Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DexOptifen auftreten:
Häufig kommt es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen, Magenschmerzen oder allenfalls Durchfall.
DexOptifen kann die Magenschleimhaut reizen und in seltenen Fällen zu Magengeschwüren führen. Dies kann eine Magen-Darm-Blutung zur Folge haben.
DexOptifen kann zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Schleimhäute führen, dies besonders bei Patienten bzw. Patientinnen mit Asthma, mit Überempfindlichkeit auf andere Entzündungshemmer oder Schmerz- und Fiebermittel sowie bei Patienten bzw. Patientinnen mit chronischem Nesselfieber.
Eine vorbestehende ernsthafte Störung der Nierenfunktion kann sich unter DexOptifen verschlechtern.
Besonders bei verminderter Herzleistung oder Bluthochdruck kann DexOptifen zu vermehrter Ansammlung von Wasser in den Geweben (Ödemen) und wegen Lungenstauung zu Atemnot führen.
Sollten während der Behandlung Halsbeschwerden (Angina), hohes Fieber und eventuell auch eine Anschwellung der Lymphknoten in der Halsregion auftreten (ein sehr selten zu beobachtendes Krankheitsbild) sowie bei Schmerzen im Oberbauch und/oder Schwarzfärbung des Stuhls, ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort der Arzt bzw. die Ärztin aufzusuchen.
Sehr selten sind nach Einnahme von Dexibuprofen starke Kopfschmerzen, verbunden mit Übelkeit, Erbrechen oder Nackensteifigkeit, aufgetreten; auch in dieser Situation ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort der Arzt bzw. die Ärztin aufzusuchen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.