Bitte befolgen Sie alle Anweisungen Ihres Arztes genau, selbst wenn sie anders lauten als die in dieser Packungsbeilage enthaltenen allgemeinen Informationen.
Tegretol darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen Carbamazepin und verwandte Stoffe (trizyklische Antidepressiva) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
-
bei bestimmten Störungen der Erregungsleitung des Herzens (atrioventrikuläre Leitungsanomalien).
-
bei schweren Lebererkrankungen.
-
bei Störungen der Porphyrinbildung (bestimmter erblicher Stoffwechseldefekt).
-
bei schwerer Knochenmarkschädigung (besonders Verminderung der weißen Blutkörperchen).
-
in Kombination mit Monoaminooxidase (MAO)-Hemmern, bzw. nicht vor Ablauf von mindestens 14 Tagen nach einer Therapie mit MAO-Hemmern.
-
bei Behandlung mit Voriconazol (Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen), da es zum Therapieversagen dieses Arzneimittels kommen kann.
-
wenn Sie unter Bewusstseinstrübungen (Absencen) leiden, da Tegretol Absencen auslösen oder verschlimmern kann.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Tegretol einnehmen.
Die Behandlung soll nur unter ärztlicher Anleitung erfolgen. Geben Sie daher das Arzneimittel nicht an andere weiter.
Ihr Arzt wird regelmäßige Blutuntersuchungen anordnen, die Sie unbedingt durchführen lassen sollten.
Dies gilt im Besonderen bei:
-
Herz-Kreislauferkrankungen
-
Leber- und Nierenerkrankungen
-
Erkrankungen der blutbildenden Organe (hämatologische Erkrankungen)
-
einem gestörten Natrium-Stoffwechsel
-
einer seltenen Muskelerkrankung (myotoner Dystrophie)
-
grünem Star (erhöhtem Augeninnendruck) oder wenn Sie unter Harnverhalten leiden
-
der gleichzeitigen Einnahme bestimmter anderer Arzneimittel (z. B. sog. ‚Diuretika’ zur Behandlung von Bluthochdruck)
-
schwangeren und stillenden Frauen
-
psychischen Störungen (Psychosen) sowie bei älteren Patienten (in diesen Fällen wird Ihr Arzt Tegretol möglichst niedrig und vorsichtig dosieren)
-
Wiederaufnahme einer Behandlung mit Tegretol bzw. dem darin enthaltenen Wirkstoff Carbamazepin nach einer Behandlungspause
Blutbild und Leberfunktion (unter Umständen auch Nierenfunktion) werden vor Behandlungsbeginn bestimmt und während der Behandlung laufend kontrolliert.
Falls Sie Beschwerden haben, von denen Sie glauben, dass sie durch das Arzneimittel verursacht werden, informieren Sie bitte Ihren Arzt.
Tegretol kann Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen. Diese Reaktionen können sehr verschieden sein und in unterschiedlicher Stärke auftreten. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen, besonders bei Fieber, Halsschmerzen, unregelmäßiger Herzfunktion, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Gewichtszunahme, Ödemen, blauen Flecken, Hautausschlägen, Hautrötungen oder Verschlechterungen von Hauterscheinungen, Geschwüre im Bereich Mund, Rachen, Nase sowie im Genitalbereich; sowie Konjunktivitis (rote und geschwollene Augen), Bläschenbildungen an Lippen, Augen oder Mund, Gelbverfärbung der Haut, Übelkeit oder anderen, vor Beginn der Behandlung nicht beobachteten Beschwerden, sollten Sie umgehend Ihren Arzt informieren oder die Notfallambulanz des nächstgelegenen Spitals aufsuchen (siehe Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich“).
Es wurde von potenziell lebensbedrohlichen Hautausschlägen (Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), Toxischer Epidermaler Nekrolyse (TEN)) bei der Verwendung von Tegretol berichtet, die zunächst als rötliche Flecken mit dunklerem Zentrum oder als kreisförmige Flecken mit zentraler Blasenbildung am Rumpf erscheinen.
Diese Hautausschläge gehen oft mit grippeähnlichen Symptomen einher. Der Ausschlag kann in eine großflächige Blasenbildung oder in ein Abschälen der Haut übergehen.
Schwere Hautreaktionen können besonders bei Patienten aus einigen asiatischen Ländern (z. B. Taiwan, Malaysia und den Philippinen) und bei Patienten Han-chinesischer oder thailändischer Abstammung häufiger auftreten. Das Risiko kann mittels einer Blutuntersuchung bei diesen Patienten eingeschätzt werden. Bitte sprechen Sie vor der Einnahme von Tegretol mit Ihrem Arzt, wenn Sie dieser Abstammung angehören.
Das höchste Risiko für das Auftreten von schweren Hautreaktionen besteht während der ersten Monate der Behandlung.
Wenn sich bei Ihnen das SJS oder eine TEN während der Einnahme von Tegretol entwickelt hat, darf die Behandlung mit Tegretol zu keinem Zeitpunkt wieder aufgenommen werden.
Wie bei anderen Antiepileptika können bei einigen Patienten, die Tegretol einnehmen, Anfälle häufiger auftreten bzw. können neue Anfallstypen auftreten. Informieren Sie in diesem Fall sofort Ihren Arzt.
Ausgiebige Sonnenbäder sollen auf Grund der erhöhten Sonnenempfindlichkeit nicht durchgeführt werden.
Es besteht das Risiko einer Schädigung des ungeborenen Kindes, wenn Tegretol während der Schwangerschaft angewendet wird. Frauen im gebärfähigen Alter sollten während der Behandlung mit Carbamazepin und für zwei Wochen nach der letzten Dosis eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden (siehe Schwangerschaft und Stillzeit).
Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Tegretol behandelt werden, hatten Gedanken, sich das Leben zu nehmen oder sich selbst zu verletzen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt diese Gedanken haben, kontaktieren Sie unverzüglich einen Arzt.
Wenn bei Ihnen durch die Tegretol-Behandlung Nebenwirkungen wie Schwindel, Benommenheit, Blutdruckabfall oder Verwirrtheit auftreten, dann kann es zu Stürzen kommen.
Therapieabbruch
Abruptes Absetzen von Tegretol kann zu Anfällen führen. Daher sollte Tegretol über einen Zeitraum von 6 Monaten abgesetzt werden.
Einnahme von Tegretol 200 mg – Tabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Diese Arzneimittel können die Wirkung von Tegretol verstärken oder abschwächen bzw. kann deren Wirkung durch Tegretol verstärkt oder abgeschwächt werden.
Eine verstärkte Wirkung von Tegretol führt unter anderem zu Erscheinungen wie Schwindel, Müdigkeit, unsicherem Gang, Doppeltsehen bzw. verschwommenem Sehen. Falls diese Symptome bei Ihnen auftreten, kontaktieren Sie unverzüglich einen Arzt, der gegebenenfalls die Dosierung anpasst bzw. andere Arzneimittel für Sie auswählen wird.
Tegretol darf nicht gleichzeitig eingenommen werden mit
bestimmten Arzneimitteln gegen Depressionen (MAO-Hemmer). MAO-Hemmer müssen mindestens 2 Wochen vor Beginn einer Carbamazepintherapie abgesetzt werden.
-
einem bestimmten Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen (Voriconazol), da es zu einem Wirkungsverlust dieses Arzneimittels kommen kann.
Besondere Vorsicht bei gleichzeitiger Einnahme ist geboten
Carbamazepin und sog. trizyklische Antidepressiva sind einander sehr ähnliche Wirkstoffe, deshalb soll Tegretol nicht bzw. nur unter besonderer Vorsicht zusammen mit diesen angewendet werden.
Wenn Sie Tegretol gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln gegen psychische Erkrankungen (Neuroleptika, Lithium) oder Übelkeit (Metoclopramid) anwenden, kann sich die Gefahr für neurologische Nebenwirkung und das Auftreten von schweren Hauterscheinungen erhöhen. Wenn Sie das Gefühl haben, unsicher zu gehen, Sehstörungen oder Muskelzuckungen haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
Gleichzeitige Anwendung von Carbamazepin und Levetiracetam, Brivaracetam (Antiepileptika) kann die Möglichkeit des Auftretens von Carbamazepin-bedingten Nebenwirkungen erhöhen.
Die Erhöhung der Leberwerte (Hepatotoxizität) durch Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose) kann durch Carbamazepin verstärkt werden. Vorsicht ist geboten bei Arzneimittel gegen Depressionen (Antidepressiva vom Serotonin-Wiederaufnahme-Typ z. B. Fluoxetin oder Trazodon). Die Wirkung von Trazodon kann verstärkt werden. Bei Unruhe, verstärkten Reflexen, Fieber kontaktieren Sie unverzüglich einen Arzt.
Wenn Sie Tegretol gleichzeitig mit Clozapin anwenden, kann es zu schweren Blutbildveränderungen kommen.
Wenn Sie Schilddrüsenhormone einnehmen, kann es möglicherweise zu einem erhöhten Bedarf von Schilddrüsenhormonen kommen.
Wenn Sie vor einer Operation stehen, sollten Sie den/die Anästhesisten/in über die Einnahme von Tegretol informieren.
Wenn Sie Tegretol gleichzeitig mit harntreibenden Arzneimitteln einnehmen (Hydrochlorthiazid, Furosemid) kann es zum Natrium-Mangel kommen.
Wenn Sie ein Aknemittel mit dem Wirkstoff Isotretinoin einnehmen, müssen die Blutspiegel von Tegretol überwacht werden.
Wenn Sie Tegretol gleichzeitig mit einem Chemotherapeutikum, das den Wirkstoff Procarbazin enthält, einnehmen, kann es zu einer Überempfindlichkeitsreaktion kommen.
Die gleichzeitige Anwendung von Carbamazepin mit einem Arzneimittel, das den Wirkstoff Paracetamol enthält (Arzneimittel zur Behandlung von Erkältungsbeschwerden und Schmerzen), kann die Wirkung dieses Arzneimittels abschwächen.
Wenn Sie Tegretol mit Blut verdünnenden Arzneimitteln einnehmen, kann es zu einer verminderten Wirkung dieser Arzneimittel und damit zur Thrombosegefahr (Bildung von Blutgerinnseln) kommen.
Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie während der Tegretol-Behandlung sowie für zwei (2) Wochen nach der Beendigung der Behandlung wirksam verhüten.
Wenn Sie hormonelle Verhütungsmittel, z. B. die Pille, Pflaster, Injektionen oder Implantate oder Arzneimittel, die hormonell wirksam sind (Östrogene oder Progesteron) anwenden, können diese bei gleichzeitiger Anwendung von Tegretol weniger wirksam sein und es kann zu regelähnlichen Blutungen kommen. Sie sollten zusätzlich andere nicht hormonelle empfängnisverhütende Methoden verwenden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die für Sie am besten geeignete Verhütungsmethode während der Anwendung von Tegretol.
Es wird empfohlen, Carbamazepin nicht in Kombination mit Arzneimitteln, die den Wirkstoff Nefazadon enthalten (Antidepressiva), anzuwenden, da es zu einem Verlust der Wirksamkeit dieser Arzneimittel kommen kann.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Carbamazepin und Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen, zyklischen Antidepressiva und Arzneimitteln mit dem Wirkstoff Erythromycin (zur Behandlung von Infektionen) erhöht sich das Risiko einer möglichen Herzschädigung.
Wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden, wird Ihr Arzt eventuell eine Dosisanpassung von Tegretol durchführen:
Schmerzmittel, Hormone, Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen, bakterielle bzw. virale Infektionen (auch HIV), Entwurmungsmittel, Arzneimittel gegen allergische Beschwerden, andere Antiepileptika, Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen (auch pflanzliche), muskelentspannende Arzneimittel, Arzneimittel gegen erhöhten Augendruck, Herzarzneimittel, blutgerinnungshemmende Arzneimittel, Arzneimittel für den Magen-Darmtrakt bzw. Atemwegserkrankungen, Krebsarzneimittel, Kortikosteroide, Potenzmittel, Immunsuppressiva, cholesterinsenkende Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel in hoher Dosierung.
Einnahme von Tegretol 200 mg - Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Sie sollten während der Anwendung von Tegretol keinen Alkohol trinken, da es zur Wirkungsverstärkung und zu vermehrten Nebenwirkungen von Tegretol kommen kann.
Auch Grapefruitsaft kann die Wirkung und Nebenwirkung(en) von Tegretol verstärken.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Tegretol darf während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt verordnet werden. Tegretol kann zu schweren Geburtsfehlern führen. Wenn Sie Tegretol während der Schwangerschaft anwenden, hat Ihr Baby ein bis zu 3-fach erhöhtes Risiko für einen Geburtsfehler als bei Frauen, die keine Arzneimittel gegen Epilepsie anwenden. Es wurden schwere Geburtsfehler wie Neuralrohrdefekte (Öffnung der Wirbelsäule), Geburtsfehler im Gesicht wie Oberlippen- und Gaumenspalte, Geburtsfehler des Kopfes, Herzfehler, Geburtsfehler des Penis mit Beteiligung der Harnöffnung (Hypospadie) und Fingerdefekte berichtet. Ihr ungeborenes Kind sollte engmaschig überwacht werden, wenn Sie Tegretol während der Schwangerschaft angewendet haben.
Bei Neugeborenen von Müttern, die während der Schwangerschaft Tegretol angewendet haben, wurden Probleme mit der neurologischen Entwicklung (Entwicklung des Gehirns) berichtet. Einige Studien haben gezeigt, dass Carbamazepin die neurologische Entwicklung von Kindern, die im Mutterleib Carbamazepin ausgesetzt werden, negativ beeinflusst, während in anderen Studien eine solche Wirkung nicht festgestellt wurde. Die Möglichkeit einer Auswirkung auf die neurologische Entwicklung kann nicht ausgeschlossen werden.
Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind und keine Schwangerschaft planen, sollten Sie während der Behandlung mit Tegretol eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Tegretol kann die Wirkung von hormonellen Verhütungsmitteln wie der Antibabypille beeinträchtigen und sie bei der Verhütung einer Schwangerschaft weniger wirksam machen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die für Sie am besten geeignete Verhütungsmethode während der Behandlung mit Tegretol. Wenn Sie die Behandlung mit Tegretol abbrechen, sollten Sie noch zwei Wochen lang nach Absetzen des Arzneimittels eine wirksame Verhütungsmethode anwenden.
Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind und eine Schwangerschaft planen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Empfängnisverhütung beenden und bevor Sie schwanger werden, über eine
Umstellung auf andere geeignete Behandlungen, um zu vermeiden, dass das ungeborene Kind Carbamazepin ausgesetzt wird.
Wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein, informieren Sie sofort Ihren Arzt. Sie sollten die Anwendung Ihres Arzneimittels nicht abbrechen, bevor Sie dies mit Ihrem Arzt besprochen haben. Das Absetzen des Arzneimittels ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt kann zu Krampfanfällen führen, die für Sie und Ihr ungeborenes Kind gefährlich sein können. Ihr Arzt kann entscheiden, Ihre Behandlung zu ändern.
Wenn Sie Tegretol während der Schwangerschaft anwenden, besteht auch bei Ihrem Baby das Risiko von Blutungsproblemen direkt nach der Geburt. Ihr Arzt kann Ihnen und Ihrem Baby ein Arzneimittel geben, um dies zu verhindern.
Tegretol tritt in die Muttermilch über. Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie stillen dürfen oder ob Sie abstillen sollen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Achtung! Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.
Tegretol kann Schläfrigkeit, Schwindel oder unscharfes Sehen hervorrufen sowie Doppeltsehen.
Dieses Arzneimittel hat einen größeren Einfluss auf das Reaktionsvermögen, besonders zu Behandlungsbeginn, bei höherer Dosierung oder bei Zusatzbehandlung mit anderen dämpfenden Arzneimitteln. Auch kann die Wirkung durch Alkohol verstärkt werden. Dies ist beim Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen unbedingt zu beachten.
Tegretol enthält Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Einheit, d. h. es ist nahezu ‚natriumfrei‘.