Ambe 12Âźdarf nicht angewendet werden,
- wenn Sie ĂŒberempfindlich (allergisch) gegen Vitamin B12 oder einen der sonstigen Bestandteile von Ambe 12Âź sind.
Bei Anwendung von Ambe 12Âź mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Ambe 12Âź wird wie folgt beeinflusst:
Patienten mit Perniziosa, die gleichzeitig Chloramphenicol und Vitamin B12 erhalten, können auf Vitamin B12 mangelhaft ansprechen. Vitamin B12 vertrÀgt sich nicht in Lösungen mit: Aminophyllin, Amphotericin, Barbituraten, Chloramphenicol, Phenothiazinen, Erythromycin, Hydrocortison, Novobiocin, Prochlorperazin, Sulfonamiden, Tetracyclinen, AscorbinsÀure (Mit diesen Substanzen besteht eine In-vitro-InkompatibilitÀt).
Hinweis:
Die gleichzeitige und lĂ€ngere Gabe gröĂerer Dosen an FolsĂ€ure kann zu einer scheinbaren Behebung des Vitamin B12-Mangelzustandes fĂŒhren; der Vitamin B12-Mangel kann nach Normalisierung der hĂ€matologischen Werte weiterbestehen. Darauf ist besonders zu achten, wenn wegen FolsĂ€uremangels Patienten mit neurologischen Symptomen, starker Leukopenie oder Blutungsneigung gleichzeitig mit Vitamin B12 und FolsĂ€ure behandelt werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die empfohlene tĂ€gliche Vitamin B12-Zufuhr in der Schwangerschaft und Stillzeit betrĂ€gt 4 ”g. Bisherige Erfahrungen haben keine nachteiligen Effekte fĂŒr den Fötus durch höhere Dosen erkennen lassen. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden.
VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der BeeintrĂ€chtigung der VerkehrstĂŒchtigkeit und der FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen vor.
Wichtige Informationen ĂŒber bestimmte sonstige Bestandteile von Ambe 12Âź
Ambe 12Ÿ enthÀlt Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro
Ampulle, d.h., es ist nahezu ?natriumfrei?.