Seractil® 400 mg forte, 300 mg, 200 mg Filmtabletten

Abbildung Seractil® 400 mg forte, 300 mg, 200 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Dexibuprofen
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Gebro Pharma AG
Suchtgift Nein
ATC Code M01AE14
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

Gebro Pharma AG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Seractil® Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen Dexibuprofen Gebro Pharma AG
DexOptifen® Dexibuprofen SPIRIG

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Seractil enthält den Wirkstoff Dexibuprofen, der schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend wirkt. Es wird angewandt bei:

  • Schmerzen nach Verletzungen und Entzündungen
  • Fieberhaften Erkrankungen
  • Kopfschmerzen und Zahnschmerzen

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Falls einer der hier aufgelisteten Punkte auf Sie zutrifft, dürfen Sie die Tabletten nicht einnehmen.

Wie wird es angewendet?

Es können, je nach Bedarf, pro Tag bis zu 3 Tabletten eingenommen werden. Zwischen den Einnahmen sollte ein Abstand von mindestens 4 Stunden liegen.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Häufige Nebenwirkungen sind beispielsweise:

Hier finden Sie Informationen zu den selteneren Nebenwirkungen.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Seractil ist bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Die Kurzinformation

Alle für die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick über ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus Gründen der Lesbarkeit bewusst verkürzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Seractil enthält den Wirkstoff Dexibuprofen, der schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend wirkt.

Seractil wird nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet zur Behandlung von:

  • akuten oder chronischen rheumatischen Erkrankungen
  • Neuralgien (Nervenschmerzen) bei Halswirbelsäulenerkrankungen, Hexenschuss, Ischias
  • nicht rheumatischen Schmerzen (z.B.: Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen)
  • schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen, wie nach Verletzungen oder Operationen
  • Schmerzen und Fieber bei grippalen Infekten.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Verwenden Sie, ausser auf Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin, Seractil nur kurzfristig und nur zur Behandlung von Beschwerden, die oben aufgeführt sind.

Falls sich die Beschwerden trotz Einnahme von Seractil nicht bessern oder sogar zunehmen, konsultieren Sie Ihren Arzt, um den Grund abzuklären.

Wann darf Seractil nicht eingenommen werden?

Seractil darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • im letzten Drittel der Schwangerschaft,
  • bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,
  • bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa),
  • bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion,
  • bei schwerer Herzleistungsschwäche,
  • zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).

Wann ist bei der Einnahme von Seractil Vorsicht geboten?

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Während der Behandlung mit Seractil können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten. Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Seractil zutrifft, ist noch nicht bekannt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen), wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheiden, ob Sie Seractil trotzdem anwenden können. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber. Die Einnahme von Seractil kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Darf Seractil während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Schwangerschaft

Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Dexibuprofen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Seractil nicht eingenommen werden.

Stillzeit

Seractil sollte währen der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt/Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.

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Wie wird es angewendet?

Die wirksamen Dosen sind individuell recht unterschiedlich und werden von Ihrem Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihren Bedürfnissen und Ihrem Krankheitsbild angepasst:

Übliche Tagesdosen bei rheumatischen Erkrankungen anfangs 900 mg (1200 mg in akuten bzw. schwereren Fällen), bei nicht rheumatischen Schmerzzuständen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen), Schmerzen und Fieber bei grippalen Infekten 600 bis 900 mg. Die Tagesdosen werden auf bis zu 3 Einzeldosen verteilt eingenommen.

Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet:

Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahre:

Seractil 400 mg forte: bis zu 3 mal täglich 1 Filmtablette

Seractil 300 mg: bis zu 3 mal täglich 1 Filmtablette

Seractil 200 mg: bis zu 3 mal täglich 1 (bis 2) Filmtabletten

Seractil Filmtabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit zu den Mahlzeiten eingenommen. Nehmen Sie aber nicht mehr als 1200 mg (dies entspricht 3 Tabletten Seractil 400 mg forte, 4 Tabletten Seractil 300 mg oder 6 Tabletten Seractil 200 mg) innerhalb von 24 Stunden, es sei denn auf ausdrückliche Verordnung des Arztes bzw. der Ärztin.

Eine maximale Einzeldosis von 400 mg sollte nicht überschritten werden. Für niedrigere Dosen sind Seractil 400 mg forte und Seractil 200 mg teilbar.

Kinder (6–16 Jahre):

Für die Dosierung bei Kindern eignen sich die teilbaren Seractil Filmtabletten zu 200 mg. Nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin je nach Indikation 10 mg/kg bis 15 mg/kg Körpergewicht pro Tag, verteilt auf 3 bis 4 Einzeldosen.

Bei Kindern unter 30 kg Körpergewicht nicht anwenden, da keine geeignete Dosisstärke verfügbar ist.

Falls eine rasche Wirkung am Morgen erforderlich ist, können Sie die erste Dosis morgens auf nüchternen Magen einnehmen. Die folgenden Dosen sollten entweder zu oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.

Halten Sie sich an die vom Arzt verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Seractil Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Häufigkeit der Nebenwirkungen ist bei kurzzeitiger Anwendung und niedriger Dosierung geringer.

Setzen Sie Seractil ab und suchen Sie bitte einen Arzt bzw. Ärztin auf,

  • wenn Sie starke Bauchschmerzen verspüren, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit Seractil.
  • wenn Sie schwarzen Stuhl oder blutigen Durchfall haben oder wenn Sie Blut erbrechen.
  • wenn Sie einen Hautauschlag, starke Blasenbildung oder starkes Abschälen der Haut, Wunden im Bereich der Schleimhäute oder Anzeichen einer Allergie bemerken.
  • wenn Sie Symptome wie Fieber, Halsschmerzen, grippeähnliche Beschwerden, Müdigkeit, Nasenbluten oder Blutungen der Haut haben. Diese könnten durch eine Verringerung Ihrer weissen Blutkörperchen bedingt sein (Agranulozytose).
  • wenn Sie starke oder anhaltende Kopfschmerzen haben.
  • wenn sich Ihre Haut und die Augen gelblich färben (Gelbsucht).
  • wenn Ihr Gesicht, Zunge und Rachenraum anschwellen und wenn Sie Schluck- und Atembeschwerden haben (Angioödem).

Sehr häufige Nebenwirkungen – betrifft mehr als 1 Behandelten von 10

Häufige Nebenwirkungen – betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentliche Nebenwirkungen – betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1'000

  • Magen- oder Darmgeschwüre und Magen- oder Darmblutungen, untypisch schwarzer Stuhl, Entzündungen im Mund, Magenentzündung (Gastritis);
  • Kleine Blutungen in der Haut (Purpura), Juckreiz, Nesselausschlag;
  • Schwellungen im Gesicht oder des Rachens (Angioödeme);
  • Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit, Ängstlichkeit, Sehstörungen, Ohrensausen (Tinnitus);
  • Schnupfen und Atembeschwerden.

Seltene Nebenwirkungen – betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10'000

  • Schwere allergische Reaktionen
  • psychotische Reaktionen, Depressionen, Reizbarkeit;
  • Verwirrtheit, Desorientierung, Erregung;
  • Hörstörungen;
  • vorübergehende Sehschwäche;
  • Blähungen, Verstopfung, Durchbruch (Perforation) im Verdauungssystem, (die Symptome sind starke Bauchschmerzen, Fieber, Übelkeit), Entzündung der Speiseröhre, akuter Schub einer Divertikel- Erkrankung (kleine Ausstülpungen im Darm, welche infiziert oder Entzündet sein können) oder einer chronischen Darmentzündung (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa);
  • Leberfunktionsstörung, Hepatitis (Leberentzündung) und Gelbsucht (Haut und Augen sind gelb gefärbt);
  • Blutbildstörungen, einschliesslich einer Verringerung der Zahl der weissen oder roten Blutkörperchen oder Blutplättchen.

Sehr seltene Nebenwirkungen – betrifft weniger als 1 Behandelten von 10'000

  • Allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Fieber mit Hautausschlag, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen;
  • erhöhte Lichtempfindlichkeit;
  • Gehirnhautentzündung (Symptome sind Kopfschmerzen, Fieber, steifer Nacken, allgemeines Unwohlsein) oder schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (Atembeschwerden, Asthma, Herzrasen, niedriger Blutdruck, bis zum Schock), allergische Reaktion in Form von entzündeten kleinen Blutgefäßen;
  • Rötungen der Haut, der Schleimhäute oder des Rachens;
  • Blasenbildung an Händen und Füssen (Stevens-Johnson Syndrom);
  • Hautablösung (epidermale Nekrolyse);
  • Haarausfall;
  • Nierenentzündung, Nierenerkrankungen, Nierenversagen;
  • Systemischer Lupus erythematodes (eine Autoimmunerkrankung);
  • sehr selten auftretende bakterielle Infektionen, die das Gewebe um einen Muskel betreffen, können sich verschlimmern.

Geschwollene Gliedmassen (Ödeme), hoher Blutdruck und Herzschwäche, könnten bei einer Behandlung mit NSAR auftreten.

Die Anwendung von Arzneimitteln wie Seractil könnte mit einem geringfügig erhöhten Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, verbunden sein.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Seractil ist bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Seractil darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Seractil enthalten?

Eine Filmtablette enthält 400 mg, 300 mg oder 200 mg Dexibuprofen, Excip. pro compr. Obducto

Zulassungsnummer

54767 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Seractil? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Seractil 400 mg forte: 10, 30, 50

Seractil 300 mg: 30

Seractil 200 mg: 30

Zulassungsinhaberin

Gebro Pharma AG, 4410 Liestal

Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2011 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Dexibuprofen
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Gebro Pharma AG
Suchtgift Nein
ATC Code M01AE14
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden