Zolpidem G.L. darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie allergisch gegen Zolpidem-Hemitartrat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
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wenn Sie an einer schweren Leberschädigung leiden (Leberinsuffizienz),
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wenn Ihre Atmung für kurze Zeit aussetzt, während Sie schlafen (Schlafapnoe- Syndrom),
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wenn Sie an schwerer Muskelschwäche leiden (Myasthenia gravis),
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wenn Sie an schwerer Atemschwäche leiden, bei der die Lunge nicht genug Sauerstoff aufnehmen kann (respiratorische Insuffizienz).
Da die Sicherheit und Wirksamkeit von Zolpidem G.L. bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht ausreichend untersucht wurde, wird der Arzt Zolpidem G.L. dieser Patientengruppe nicht verordnen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Zolpidem G.L. einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Zolpidem G.L. ist erforderlich,
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wenn Sie zur Gruppe der älteren Personen (über 65 Jahre) gehören oder geschwächt sind: Sie können besonders empfindlich auf Zolpidem reagieren. In diesem Fall können nach dem Aufwachen noch Ermüdungserscheinungen bestehen.
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Vorsicht beim Aufstehen in der Nacht: Es besteht Sturzgefahr!
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wenn Sie Atemprobleme haben. Wenn Ihre Atmung aufgrund einer Lungenerkrankung beeinträchtigt ist, müssen Sie vor Beginn der Behandlung Ihren Arzt darüber informieren. Er wird entscheiden, ob eine Behandlung mit Zolpidem G.L. für Sie geeignet ist und Ihnen eventuell eine niedrigere Dosierung verordnen.
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wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben. Beachten Sie die Dosierungs- empfehlung besonders streng, da die Wirkung von Zolpidem G.L. länger anhalten kann. Ihr Arzt wird die Behandlung regelmäßig kontrollieren. Patienten mit einem schweren Leberschaden dürfen Zolpidem G.L. nicht einnehmen, da in diesem Fall das Risiko einer Gehirnschädigung (Enzephalopathie) besteht.
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Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an Wahnvorstellungen (Psychosen), Depressionen oder Angstzuständen in Zusammenhang mit Depression leiden. Ihr Arzt hat Ihnen Zolpidem G.L. zur Behandlung von Schlafstörungen verschrieben, die Sie möglicherweise zusätzlich zu Wahnvorstellungen, Depressionen oder Angstzuständen haben. Für diese Erkrankungen wird Ihr Arzt Ihnen andere Arzneimittel verschreiben. Wenn Sie an Depressionen leiden, kann die Einnahme von Zolpidem G.L. suizidales Verhalten fördern, daher darf Zolpidem G.L. nur in der niedrigst möglichen Dosis eingenommen werden. Wenn Sie an einer bisher nicht erkannten Depression leiden, kann diese durch Zolpidem G.L. zum Ausbruch kommen.
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wenn Sie früher an Alkohol-, Arzneimittel- oder Drogenmissbrauch gelitten haben.
Sie sollten während der Behandlung sorgfältig von Ihrem Arzt überwacht werden, da das Risiko von Gewöhnung und psychischer Abhängigkeit besteht.
Allgemein
Vor der Behandlung mit Zolpidem G.L.
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sollte die Ursache der Schlafstörungen geklärt werden.
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sollten die zu Grunde liegenden Ursachen behandelt werden.
Falls die Behandlung der Schlafstörungen nach 7 bis 14 Tagen nicht erfolgreich war, kann das auf eine seelische oder körperliche Erkrankung hinweisen und sollte daher überprüft werden. Sie sollten Ihren Arzt kontaktieren.
Psychomotorische Störungen am Tag nach der Einnahme (siehe auch „Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen“)
Am Tag nach der Einnahme von Zolpidem G.L. kann das Risiko von psychomotorischen Störungen, einschließlich eingeschränkter Verkehrstüchtigkeit, erhöht sein, wenn:
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Sie dieses Arzneimittel weniger als 8 Stunden vor Aktivitäten einnehmen, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern;
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Sie eine höhere als die empfohlene Dosis einnehmen;
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Sie Zolpidem G.L. zusammen mit anderen das Zentralnervensystem dämpfenden Arzneimitteln oder mit anderen Arzneimitteln, die Ihre Blutspiegel von Zolpidem erhöhen, einnehmen oder wenn Sie gleichzeitig Alkohol trinken oder Drogen nehmen.
Nehmen Sie die gesamte Dosis unmittelbar vor dem Schlafengehen ein. Nehmen Sie keine weitere Dosis während derselben Nacht ein.
„Toleranzentwicklung“
Wenn Sie Zolpidem G.L.wiederholt und länger als empfohlen einnehmen, kann die Wirkung nachlassen. Dieser Effekt wird als „Toleranzentwicklung“ bezeichnet.
Abhängigkeit
Insbesondere bei Patienten, die in der Vergangenheit eine psychische Erkrankung oder Alkohol- bzw. Drogenprobleme hatten, ist das Risiko erhöht, eine Abhängigkeit von diesem Arzneimittel zu entwickeln. Dieses Risiko steigt mit der Dosis und der Dauer der Behandlung. Um körperliche und seelische Abhängigkeit so weit als möglich zu vermeiden, dürfen Sie Zolpidem G.L. daher nur in der vorgeschriebenen Dosierung und nicht länger als verordnet einnehmen.
Wenn sich bei Ihnen eine körperliche Abhängigkeit entwickelt hat, kann das plötzliche Abbrechen der Behandlung zu Entzugserscheinungen führen. Diese äußern sich z.B. als Kopf- oder Muskelschmerzen, starke Angst und Anspannung, Ruhelosigkeit, Verwirrung und Reizbarkeit. In schweren Fällen können außerdem Realitätsverlust, Persönlichkeitsstörung, gesteigertes Hörempfinden, Überempfindlichkeit gegen Licht, Geräusche und körperlichen Kontakt, Taubheit und Empfindungsstörungen in Armen und Beinen, Halluzinationen oder epileptische Anfälle auftreten.
Bei Schlafmitteln wie Zolpidem G.L. kann es auch mit der empfohlenen Dosierung bereits zu Entzugserscheinungen kommen, vor allem bei hoher Dosierung.
Erneut auftretende Schlaflosigkeit („Rebound-Schlaflosigkeit“)
Wenn Sie die Einnahme von Zolpidem G.L. abbrechen, können die Schlafstörungen vorübergehend wieder auftreten. Begleitend können vorübergehend Stimmungswechsel, Angst und Unruhe auftreten. Um diese Reaktion zu vermeiden, soll die Behandlung nicht abrupt, sondern durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden. Ihr Arzt wird Sie darüber informieren.
Vorübergehender Verlust des Erinnerungsvermögens (Amnesie)
Schlaf- und Beruhigungsmittel können bereits in der empfohlenen Dosis zu vorübergehendem Erinnerungsverlust führen (insbesondere während der ersten Stunde nach der Einnahme). Dieses Risiko kann durch einen ausreichend langen, ungestörten Schlaf (8 Stunden) verringert werden (siehe auch Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).
Seelische und widersprüchliche („paradoxe“) Reaktionen
Besonders bei älteren Patienten kann es durch die Behandlung zu auffälligen Reaktionen (z.B. Halluzinationen, Unruhe, Albträume, Erinnerungsverlust) kommen. In diesem Fall wird der Arzt entscheiden, ob die Behandlung mit Zolpidem G.L. fortgesetzt werden kann.
Schlafwandeln und andere damit in Zusammenhang stehende Verhaltensweisen
Schlafwandeln und damit verbundenes Verhalten (z.B. essen, telefonieren, Geschlechts- verkehr, Auto fahren), an das sich der Betroffene anschließend nicht erinnern kann, wurden berichtet. Schlafwandeln kann eher auftreten bei:
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gleichzeitigem Alkoholkonsum
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Einnahme anderer dämpfender Arzneimittel
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Einnahme von mehr als der empfohlenen Zolpidem G.L.-Dosierung
Wenn es bei Ihnen durch Zolpidem G.L. zu Schlafwandeln kommt, müssen Sie Ihren Arzt umgehend verständigen. Er wird über einen Abbruch der Zolpidem G.L.-Behandlung entscheiden.
Sturzgefahr
Zolpidem G.L. kann Benommenheit und ein verringertes Bewusstsein verursachen, wodurch Stürze und infolgedessen schwere Verletzungen verursacht werden können (siehe Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).
Kinder und Jugendliche
Da die Sicherheit und Wirksamkeit von Zolpidem G.L. in diesen Altersgruppen nicht ausreichend untersucht wurde, wird der Arzt Zolpidem G.L. nicht verordnen.
Einnahme von Zolpidem G.L. zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Andere Arzneimittel können durch Zolpidem G.L. in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden. Im Gegenzug können diese Einfluss darauf haben, wie gut Zolpidem G.L. wirkt.
Wenn Zolpidem G.L. zusammen mit den nachfolgenden Arzneimitteln eingenommen wird, können Benommenheit und am Tag nach der Einnahme psychomotorische Störungen, einschließlich eingeschränkter Verkehrstüchtigkeit, in verstärkter Form auftreten:
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Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Probleme (Antipsychotika)
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Schlafmittel (Hypnotika)
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Beruhigungsmittel oder angstlösende Mittel
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Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen
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Arzneimittel zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer Schmerzen (Narkoanalgetika)
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Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie
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Narkosemittel
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Arzneimittel gegen Heuschnupfen, Ausschlag oder andere Allergien, die müde machen können (sedierende Antihistaminika)
Verschiedene Arzneimittel können die Wirkung von Zolpidem G.L. verstärken:
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bestimmte Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (sogenannte „Azol-Antimykotika“)
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bestimmte Antibiotika (sogenannte „Makrolid-Antibiotika“)
Verschiedene Arzneimittel können die Wirkung von Zolpidem G.L. abschwächen:
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Rifampicin (Arzneimittel gegen Tuberkulose)
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bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie (Wirkstoff: Carbamazepin, Phenytoin)
Wenn Sie Zolpidem G.L. zusammen mit Arzneimitteln zur Behandlung von Depressionen, wie Bupropion, Desipramin, Fluoxetin, Sertralin und Venlafaxin, einnehmen, kann es vorkommen, dass Sie Dinge sehen, die nicht real sind (Halluzinationen).
Die gleichzeitige Einnahme von Zolpidem G.L. zusammen mit Fluvoxamin oder Ciprofloxacin wird nicht empfohlen.
Die gleichzeitige Anwendung von Zolpidem G.L. mit Opioiden (starke Schmerzmittel, Arzneimittel zur Substitutionstherapie und einige Hustenmedikamente) erhöht das Risiko für Benommenheit, Schwierigkeiten beim Atmen (Atemdepression) sowie Koma und kann lebensbedrohlich sein. Daher darf die gleichzeitige Anwendung nur dann erwogen werden, wenn keine anderen Behandlungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Wenn Ihnen Ihr Arzt jedoch Zolpidem G.L. gemeinsam mit einem Opioid verschreibt, muss die Dosis und die Dauer der gemeinsamen Behandlung von Ihrem Arzt begrenzt werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt über alle Opioide, die Sie einnehmen, und befolgen Sie die Dosisempfehlung Ihres Arztes genau. Es könnte hilfreich sein, Freunde oder Verwandte zu informieren, auf die oben genannten Anzeichen und Beschwerden zu achten. Kontaktieren Sie Ihren Arzt beim Auftreten solcher Beschwerden.
Einnahme von Zolpidem G.L. zusammen mit Getränken und Alkohol
Grapefruitsaft kann die Wirkung von Zolpidem G.L. verstärken. Sie sollen daher während der Zolpidem G.L.-Behandlung keinen Grapefruitsaft trinken.
Während der Behandlung mit Zolpidem G.L. müssen Sie Alkohol meiden, da durch Alkohol die Wirkung von Zolpidem G.L. in nicht vorhersehbarer Weise verändert wird.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Zolpidem G.L. soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, vor allem während der ersten drei Monate der Schwangerschaft, da es zu wenig Erfahrung gibt, um die Sicherheit bei Zolpidem G.L.-Einnahme während der Schwangerschaft zu gewährleisten.
Falls Sie Zolpidem G.L. am Ende der Schwangerschaft oder während der Geburt des Kindes einnehmen müssen, können beim Neugeborenen verminderte Körpertemperatur, herabgesetzte Muskelspannung und Atemschwäche auftreten. Nach mehrmaliger Einnahme am Ende der Schwangerschaft können beim Neugeborenen außerdem Entzugs- erscheinungen auftreten.
Wenn Sie während der Behandlung mit Zolpidem G.L. schwanger werden möchten oder vermuten, dass Sie schwanger sind, teilen Sie dies umgehend Ihrem Arzt mit. Er wird dann über die Weiterführung oder den Abbruch der Behandlung entscheiden.
Stillzeit
Da der Wirkstoff von Zolpidem G.L. in kleinen Mengen in die Muttermilch übergeht, soll Zolpidem G.L. während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
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Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.
Zolpidem G.L. hat großen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, z.B. durch Verhaltensweisen wie schlafwandelndes oder übermüdetes Lenken eines Fahrzeugs („Schlaffahren“). Am Tag nach der Einnahme von Zolpidem G.L. (wie auch bei anderen Schlafmitteln) sollten Sie sich bewusst sein, dass:
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Sie sich benommen, schläfrig, schwindlig oder verwirrt fühlen können,
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eine schnelle Entscheidungsfindung länger dauern kann,
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Sie verschwommen oder doppelt sehen können,
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Sie weniger aufmerksam sein können.
Ein Zeitraum von mindestens 8 Stunden zwischen der Einnahme von Zolpidem G.L. und dem Lenken von Fahrzeugen, dem Bedienen von Maschinen und dem Arbeiten in Höhe wird empfohlen, um die genannten Effekte zu minimieren.
Trinken Sie während der Einnahme von Zolpidem G.L. keinen Alkohol und nehmen Sie keine anderen Substanzen ein, die sich auf Ihre Psyche auswirken, da sich dadurch die oben genannten Effekte verschlimmern können.
Zolpidem G.L. enthält Lactose
Bitte nehmen Sie Zolpidem G.L. erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Zuckerunverträglichkeit leiden.