Wirkstoff(e) Cholecalciferol (Vitamin D3)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller PĂ€dia GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 13.07.2015
ATC Code A11CC05
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Vitamin A und D, inkl. deren Kombinationen

Zulassungsinhaber

PĂ€dia GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

DeVit Tropfen enthalten Colecalciferol (Vitamin D). Es gibt wenige Lebensmittel, die Vitamin D enthalten. Es wird auch durch Sonnenlichtbestrahlung der Haut im Körper gebildet. Vitamin D unterstĂŒtzt Nieren und Darm bei der Calciumaufnahme und hilft beim Knochenaufbau.

DeVit Tropfen werden angewendet:

  • Zur Vorbeugung gegen Rachitis (Verkalkungsstörungen des Skeletts im Wachstumsalter) bei FrĂŒhgeborenen, Neugeborenen und Kindern
  • Zur unterstĂŒtzenden Behandlung von Osteoporose (Abbau des Knochengewebes).

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

DeVit Tropfen dĂŒrfen nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Colecalciferol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • bei HypercalcĂ€mie (erhöhter Calciumspiegel im Blut) und/oder
  • Hypercalciurie (erhöhter Calciumspiegel im Harn)
  • bei Pseudohypoparathyreoidismus (Störung des Parathormon-Haushalts), da der Vitamin-D- Bedarf durch die phasenweise normale Vitamin-D-Empfindlichkeit herabgesetzt sein kann, mit dem Risiko einer lang dauernden Überdosierung. Hierzu stehen leichter steuerbare Wirkstoffe mit Vitamin-D-AktivitĂ€t zur VerfĂŒgung.
  • bei Neigung zu Nierensteinen
  • bei schwerer Nierenfunktionsstörung
  • bei erhöhtem Vitamin-D-Spiegel im Blut (Hypervitaminose D)

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie DeVit Tropfen einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von DeVit Tropfen ist erforderlich,

  • wenn bei Ihnen die Ausscheidung von Calcium und Phosphat ĂŒber die Niere gestört ist
  • bei Behandlung mit Benzothiadiazin-Derivaten (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung)
  • wenn Sie immobilisiert sind, da das Risiko der HypercalcĂ€mie (erhöhter Calciumspiegel im Blut) und Hypercalciurie (erhöhter Calciumspiegel im Harn) besteht. Die Calciumspiegel im Blut und Urin sollten ĂŒberwacht werden.
  • wenn Sie unter Sarkoidose leiden, da das Risiko einer verstĂ€rkten Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form besteht. Die Calciumspiegel im Blut und Urin sollten ĂŒberwacht werden.

Bei Patienten mit eingeschrĂ€nkter Nierenfunktion, die mit DeVit Tropfen behandelt werden, sollte die Wirkung auf den Calcium- und Phosphathaushalt ĂŒberwacht werden.

Wenn Sie gleichzeitig andere Vitamin-D-haltige Arzneimittel oder mit Vitamin D angereicherte Lebensmittel oder Milch zu sich nehmen, oder Sie sich wahrscheinlich einer

starken Sonnenbestrahlung aussetzen, muss die Dosis an Vitamin D von DeVit Tropfen berĂŒcksichtigt werden. ZusĂ€tzliche Verabreichungen von Vitamin D oder Calcium sollten nur unter Ă€rztlicher Überwachung erfolgen. In solchen FĂ€llen mĂŒssen die Calciumspiegel im Blut und Urin ĂŒberwacht werden.

WĂ€hrend einer Langzeitbehandlung mit DeVit Tropfen sollten die Calciumspiegel im Blut und im Urin regelmĂ€ĂŸig ĂŒberwacht werden und die Nierenfunktion durch Messung des Serumcreatinins ĂŒberprĂŒft werden. Diese ÜberprĂŒfung ist besonders wichtig bei Ă€lteren Patienten und bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden (Arzneimittel zur Förderung der Funktion der Herzmuskulatur) oder Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung). Im Falle von HypercalcĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) oder Anzeichen einer verminderten Nierenfunktion muss die Dosis verringert oder die Behandlung unterbrochen werden. Es empfiehlt sich, die Dosis zu reduzieren oder die Behandlung zu unterbrechen, wenn der Calciumgehalt im Harn 7,5 mmol/24 Stunden (300 mg/24 Stunden) ĂŒberschreitet.

Einnahme von DeVit Tropfen zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Rifampicin (Antibiotikum), Isoniazid (Antibiotikum), Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie) oder Barbiturate (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie und Schlafstörungen sowie zur Narkose) können die Wirkung von Vitamin D vermindern.

Thiazid-Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) können durch die Verringerung der Calciumausscheidung ĂŒber die Niere zu einer HypercalcĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) fĂŒhren. Die Calciumspiegel im Blut und im Urin sollten daher wĂ€hrend einer Langzeitbehandlung ĂŒberwacht werden.

Die gleichzeitige Verabreichung von Glucocorticoiden (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter allergischer Erkrankungen) kann die Wirkung von Vitamin D beeintrÀchtigen.

Das Risiko einer unerwĂŒnschten Wirkung bei der Einnahme von Herzglykosiden (Arzneimittel zur Förderung der Funktion der Herzmuskulatur) kann infolge einer Erhöhung der Calciumspiegel im

Blut wĂ€hrend der Behandlung mit Vitamin D zunehmen (Risiko fĂŒr Herzrhythmusstörungen). Das EKG und der Calciumspiegel im Blut und im Urin sollten daher kontrolliert werden.

Die gleichzeitige Behandlung mit Ionenaustauschharzen wie Cholestyramin oder mit AbfĂŒhrmitteln wie Paraffinöl kann die Aufnahme von Vitamin D aus dem Magen-Darm-Trakt reduzieren.

Actinomycin (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Krebsarten) und Imidazol-Antimykotika (Arzneimittel wie Clotrimazol und Ketoconazol zur Behandlung von Pilzerkrankungen) können den Stoffwechsel von Vitamin D beeinflussen.

Beachten Sie bitte, dass dies auch fĂŒr Arzneimittel gilt, die Sie kĂŒrzlich eingenommen haben.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

WĂ€hrend der Schwangerschaft sollten DeVit Tropfen nur wenn es eindeutig erforderlich ist und nur in Dosierungen, die zum Beheben des Mangels unbedingt notwendig sind, eingenommen werden. Überdosierungen von Vitamin D in der Schwangerschaft mĂŒssen verhindert werden, da eine lang anhaltende HypercalcĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) zu körperlicher und geistiger Behinderung sowie angeborenen Herz- und Augenerkrankungen des Kindes fĂŒhren kann.

Vitamin D und seine Stoffwechselprodukte gehen in die Muttermilch ĂŒber. Eine auf diesem Wege erzeugte Überdosierung beim SĂ€ugling ist nicht beobachtet worden.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis betrÀgt:

- Zur Vorbeugung gegen Rachitis bei SĂ€uglingen und Kleinkindern:

SĂ€uglinge unter 1 Jahr: tĂ€glich 6 Tropfen DeVit (entsprechend 400 I. E. Vitamin D) Kleinkinder ĂŒber 1 Jahr: tĂ€glich 6–9 Tropfen DeVit (entsprechend 400–600 I. E. Vitamin D)

- Zur Vorbeugung gegen Rachitis bei FrĂŒhgeborenen:

Die Dosierung ist vom behandelnden Arzt individuell festzulegen.

- Zur unterstĂŒtzenden Behandlung der Osteoporose:

TĂ€glich 12–15 Tropfen DeVit (entsprechend 800–1000 I. E. Vitamin D)

Art der Anwendung
Die Lösung wird entsprechend der Dosierungsanweisung verabreicht bzw. eingenommen. Erwachsene nehmen die Lösung in einem Teelöffel FlĂŒssigkeit.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von DeVit Tropfen eingenommen haben, als Sie sollten

Symptome einer Überdosierung

Ergocalciferol (Vitamin D2) und Colecalciferol (Vitamin D3) besitzen nur eine relativ geringe therapeutische Breite. Bei Erwachsenen mit normaler Funktion der NebenschilddrĂŒsen liegt die Schwelle fĂŒr Vitamin-D-Intoxikationen zwischen 40.000 und 100.000 I.E. pro Tag ĂŒber 1 bis 2 Monate. SĂ€uglinge und Kleinkinder können schon auf weitaus geringere Dosen empfindlich reagieren. Deshalb wird vor der Zufuhr von Vitamin D ohne Ă€rztliche Kontrolle gewarnt.

Bei Überdosierung kommt es neben einem Anstieg von Phosphat im Blut und Harn zum HypercalcĂ€miesyndrom (erhöhte Calciumkonzentration im Blut), spĂ€ter auch hierdurch zur Calciumablagerung in den Geweben und vor allem in der Niere (Nierensteine und Nierenverkalkung) und den GefĂ€ĂŸen.

Die Symptome einer Intoxikation sind wenig charakteristisch und Ă€ußern sich in Übelkeit, Erbrechen, anfangs oft DurchfĂ€lle, spĂ€ter Obstipation (Verstopfung), Appetitlosigkeit, MĂŒdigkeit, Mattigkeit, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, MuskelschwĂ€che sowie hartnĂ€ckiger SchlĂ€frigkeit, AzotĂ€mie (erhöhte Stickstoffkonzentration im Blut), gesteigertem Durst und erhöhtem Harndrang und in der Endphase Austrocknung. Typische Laborbefunde sind HypercalcĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut), Hypercalciurie (erhöhte Calciumkonzentration im Harn) sowie erhöhte Serumwerte fĂŒr 25-Hydroxycolecalciferol.

Therapiemaßnahmen bei Überdosierung

Bei Überdosierung sind Maßnahmen zur Behandlung der oft lang dauernden und unter UmstĂ€nden bedrohlichen HypercalcĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) erforderlich.

Als erste Maßnahme ist das Vitamin-D-PrĂ€parat abzusetzen; eine Normalisierung der HypercalcĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) infolge einer Vitamin-D-Intoxikation dauert mehrere Wochen.

Abgestuft nach dem Ausmaß der HypercalcĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) können calciumarme bzw. calciumfreie ErnĂ€hrung, reichliche FlĂŒssigkeitszufuhr, Erhöhung der Harnausscheidung mittels des Arzneimittels Furosemid sowie die Gabe von Glucocorticoiden (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter allergischer Erkrankungen) und Calcitonin (Hormon zur Regelung der Calciumkonzentration im Blut) eingesetzt werden.

Bei ausreichender Nierenfunktion wirken Infusionen mit isotonischer Kochsalz-Lösung (3 bis 6 l in 24 Stunden) mit Zusatz von Furosemid (Arzneimittel zur Erhöhung der Harnausscheidung) sowie u.U. auch 15 mg/kg Körpergewicht (KG)/Stunde Natriumedetat (Arzneimittel, das Calcium im Blut bindet) unter fortlaufender Calcium- und EKG-Kontrolle recht zuverlÀssig calciumsenkend. Bei verminderter Harnausscheidung ist dagegen eine HÀmodialysebehandlung (BlutwÀsche) mit einem Calcium-freien Dialysat angezeigt.

Ein spezielles Gegenmittel existiert nicht.

Befragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker zu den Zeichen einer Überdosierung von Vitamin D.

Wenn Sie die Einnahme von DeVit Tropfen vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von DeVit Tropfen abbrechen

Wenn Sie die Einnahme von DeVit Tropfen vorzeitig abbrechen, können sich Ihre Beschwerden wieder verschlechtern oder erneut auftreten.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Vitamin D kann folgende Nebenwirkungen verursachen, besonders als Folge einer Überdosierung.

Brechen Sie die Einnahme von DeVit Tropfen sofort ab und suchen Sie medizinische Hilfe, wenn bei Ihnen schwere allergische Reaktionen auftreten wie:

  • Geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen, Zunge oder Rachen
  • Schluckbeschwerden
  • Nesselsucht und Atembeschwerden

Stoffwechsel- und ErnÀhrungsstörungen

Erhöhte Calciumkonzentration im Blut und Urin (HypercalcÀmie, Hypercalciurie)

Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Verstopfung, BlĂ€hungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Magenschmerzen, Durchfall

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Juckreiz, Ausschlag (Pruritus, Urtikaria)

Die HÀufigkeit der o.g. Nebenwirkungen ist nicht bekannt (kann nicht aus vorliegenden Daten abgeschÀtzt werden).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de, anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schĂŒtzen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Die Haltbarkeit nach Anbruch betrÀgt 3 Monate.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was DeVit Tropfen enthalten

Der Wirkstoff ist: Colecalciferol 1 ml Lösung (36 Tropfen) enthÀlt 0,06 mg Colecalciferol entsprechend 2400 I. E. Vitamin D3.

1 Tropfen enthÀlt 1,67 Mikrogramm Colecalciferol entsprechend 66,7 I. E. Vitamin D3.

  • Die sonstigen Bestandteile sind: All-rac-α-Tocopherolacetat, Polyglycerol-x-oleat, SĂŒĂŸorangenschalenöl, Raffiniertes Olivenöl

Wie DeVit Tropfen aussehen und Inhalt der Packung

DeVit Tropfen sind eine klare, gelbliche, ölige Lösung mit Orangengeruch.

Flasche aus Braunglas mit weißem Schraubverschluss aus Kunststoff.

Packungen mit 1, 2, 3 oder 4 Flaschen zu 10 ml mit Zentraltropfer.

Möglicherweise sind nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen erhĂ€ltlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

FĂ€dia GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim www.paedia.de

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Oktober 2018.

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Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022

Quelle: DeVit Tropfen 2400 I.E./ml - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Cholecalciferol (Vitamin D3)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller PĂ€dia GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 13.07.2015
ATC Code A11CC05
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden