- we Sie überempfindlich (allergisch) gegen Rivastigmin (den Wirkstoff von Rivastigmin Teva) oder einen der sonstigen Bestandteile von Rivastigmin Teva sind, die in Abschnitt 6 dieser Packungsbeilage aufgeführt sind
Wenn dies auf Sie zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt und nehmen Sie kein Rivastigmin Teva ein.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Rivastigmin Teva ist erforderlich,
- wenn Sie einen unregelmäßigen Herzschlag (Herzrhythmusstörungen) haben oder schon einmal hatten.
- wenn Sie ein aktives Magengeschwür haben oder schon einmal hatten.
- wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben oder schon einmal hatten.
- wenn Sie Krampfanfälle haben oder schon einmal hatten.
- wenn Sie Asthma oder eine schwere Atemwegserkrankung haben oder schon einmal hatten.
- wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben oder schon einmal hatten.
- wenn Sie eine eingeschränkte Leberfunktion haben oder schon einmal hatten.
- wenn Sie krankhaft zittern.
- wenn Sie ein sehr niedriges Körpergewicht haben.
- wenn Sie Probleme mit Ihrem Verdauungstrakt haben wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Sie können zu viel Flüssigkeit verlieren, wenn Erbrechen und Durchfall zu lange anhalten.
Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, muss Ihr Arzt Sie eventuell besonders sorgfältig überwachen, solange Sie dieses Arzneimittel verwenden.
Wenn Sie einige Tage lang kein Rivastigmin Teva eingenommen haben, dürfen Sie Rivastigmin Teva erst wieder einnehmen, nachdem Sie zuvor mit Ihrem Arzt gesprochen haben.
Die Anwendung von Rivastigmin Teva bei Kindern und Jugendlichen (unter18 Jahren) wird nicht empfohlen.
Behandlung der Parkinsonkrankheit oder zur Vorbeugung von Reisekzugelassenankheit verwendet werden). Wenn Sie sich während der Behandlung mit Rivastigmin T va in r Operation unterziehen müssen,
Bei Einnahme von Rivastigmin Teva mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden
bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Rivastigmin Teva sollte nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln gegeben werden, die eine
ähnliche Wirkung wie Rivastigmin Teva aufweisen. Rivastigmin Teva kann Wechselwirkungen mit Anticholinergika haben (Arzneimittel, die zur Linderung von Magenkrämpfen oder Spasmen, zur
müssen Sie den Narkosearzt davon in Kenntnis setzen, da Rivastigmin Teva die Wirkung von einigen Muskelrelaxantien während der Narkose verstärken ka .
Schwangerschaft und Stillzeit | länger |
|
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie wä rend der Behandlung schwanger werden. Die Einnahme von |
Rivastigmin Teva sollte in der Schwangers aft vermieden werden, es sei denn, sie ist unbedingt |
notwendig. | |
Während der Behandlung mit Rivastigmin Teva dürfen Sie nicht stillen. |
| nicht |
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. |
Arzneimittel3. WIE IST RIVASTIGMIN TEVA EINZUNEHMEN?
Verkehrstüchtigke und das Bedienen von Maschinen
Ihr Arzt sagt Ihnen, ob Ihre Erkrankung es zulässt, dass Sie am Straßenverkehr teilnehmen und Maschinen b d n n. Rivastigmin Teva kann Schwindel oder Schläfrigkeit hervorrufen, vor allem zu Beginn d r B handlung oder bei Dosissteigerung. Wenn Sie sich schwindlig oder schläfrig fühlen, set en Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs, bedienen Sie keine Maschinen und tun Sie auch sonst nichts, wofür man konzentrierte Aufmerksamkeit braucht.
Nehmen Sie Rivastigmin Teva immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
So beginnt die Behandlung
Ihr Arzt sagt Ihnen, welche Dosis Rivastigmin Teva Sie einnehmen sollen.
- Normalerweise beginnt die Behandlung mit einer niedrigen Dosis.
- Danach wird Ihr Arzt die Dosis langsam steigern, abhängig davon, wie Sie auf die Behandlung reagieren.
- Die höchste Dosis, die eingenommen werden sollte, beträgt 6,0 mg zweimal täglich.
Ihr Arzt wird regelmäßig untersuchen, ob das Medikament bei Ihnen wirkt. Außerdem wird Ihr Arzt Ihr Gewicht überwachen, während Sie dieses Medikament einnehmen.
Sollten Sie die Einnahme von Rivastigmin Teva einmal mehrere Tage lang unterbrochen haben, müssen Sie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie wieder Rivastigmin Teva einnehmen.
So nehmen Sie das Medikament ein
• Sagen Sie der Person, die sich um Sie kümmert, dass Sie Rivastigmin Teva einnehmen.
• Um einen Nutzen von dem Medikament zu haben, müssen Sie es jeden Tag einnehmen.
• Nehmen Sie Rivastigmin Teva zweimal täglich (morgens und abends) mit einer Mahlzeit ein.
• Schlucken Sie die Kapseln unzerkaut mit Flüssigkeit.
• Sie dürfen die Kapseln nicht öffnen oder zerkleinern.
Wenn Sie eine größere Menge von Rivastigmin Teva eingenommen haben, als Sie ollten
Wenn Sie versehentlich mehr Rivastigmin Teva eingenommen haben, als Sie so ten, informieren Sie Ihren Arzt. Möglicherweise brauchen Sie ärztliche Betreuung. Bei manchen Pati nt n, die aus Versehen zu viel Rivastigmin Teva eingenommen haben, traten Übelkeit, Erbr ch n, Durchfall, erhöhter Blutdruck und Halluzinationen auf. Außerdem können verlangsamter Herzschlag und Ohnmacht auftreten.
Wenn Sie die Einnahme von Rivastigmin Teva vergessen haben | zugelassen |
|
Wenn Sie feststellen, dass Sie einmal vergessen haben, Rivastigmin Teva einzunehmen, warten Sie bis |
zum nächsten Einnahmezeitpunkt und führen Sie dann das von Ihr m Arzt für Sie vorgesehene |
Behandlungsschema fort. | |
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. |
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? | |
länger | |
Wie alle Arzneimittel kann Rivastigm n Teva Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem |
auftreten müssen. | |
Nebenwirkungen können dann auftrete , wenn Sie die Behandlung gerade begonnen oder die Dosis |
erhöht haben. In den meist n Fä | nichtn werden die Nebenwirkungen allmählich wieder verschwinden, |
wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt hat. |
ArzneimittelDie Häufigkeitsangaben s nd wie folgt definiert:
Sehr häufig (betr fft ehr als 1 Patienten von 10)
Häufig (b trifft 1 b s 10 Patienten von 100)
Gelegentlich (b trifft 1 bis 10 Patienten von 1.000)
Selten (betrifft 1 bis 10 Patienten von 10.000)
Sehr selten (betrifft weniger als 1 Patienten von 10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Sehr häufig
• Schwindel
- Appetitverlust
- Magenbeschwerden wie Übelkeit oder Erbrechen; Durchfall
Häufig
- Gewichtsabnahme
- Bauchschmerzen
- Aufgeregtheit
- Müdigkeits- oder Schwächegefühl
- Allgemeines Unwohlsein
- Zittern, Verwirrtheit
Gelegentlich | |
• | Depressionen | |
• | Schlafstörungen | |
• | Ohnmachtsanfälle oder Hinfallen | zugelassen |
• | Verschlechterung der Leberfunktion |
Selten |
• | Brustschmerzen |
• | Hautausschlag, Juckreiz |
• | Krampfanfälle |
• | Magen- oder Darmgeschwüre |
Sehr selten |
• | Bluthochdruck |
• | Harnwegsinfektionen |
• | Halluzinationen (Dinge sehen, die es nicht wirklich gibt) |
• | Störungen des Herzrhythmus (z. B. zu schneller oder zu langsamer Herzschlag) |
• | Blutungen im Darm; zu erkennen als Blut im Stuhl oder im Erbrochenen |
• | Entzündung der Bauchspeicheldrüse; typische A zeichen sind starke Schmerzen im Oberbauch, |
• | oft in Verbindung mit Übelkeit oder Erbrechen | |
Verschlechterung der Symptome einer Parkinson-Krankheit oder Auftreten Parkinson-ähnlicher |
| Symptome; z. B. Muskelsteife oder Schwierigkeiten beim Ausführen von Bewegungen |
| länger | |
Nicht bekannt
- Heftiges Erbrechen, das zum E nre ßen der Speiseröhre führen kann
- Dehydrierung (zu starker Flüssigkeitsverlust)
- Lebererkrankungen (ge be Haut, Gelbfärbung des weißen Bereiches im Auge, anormales Dunklerwerden des Urins oder ungeklärte Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit und Appetitsverlust)
- Aggression, Ruhelosigk it
- Ungleichmäß ger Herzschlagnicht
ArzneimittelPatienten m t De enz und Parkinson-Krankheit
Bei dieser Pat nt ngruppe kommen einige der Nebenwirkungen häufiger vor, einige weitere Nebenwirku g n treten hier zusätzlich auf:
Sehr häufig
• Zittern
Häufig
- Ängstlichkeit
- Ruhelosigkeit
- Verlangsamter Herzschlag
- Schlafstörungen
- Vermehrter Speichelfluss und Dehydrierung
- Ungewöhnlich langsame oder unkontrollierte Bewegungen
- Verschlechterung der Symptome einer Parkinson-Krankheit oder Auftreten Parkinson-ähnlicher Symptome; z. B. Muskelsteife oder Schwierigkeiten beim Ausführen von Bewegungen
Gelegentlich
- Unregelmäßiger Herzschlag und unkontrollierte Bewegungen
Weitere Nebenwirkungen, die bei Rivastigmin Teva transdermalen Pflastern beobachtet wurden und die möglicherweise auch bei den Hartkapseln auftreten können:
Häufig
Wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen bekommen, wenden Sie sich an Ihren Arzt – möglicherweise brauchen Sie ärztliche Hilfe.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. zugelassen
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkung n Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben.