Citagem 38 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung

Abbildung Citagem 38 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code L01BC
Pharmakologische Gruppe Antimetaboliten

Zulassungsinhaber

Medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

WAS IST CITAGEM UND WOFĂśR WIRD ES ANGEWENDET?
Citagem gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die ?Zytostatika? genannt werden. Diese Arzneimittel zerstören sich teilende Zellen, einschließlich Krebszellen.
Citagem kann abhängig von der Krebsart alleine oder in Kombination mit anderen Zytostatika gegeben werden.
Citagem wird zur Behandlung von folgenden Krebsarten angewendet
• Lungenkrebs vom ?nichtkleinzelligen? Typ (NSCLC), alleine oder in Kombination mit Cisplatin
• Bauchspeicheldrüsenkrebs
• Brustkrebs, zusammen mit Paclitaxel
• Ovarialkarzinom, zusammen mit Carboplatin
• Harnblasenkarzinom, zusammen mit Cisplatin

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Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Citagem darf nicht angewendet werden
• wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegenüber Gemcitabin oder einem der sonstigen Bestandteile von Citagem sind.
• wenn Sie stillen.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Citagem ist erforderlich
Bei Ihnen werden vor der ersten Infusion Blutuntersuchungen durchgeführt um zu überprüfen, ob Ihre Nieren- und Leberfunktion ausreichend sind. Vor jeder Infusion werden Blutuntersuchungen durchgeführt um zu überprüfen, ob Sie genügend Blutzellen haben, um Citagem zu erhalten. Ihr Arzt wird möglicherweise die Dosis ändern oder die Behandlung unterbrechen, sofern es Ihr Allgemeinzustand erfordert und wenn Ihre Blutzellwerte zu niedrig sind. Es werden regelmäßig Blutuntersuchungen durchgeführt, um Ihre Nieren- und Leberfunktion zu überprüfen.
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn:
• Sie eine Lebererkrankung, Herz- oder Gefäßerkrankung haben oder zuvor hatten.
• Sie kürzlich eine Strahlentherapie hatten oder eine solche Therapie bei Ihnen geplant ist.
• Sie kürzlich geimpft wurden.
• Sie Atemprobleme bekommen, sich sehr schwach fühlen oder sehr blass werden (kann ein Zeichen von Nierenversagen sein).
Männern wird empfohlen, während der Behandlung mit Citagem und bis zu 6 Monate danach kein Kind zu zeugen. Wenn Sie während der Behandlung oder bis zu 6 Monate danach ein Kind zeugen wollen, lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Möglicherweise sollten Sie sich vor Behandlungsbeginn über die Möglichkeit der Spermaeinlagerung beraten lassen.
Bei Anwendung von Citagem mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden oder vor kurzem angewendet haben, einschlieĂźlich Impfungen und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, sagen Sie es Ihrem Arzt. Die Anwendung von Citagem sollte während der Schwangerschaft vermieden werden. Ihr Arzt wird mit Ihnen das mögliche Risiko einer Anwendung von Citagem während der Schwangerschaft besprechen.
Wenn Sie stillen, sagen Sie es Ihrem Arzt.
Wenn Sie mit Citagem behandelt werden, muss abgestillt werden.
VerkehrstĂĽchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Citagem kann dazu fĂĽhren, dass Sie sich mĂĽde fĂĽhlen, insbesondere im Zusammenwirken mit Alkohol. FĂĽhren Sie kein Fahrzeug oder bedienen Sie keine Maschinen, bis Sie sicher sind, dass Sie die Behandlung mit Citagem nicht mĂĽde macht.
Wichtige Informationen ĂĽber bestimmte sonstige Bestandteile von Citagem
Citagem enthält 3,5 mg (0,2 mmol) Natrium in jeder 200mg-Durchstechflasche, 17,5 mg (0,8 mmol) Natrium in jeder 1000mg-Durchstechflasche und 26,3 mg (1,1 mmol) Natrium in jeder 1500mg-Durchstechflasche. Dies sollte bei Patienten mit einer kontrollierten Natrium-Diät in Betracht gezogen werden.
Besondere VorsichtsmaĂźnahmen fĂĽr die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung Rekonstitution

Nur zum einmaligen Gebrauch.
Für dieses Arzneimittel wurde nur die Kompatibilität mit 0,9%iger (9 mg/ml) Natriumchlorid-Injektionslösung nachgewiesen. Demnach sollte nur dieses Lösungsmittel zur Rekonstitution verwendet werden. Die Kompatibilität mit anderen Wirkstoffen wurde nicht untersucht. Daher wird empfohlen, dieses Arzneimittel nach der Rekonstitution nicht mit anderen Wirkstoffen zu mischen.
Die Rekonstitution von Konzentrationen von mehr als 38 mg/ml kann dazu führen, dass sich das Pulver nicht vollständig auflöst, und sollte daher vermieden werden.
Zur Rekonstitution langsam das entsprechende Volumen 0,9%ige (9 mg/ml) Natriumchlorid-Injektionslösung hinzugeben (wie in der untenstehenden Tabelle angegeben) und schütteln, damit sich das Pulver auflöst.

PackungsgrößeHinzuzufügende Menge 0,9%ige (9 mg/ml) Natriumchlorid-InjektionslösungRekonstituierte MengeEndkonzentration
200 mg5 ml5,26 ml38 mg/ml
1.000 mg25 ml26,3 ml38 mg/ml
1.500 mg37,5 ml39,5 ml38 mg/ml

Die entsprechende Menge des Arzneimittels kann mit 0,9%iger (9 mg/ml) Natriumchlorid-Injektionslösung weiter verdünnt werden.
Parenterale Arzneimittel sollten vor der Anwendung visuell auf Schwebstoffe und Verfärbung überprüft werden, sofern Lösung und Behältnis dies erlauben.
Nicht verbrauchte Lösung ist wie unten beschrieben zu entsorgen.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST CITAGEM ANZUWENDEN?
Die übliche Dosis von Citagem beträgt 1000 – 1250 mg pro Quadratmeter Ihrer Körperoberfläche. Ihre Körpergröße und Gewicht werden gemessen, um Ihre Körperoberfläche zu berechnen. Ihr Arzt wird die Körperoberfläche verwenden, um die richtige Dosis für Sie zu berechnen. Die Dosis wird möglicherweise in Abhängigkeit von Ihren Blutzellzahlen und Ihrem Allgemeinzustand angepasst oder die Behandlung verschoben.
Wie häufig Sie Ihre Citagem-Infusion erhalten, hängt von der Krebsart ab, für die Sie behandelt werden.
Ein Krankenhausapotheker oder ein Arzt wird das Citagem-Pulver auflösen, bevor es Ihnen gegeben wird.
Sie werden Citagem immer als Infusion in eine Ihrer Venen erhalten. Die Infusion dauert etwa 30 Minuten.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Richtlinien zur sicheren Handhabung zytotoxischer Arzneimittel
Die nationalen Richtlinien über die sichere Zubereitung und Handhabung zytotoxischer Arzneimittel sind zu befolgen. Schwangere Mitarbeiterinnen müssen den Umgang mit zytotoxischen Zubereitungen vermeiden. Die Zubereitung von injizierbaren Lösungen zytotoxischer Substanzen muss durch speziell ausgebildetes Personal mit Kenntnis der verwendeten Arzneimittel erfolgen. Dies sollte in einem dafür vorgesehenen Bereich geschehen. Die Arbeitsoberfläche muss mit saugfähigem, einseitig kunststoffbeschichtetem Einwegpapier abgedeckt sein.
Es muss geeignete Schutzkleidung getragen werden, d.h. Schutzbrillen, Einmal-Handschuhe, Schutzmaske und Einmal-SchĂĽrze. Es ist darauf zu achten, dass das Produkt nicht versehentlich mit den Augen in Kontakt kommt. Im Falle einer versehentlichen Kontamination sind die Augen sofort grĂĽndlich mit Wasser zu spĂĽlen.
Spritzen und Infusionsbestecke sollten sorgfältig zusammengesetzt werden, um ein Auslaufen zu verhindern (die Verwendung von LuerLock-Anschlüssen wird empfohlen). Es wird empfohlen, Nadeln mit großem Durchmesser zu verwenden, um den Druck zu vermindern und die mögliche Bildung von Aerosolen zu verhindern. Die Gefahr für Letzteres kann auch durch die Verwendung einer Entlüftungsnadel verringert werden.
FĂĽr das Aufwischen von verschĂĽttetem oder ausgelaufenem Produkt sind Schutzhandschuhe zu tragen. Exkremente und Erbrochenes mĂĽssen mit Vorsicht behandelt werden.
Entsorgung:
Materialien, die zur Rekonstitution dieses Arzneimittels verwendet wurden, müssen mit angemessener Sorgfalt und Vorsicht entsorgt werden. Nicht verwendete Trockensubstanz oder kontaminiertes Material ist in einem Beutel für Hochrisikoabfälle zu entsorgen. Scharfe Gegenstände (Nadeln, Spritzen, Durchstechflaschen usw.) sind in einem geeigneten festen Behältnis zu entsorgen. Mitarbeiter, die für das Sammeln und Entsorgen dieses Abfalls zuständig sind, müssen sich der Gefahren bewusst sein. Abfallmaterial ist zu verbrennen. Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Citagem Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂĽssen.
Die Häufigkeiten der beobachteten Nebenwirkungen sind definiert als:
• Sehr häufig: betreffen mehr als 1 Behandelten von 10
• Häufig: betreffen 1 bis 10 Behandelte von 100
• Gelegentlich: betreffen 1 bis 10 Behandelte von 1.000
• Selten: betreffen 1 bis 10 Behandelte von 10.000
• Sehr selten: betreffen weniger als 1 Behandelten von 10.000
• Unbekannt: Die Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden.
Sie mĂĽssen Ihren Arzt sofort informieren, wenn Sie Folgendes bei sich bemerken:
• Fieber oder Infektion (häufig): wenn Sie eine Körpertemperatur von 38 °C oder darüber haben, schwitzen oder andere Anzeichen einer Infektion haben (weil Sie dann möglicherweise weniger weiße Blutzellen als normal haben, was sehr häufig ist).
• Unregelmäßigen Puls (Arrhythmie) (gelegentlich).
• Schmerzen, Rötung, Schwellung oder Wundsein im Mund (häufig).
• Allergische Reaktionen: wenn Sie einen Hautausschlag (sehr häufig) / Juckreiz (häufig) oder Fieber (sehr häufig) entwickeln.
• Müdigkeit, wenn Sie sich schwach fühlen, rasch in Atemnot geraten oder blass aussehen (weil Sie dann möglicherweise weniger Hämoglobin als normal haben, was sehr häufig ist).
• Bluten des Zahnfleisches, aus der Nase oder des Mundes oder eine andere Blutung, die nicht zum Stillstand kommt, einen rötlichen oder rosafarbenen Urin oder unerwartete Blutergüsse (weil Sie dann möglicherweise weniger Blutplättchen haben als normal, was sehr häufig ist).
• Atemnot (eine leichte Atemnot unmittelbar nach der Citagem-Infusion ist sehr häufig, die aber rasch abklingt, allerdings können gelegentlich oder selten schwerere Lungenprobleme auftreten).
Nebenwirkungen mit Citagem können sein:
Sehr häufige Nebenwirkungen
• Niedrige Hämoglobinwerte (Anämie)
• Niedrige Anzahl weißer Blutzellen
• Niedrige Anzahl von Blutplättchen
• Atemnot
• Erbrechen
• Übelkeit
• Hautausschlag – allergischer Hautauschlag, häufig juckend
• Haarausfall
• Veränderung von Leberwerten: Blutwerte außerhalb des Normbereichs
• Blut im Urin
• Von der Norm abweichender Urintest: Protein im Urin
• Grippeähnliche Symptome einschließlich Fieber
• Ödeme (Schwellung der Knöchel, Finger, Füße, des Gesichts)
• Schwitzen
• Schlafstörungen
Häufige Nebenwirkungen
• Fieber verbunden mit einer niedrigen Anzahl weißer Blutzellen (febrile Neutropenie)
• Anorexie (verminderter Appetit)
• Kopfschmerzen
• Schlaflosigkeit
• Schläfrigkeit
• Husten
• Laufende Nase
• Verstopfung
• Durchfall
• Schmerzen, Rötung, Schwellung oder Wundsein im Mund
• Juckreiz
• Muskelschmerzen
• Rückenschmerzen
• Fieber
• Schwäche
• Schüttelfrost
Gelegentliche Nebenwirkungen
• Interstitielle Pneumonitis (Vernarbung der Lungenbläschen)
• Krämpfe in den Atemwegen (Keuchen)
• Von der Norm abweichende Röntgenaufnahme/Computertomographie der Brust (Vernarbung der Lunge)
• Unregelmäßiger Herzschlag (Arrhythmie)
• Herzversagen
• Schlaganfall
• Schwerer Leberschaden, einschließlich Leberversagen
• Nierenversagen
• Hämolytisch-urämisches Syndrom (niedrige Thrombozytenzahl mit Niereninsuffizienz)
Seltene Nebenwirkungen
• Herzattacke (Herzinfarkt)
• Niedriger Blutdruck
• Abschuppung der Haut, Geschwüre oder Blasenbildung
• Reaktionen an der Injektionsstelle
• Gangrän der Finger oder Zehen
• Flüssigkeit in der Lunge
• Akutes Atemnotsyndrom beim Erwachsenen (schwere Lungenentzündung, die ein Lungenversagen verursacht)
• ?Radiation Recall? (ein Hautausschlag ähnlich einem schweren Sonnenbrand) kann auf der Haut auftreten, die vorher einer Strahlentherapie ausgesetzt war.
• Strahlentoxizität – Vernarbung der Lungenbläschen verbunden mit einer Strahlentherapie
Sehr seltene Nebenwirkungen
• Erhöhte Anzahl von Blutplättchen
• Anaphylaktische Reaktion (schwere Überempfindlichkeit/allergische Reaktion)
• Abschälen der Haut und schwere Blasenbildung der Haut
• Ischämische Kolitis (Entzündung der inneren Auskleidung des Dickdarms, verursacht durch eine verminderte Blutversorgung)
Sie können einige dieser Symptome und/oder Begleitumstände haben. Sie müssen Ihren Arzt unverzüglich informieren, wenn Sie Anzeichen für diese Nebenwirkungen bemerken.
Wenn Sie sich wegen möglicher Nebenwirkungen sorgen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt darüber.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dĂĽrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach ?Verw. bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
FĂĽr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Zubereitete Lösung:
Das Produkt sollte unverzüglich verwendet werden. Wenn es wie angegeben zubereitet wird, ist die chemische und physikalische Stabilität der zubereiteten Gemcitabin-Lösung für 35 Tage bei 25 °C belegt. Weitere Verdünnungen durch medizinisches Personal können vorgenommen werden. Zubereitete Gemcitabin-Lösungen dürfen nicht gekühlt aufbewahrt werden, da eine Ausfällung auftreten kann.
Das Arzneimittel ist zur Einmalanwendung bestimmt. Nicht verwendete Lösung ist entsprechend nationalen Anforderungen zu entsorgen.

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Weitere Informationen

Was Citagem enthält
Der Wirkstoff ist Gemcitabin. Jede Durchstechflasche enthält 200, 1000 oder 1500 mg Gemcitabin (als Gemcitabinhydrochlorid).
Die sonstigen Bestandteile sind Mannitol (Ph.Eur.) (E421), Natriumacetat-Trihydrat, Salzsäure und Natriumhydroxid-Lösung.
Wie Citagem aussieht und Inhalt der Packung
Citagem ist ein weißes bis weißliches Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung in einer Durchstechflasche. Jede Durchstechflasche enthält 200, 1000 oder 1500 mg Gemcitabin. Jede Packung von Citagem enthält 1 Durchstechflasche.
Pharmazeutischer Unternehmer
medac GmbH
Fehlandtstr. 3
20354 Hamburg
Deutschland
Hersteller
medac
Gesellschaft fĂĽr klinische
Spezialpräparate mbH
Fehlandtstr. 3
20354 Hamburg
Deutschland
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Oktober 2010
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Die folgenden Informationen sind nur fĂĽr Ă„rzte und medizinisches Fachpersonal bestimmt:

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Hersteller Medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH
Betäubungsmittel Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden