eingenommen werden (siehe ?Fluoxetin AbZ 20 mg darf nicht eingenommen werden?). MAO-Hemmstoffe müssen mindestens 2 Wochen vor der Behandlung mit Fluoxetin abgesetzt worden sein. Aufgrund der langen Verweildauer von Fluoxetin und dessen aktivem Stoffwechselprodukt sollten zwischen dem Ende der Behandlung mit Fluoxetin und dem Beginn einer Behandlung mit einem MAO-Hemmstoff mindestens 5 Wochen liegen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Tryptophan können Erregung, Unruhe und Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit und Durchfall verstärkt auftreten (siehe ?Fluoxetin AbZ 20 mg darf nicht eingenommen werden?).
Thioridazin darf nicht in Kombination mit Fluoxetin eingenommen werden sowie nicht innerhalb von 5 Wochen nach Beendigung einer Fluoxetin-Behandlung (siehe ?Fluoxetin AbZ 20 mg darf nicht eingenommen werden?). Thioridazin kann dosisabhängig zu einer Verlängerung des QT-Intervalls und Torsade de pointes-artigen Rhythmusstörungen führen, die in manchen Fällen tödlich verlaufen. Fluoxetin hemmt das hepatische Cytochrom P450-Isoenzym CYP2D6. Dies kann zur Erhöhung der Plasmakonzentration von Thioridazin führen, das ebenfalls über dieses Enzym verstoffwechselt wird.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Fluoxetin und trizyklischen Antidepressiva (bestimmte, depressionslösende Mittel) oder Neuroleptika, einschließlich Clozapin und Haloperidol (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter geistig-seelischer Störungen) kann es zu einer Erhöhung der Konzentration dieser Wirkstoffe im Blut um das 2- bis 5fache kommen.
Sollte der behandelnde Arzt nach sorgfältiger Abwägung eine gleichzeitige Anwendung dieser Wirkstoffe mit Fluoxetin dennoch für angezeigt halten, so sollten sie niedrig dosiert werden. Die Anpassung der Dosis sollte möglichst unter Plasmaspiegelkontrolle erfolgen.
Die gleichzeitige Gabe von Fluoxetin und Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter geistig-seelischer Störungen) kann verstärkt zu Störungen unwillkürlicher Bewegungsabläufe (extrapyramidal-motorische Symptome) führen.
Die gleichzeitige Verabreichung von serotonergen Substanzen (z. B. Tramadol, Sumatriptan und anderen Triptanen) kann zum Auftreten eines Serotonin-Syndroms führen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Fluoxetin und pflanzlichen Präparaten, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, können Nebenwirkungen häufiger auftreten.
Die Ausscheidung von Diazepam und anderen Benzodiazepinen (bestimmte, beruhigende Mittel) aus dem Körper, die ähnlich wie Fluoxetin abgebaut werden, wird durch Fluoxetin verzögert. Eine Verstärkung der Wirkung von Benzodiazepinen ist daher möglich.
Wird bei Patienten, die regelmäßig gleich bleibende Dosen Phenytoin oder Carbamazepin (Mittel zur Behandlung der Epilepsie) einnehmen, eine gleichzeitige Behandlung mit Fluoxetin begonnen, können erhöhte Phenytoin- bzw. Carbamazepin-Konzentrationen im Blut und Phenytoin- bzw. Carbamazepin-bedingte Nebenwirkungen auftreten.
Es gibt Berichte über Zunahme der Konzentrationen von Lithium im Blut, wenn gleichzeitig Fluoxetin eingenommen wurde. Die Lithiumspiegel im Blut müssen bei gleichzeitiger Anwendung besonders sorgfältig überwacht werden (siehe ?Fluoxetin AbZ 20 mg darf nicht eingenommen werden?).
Bei Patienten mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) kann unter Fluoxetin eine Senkung der Blutzuckerspiegel auftreten. Nach Absetzen von Fluoxetin wurde eine Erhöhung der Blutzuckerspiegel beobachtet (siehe ?Fluoxetin AbZ 20 mg darf nicht eingenommen werden?).
Daher kann eine Dosisanpassung von Medikamenten zur Kontrolle der Blutzuckerspiegel wie Insulin oder orale Antidiabetika (Tabletten/Hartkapseln zur Blutzuckereinstellung) erforderlich werden.
Auch der Abbau anderer Medikamente, die über das Cytochrom P450-Isoenzym P450 II D6 metabolisiert werden (bestimmtes, abbauendes Fermentsystem der Leber), wird bei gleichzeitiger Gabe von Fluoxetin gehemmt, so dass die Konzentrationen dieser Substanzen im Blut und Gewebe ansteigen können.
Besondere Vorsicht ist bei Medikamenten mit geringer therapeutischer Breite aus dieser Gruppe geboten, z. B. Flecainid, Encainid, Vinblastin, Propafenon, Metoprolol, Carbamazepin und trizyklische Antidepressiva/Neuroleptika. Die Patienten müssen sorgfältig überwacht werden und gegebenenfalls muss die Dosis der genannten Arzneistoffe reduziert werden.
Wird Fluoxetin gleichzeitig mit anderen Substanzen eingenommen, die eine Wirkung auf das Zentralnervensystem haben, ist Vorsicht geboten.
Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente mit hoher Bluteiweißbindung, wie z. B. Digitoxin (herzleistungssteigerndes Mittel), sind Wechselwirkungen nicht auszuschließen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Fluoxetin und oralen Antikoagulantien (blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln) wurde in seltenen Fällen über Verstärkung der blutgerinnungshemmenden Wirkung berichtet, wobei es auch zu einer Zunahme von Blutungen kam. Bei Patienten, die gleichzeitig mit Fluoxetin und oralen Antikoagulantien behandelt werden, sollten die Blutgerinnungsparameter sorgfältig überwacht werden.
Vorsicht ist auch angebracht, wenn eine gleichzeitige Anwendung von Fluoxetin und anderen Arzneistoffen notwendig ist, die das Risiko einer Blutung vergrößern können wie z. B. Arzneistoffe, die die Thrombozytenfunktion beeinflussen (siehe ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg ist erforderlich?).
Aufgrund der langen Verweildauer von Fluoxetin und Norfluoxetin im Körper sollte auch nach Absetzen von Fluoxetin noch die Möglichkeit von Wechselwirkungen beachtet werden.
Bei Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Der Genuss von Alkohol sollte während der Behandlung vermieden werden.
Nehmen Sie die Hartkapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu oder unabhängig von den Mahlzeiten ein.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Fluoxetin AbZ 20 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

sehr häufigmehr als 1 von 10 Behandelten
häufigweniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
gelegentlichweniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
seltenweniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
sehr seltenweniger als 1 von 10.000 Behandelten
nicht bekanntHäufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Sehr häufig
Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit, Durchfall, Verstopfung, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen, Geschmacksveränderungen, Schluckbeschwerden.
Diese vor allem zu Beginn der Behandlung auftretenden Beschwerden bilden sich im weiteren Behandlungsverlauf meist zurück.
Zentralnervöse Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Nervosität, Müdigkeit, Angstgefühle, Zittern, Benommenheit, Schwindelgefühl, Störungen der Sexualfunktion (z. B. Impotenz, Verminderung der Libido, Priapismus, verlängerte Erektion), Empfindungsstörungen (Parästhesien), Denkstörungen, Alpträume, Verwirrtheit, Unruhe. Im Allgemeinen sind diese Beschwerden vorübergehender Natur.
Allgemeine Beschwerden wie Schwäche, übermäßiges Schwitzen, Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Juckreiz, Herzklopfen, Brustschmerzen und Brustschwellung, Hitzewallungen, Gliederschmerzen. Im Allgemeinen sind diese Beschwerden vorübergehender Natur.
Gewichtsabnahme ist eine häufige Begleiterscheinung einer Behandlung mit Fluoxetin.
Häufig
Allergische Reaktionen einschließlich Verkrampfung der Bronchien, Schwellungen der Haut und der Schleimhäute (angioneurotisches Ödem) und Nesselsucht (Urtikaria).
Hautausschläge, zum Teil mit Juckreiz oder Bläschenbildung, die von Allgemeinsymptomen wie Fieber, Vermehrung weißer Blutkörperchen (Leukozytose), Gelenkschmerzen, Atemnot oder Schwellungen im Gewebe (Ödem) begleitet sein können. Diese Allgemeinerscheinungen wurden auch ohne gleichzeitige Hautreaktionen beobachtet.
Beeinträchtigung der Konzentration, Gähnen, Störungen beim Wasserlassen (Miktionsstörungen).
Bei Patienten mit wellenförmigen Wechseln von Stimmungshochs und -tiefs (bipolare affektive Störung) kann unter der Behandlung mit Fluoxetin ein plötzlicher Umschlag in die Hochphase (Hypomanie bzw. Manie) auftreten.
Gelegentlich
Bei einigen Patienten mit Hautausschlag kam es zu schweren systemischen Reaktionen, die möglicherweise mit einer Gefäßentzündung zusammenhängen. Betroffen waren Lunge, Niere oder Leber. Diese systemischen Reaktionen sind außerordentlich selten, aber über einen tödlichen Verlauf ist berichtet worden.
Selten wurden entzündliche oder fibrotische Veränderungen der Lunge beobachtet. Dabei trat vorher Atemnot als einziges Symptom auf.
Es gibt Spontanberichte über nach Absetzen von Fluoxetin sich rückbildende erniedrigte Natriumbestände im Blut (Hyponatriämie; < 110 mmol/l), meist bei älteren Patienten, bei Einnahme harntreibender Mittel oder bei Volumenmangel. Ein Zusammenhang mit einer Störung der Sekretion des antidiuretischen Hormons ist möglich.
Eine Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen und ein Anstieg von Leberenzymwerten sind möglich, die sich nach Ende der Behandlung wieder normalisieren. Leberfunktionsstörungen unterschiedlichen Schweregrades, einschließlich Gelbsucht und sehr selten eine Leberentzündung aufgrund einer Überempfindlichkeit, wurden berichtet.
Störungen der Bewegungsabläufe (extrapyramidal-motorische Symptome) können insbesondere bei Patienten auftreten bzw. sich verstärken, die dazu eine Neigung infolge anderer Grunderkrankungen (z. B. Morbus Parkinson) aufweisen.
Vereinzelt wurde über Krampfanfälle berichtet sowie über eine verlängerte Krampfdauer bei Patienten, die während einer Behandlung mit Fluoxetin gleichzeitig eine Elektrokrampftherapie erhielten.
Ferner kann es zu einer Blutdrucksteigerung, Blutdrucksenkung und einer vorübergehenden Bewusstlosigkeit (Synkope) kommen.
Außerdem gibt es Spontanberichte über folgende Ereignisse, die zwar während einer Behandlung mit Fluoxetin auftraten, bei denen Fluoxetin jedoch möglicherweise nicht die Ursache war:
Abnahme des Blutplättchenbestands (Thrombozytopenie) und Störung der Blutplättchenfunktion. Bei einigen Patienten kam es zu Blutungen, z. B. kleinflächigen Hautblutungen (thrombozytopenische Purpura), Magen-Darm-Blutung, Nasenbluten.
Weiterhin Blutbildveränderungen (aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Panzytopenie, Eosinophilie), Lungenentzündung (Pneumonie), malignes neuroleptisches Syndrom, Schlaganfall, Herzrhythmusstörungen, Haarausfall, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, erhöhter Blutbestand des Hormons Prolaktin (Hyperprolaktinämie), Vaginalblutungen nach Absetzen des Präparates, aggressive Verhaltensweisen.
Selten
Psychomotorische Unruhe/Akathisie (Unfähigkeit zum ruhigen Sitzen bleiben) (siehe unter ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg ist erforderlich).
Nicht bekannt
Fälle von Suizidgedanken und suizidalem Verhalten während der Therapie mit Fluoxetin oder kurze Zeit nach Beendigung der Behandlung sind berichtet worden (siehe Abschnitt ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Fluoxetin AbZ 20 mg ist erforderlich?)
Ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Knochenbrüchen wurde bei Patienten, die mit dieser Gruppe von Arzneimitteln behandelt wurden, beobachtet.
Absetzreaktionen bei Beendigung einer Behandlung mit Fluoxetin AbZ 20 mg
Absetzreaktionen treten bei einer Beendigung der Behandlung häufig auf. Schwindelgefühl, Empfindungsstörungen (einschließlich Parästhesien), Schlafstörungen (einschließlich Schlaflosigkeit und intensiver Träume), Erregtheit oder Angst, Übelkeit und/oder Erbrechen, Zittern und Kopfschmerzen sind die am häufigsten berichteten Reaktionen. Im Allgemeinen sind diese Symptome leicht bis mäßig schwer und gehen von selbst zurück, bei einigen Patienten können sie jedoch schwerwiegend sein und länger bestehen bleiben. Es wird daher geraten, wenn eine Behandlung mit Fluoxetin AbZ 20 mg nicht mehr erforderlich ist, die Dosis schrittweise zu reduzieren (siehe Abschnitte 2 und 3).
Gegenmaßnahmen
Sprechen Sie bei unerwünschten Wirkungen bitte mit Ihrem Arzt über mögliche Gegenmaßnahmen.
Beim Auftreten von Hautausschlag oder anderen möglicherweise allergisch bedingten, grippeähnlichen Erscheinungen wie Fieber, Hals- oder Gliederschmerzen dürfen Sie Fluoxetin AbZ 20 mg nicht weiter einnehmen. Suchen Sie dann sofort einen Arzt auf, der ggf. die nötigen Maßnahmen ergreifen kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Fluoxetin AbZ 20 mg enthält
Der Wirkstoff ist Fluoxetin.
Jede Hartkapsel enthält 20 mg Fluoxetin (als Hydrochlorid).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid, Gelatine, Chinolingelb, Indigocarmin, Titandioxid, Eisenoxidhydrat.
Wie Fluoxetin AbZ 20 mg aussieht und Inhalt der Packung
Hellgrüne Hartkapsel.
Fluoxetin AbZ 20 mg ist in Packungen mit 20, 50 oder 100 Hartkapseln erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
AbZ-Pharma GmbH
Dr.-Georg-Spohn-Str. 7
89143 Blaubeuren
Hersteller
Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Str. 3
89143 Blaubeuren
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im
März 2011
AbZ-Pharma wünscht Ihnen gute Besserung!
Versionscode: Z08

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Zulassungsland Deutschland
Hersteller AbZ-Pharma GmbH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden