Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Erwachsene
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:
Metoprololsuccinat STADA 23,75°mg Retardtabletten
Behandlung der Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
Zur Behandlung der Herzmuskelschwäche müssen Sie stabil mit der Standardtherapie für Herzmuskelschwäche eingestellt sein und die Dosierung von Metoprololsuccinat muss bei Ihnen individuell angepasst werden.
Die empfohlene Anfangsdosis für Patienten mit einer Herzmuskelschwäche der Klasse NYHA III beträgt während der 1. Woche 1-mal täglich ½ Retardtablette Metoprololsuccinat STADA 23,75°mg (entsprechend 11,88°mg Metoprololsuccinat). Die Dosis kann während der 2. Woche auf 1-mal täglich 1 Retardtablette Metoprololsuccinat STADA 23,75°mg (entsprechend 23,75°mg Metoprololsuccinat) erhöht werden.
Die empfohlene Anfangsdosis für Patienten mit einer Herzmuskelschwäche der Klasse NYHA II beträgt während der ersten 2 Wochen 1-mal täglich 1 Retardtablette Metoprololsuccinat STADA 23,75°mg (entsprechend 23,75°mg Metoprololsuccinat). Danach wird eine Verdoppelung der Dosis empfohlen. Die Dosis wird jede 2. Woche auf bis zu 1-mal täglich 8 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 23,75°mg (entsprechend 190°mg* Metoprololsuccinat) oder bis zur höchsten vom Patienten vertragenen Dosis verdoppelt.
Für die Langzeitbehandlung sollte eine tägliche Dosis von 8 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 23,75°mg (entsprechend 190°mg* Metoprololsuccinat) oder die höchste vom Patienten vertragene Dosis angestrebt werden. Der behandelnde Arzt sollte Erfahrung in der Behandlung einer stabilen symptomatischen Herzmuskelschwäche haben. Nach jeder Dosiserhöhung ist der Zustand des Patienten sorgfältig zu überwachen. Bei einem Blutdruckabfall kann eine Reduktion der Begleitmedikation erforderlich sein. Ein Blutdruckabfall ist nicht notwendigerweise ein Hindernis für eine Langzeitbehandlung mit Metoprolol, aber die Dosis muss bis zur Stabilisierung des Patienten reduziert werden.
* Hierfür stehen Retardtabletten mit geeigneter Wirkstoffstärke zur Verfügung.
Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg Retardtabletten
Behandlung der Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
Zur Behandlung der Herzmuskelschwäche müssen Sie stabil mit der Standardtherapie für Herzmuskelschwäche eingestellt sein und die Dosierung von Metoprololsuccinat muss bei Ihnen individuell angepasst werden.
Die empfohlene Anfangsdosis für Patienten mit einer Herzmuskelschwäche der Klasse NYHA III beträgt während der ersten Woche 1-mal täglich 11,88°mg* Metoprololsuccinat. Die Dosis kann während der zweiten Woche auf 1-mal täglich ½ Retardtablette Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 23,75°mg Metoprololsuccinat) erhöht werden.
Die empfohlene Anfangsdosis für Patienten mit einer Herzmuskelschwäche der Klasse NYHA II beträgt während der ersten 2 Wochen 1-mal täglich ½ Retardtablette Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 23,75°mg Metoprololsuccinat). Danach wird eine Verdoppelung der Dosis empfohlen. Die Dosis wird jede 2. Woche auf bis zu 1-mal täglich 4 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 190°mg* Metoprololsuccinat) oder bis zur höchsten vom Patienten vertragenen Dosis verdoppelt.
Für die Langzeitbehandlung sollte eine tägliche Dosis von 4 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 190°mg* Metoprololsuccinat) oder die höchste vom Patienten vertragene Dosis angestrebt werden. Der behandelnde Arzt sollte Erfahrung in der Behandlung einer
stabilen symptomatischen Herzmuskelschwäche haben. Nach jeder Dosiserhöhung ist der Zustand des Patienten sorgfältig zu überwachen. Bei einem Blutdruckabfall kann eine Reduktion der Begleitmedikation erforderlich sein. Ein Blutdruckabfall ist nicht notwendigerweise ein Hindernis für eine Langzeitbehandlung mit Metoprolol, aber die Dosis muss bis zur Stabilisierung des Patienten reduziert werden.
* Hierfür stehen Retardtabletten mit geeigneter Wirkstoffstärke zur Verfügung.
Bluthochdruck (Hypertonie)
1-mal täglich 1 Retardtablette Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 47,5°mg Metoprololsuccinat) für Patienten mit leichtem bis mäßigem Bluthochdruck. Falls erforderlich, kann die Dosis auf 2-4 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 95°-190°mg* Metoprololsuccinat) täglich erhöht, oder ein anderes blutdrucksenkendes Arzneimittel zur Therapie hinzugefügt werden.
Koronare Herzkrankheit (Angina pectoris)
1-mal täglich 1-4 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 47,5-190°mg* Metoprololsuccinat). Falls erforderlich, kann ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit zusätzlich genommen werden.
Schnelle Formen der Herzrhythmusstörungen (tachykarde Arrhythmien)
1-mal täglich 1-4 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 47,5-190°mg* Metoprololsuccinat).
Erhaltungstherapie nach Herzinfarkt
1-mal täglich 2-4 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 95°-190°mg* Metoprololsuccinat).
Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (Hyperkinetisches Herzsyndrom)
1-mal täglich 1-4 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 47,5°mg- 190*°mg Metoprololsuccinat).
Vorbeugende Behandlung der Migräne (Migräneprophylaxe)
Im Allgemeinen ist die Gabe von 1-mal täglich 2 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 95°mg Metoprololsuccinat) ausreichend. Abhängig vom individuellen Ansprechen kann die Dosis innerhalb des Bereichs von 1-mal täglich 2-4 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 47,5°mg (entsprechend 95°-190°mg* Metoprololsuccinat) variiert werden.
Metoprololsuccinat STADA 95°mg Retardtabletten
Behandlung der Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
Zur Behandlung der Herzmuskelschwäche müssen Sie stabil mit der Standardtherapie für Herzmuskelschwäche eingestellt sein und die Dosierung von Metoprololsuccinat muss bei Ihnen individuell angepasst werden.
Die empfohlene Anfangsdosis für Patienten mit einer Herzmuskelschwäche der Klasse NYHA III beträgt während der 1. Woche 1-mal täglich 11,88°mg* Metoprololsuccinat. Die Dosis kann während der 2. Woche auf 23,75°mg* Metoprololsuccinat 1-mal täglich erhöht werden.
Die empfohlene Anfangsdosis für Patienten mit einer Herzmuskelschwäche der Klasse NYHA II beträgt während der ersten 2 Wochen 1-mal täglich 23,75°mg* Metoprololsuccinat. Danach wird eine Verdoppelung der Dosis empfohlen. Die Dosis wird jede 2. Woche auf bis zu 1-mal täglich 2 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 95°mg (entsprechend 190°mg Metoprololsuccinat) oder bis zur höchsten vom Patienten vertragenen Dosis verdoppelt. Für die Langzeitbehandlung sollte eine tägliche Dosis von 2 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 95°mg (entsprechend 190°mg Metoprololsuccinat) oder die höchste vom Patienten vertragene Dosis angestrebt werden.
Der behandelnde Arzt sollte Erfahrung in der Behandlung einer stabilen symptomatischen Herzmuskelschwäche haben. Nach jeder Dosiserhöhung ist der Zustand des Patienten sorgfältig zu
überwachen. Bei einem Blutdruckabfall kann eine Reduktion der Begleitmedikation erforderlich sein. Ein Blutdruckabfall ist nicht notwendigerweise ein Hindernis für eine Langzeitbehandlung mit Metoprolol, aber die Dosis muss bis zur Stabilisierung des Patienten reduziert werden.
* Hierfür stehen Retardtabletten mit geeigneter Wirkstoffstärke zur Verfügung.
Bluthochdruck (Hypertonie)
1-mal täglich ½ Retardtablette Metoprololsuccinat STADA 95°mg (entsprechend 47,5°mg Metoprololsuccinat) für Patienten mit leichtem bis mäßigem Bluthochdruck. Falls erforderlich, kann die Dosis auf 1-2 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 95°mg (entsprechend 95°-190°mg Metoprololsuccinat) täglich erhöht, oder ein anderes blutdrucksenkendes Arzneimittel zur Therapie hinzugefügt werden.
Koronare Herzkrankheit (Angina pectoris)
1-mal täglich ½-2 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 95°mg (entsprechend 47,5°-190°mg Metoprololsuccinat). Falls erforderlich, kann ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit zusätzlich genommen werden.
Schnelle Formen der Herzrhythmusstörungen (tachykarde Arrhythmien)
1-mal täglich ½-2 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 95°mg (entsprechend 47,5°-190°mg Metoprololsuccinat).
Erhaltungstherapie nach Herzinfarkt
1-mal täglich 1-2 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 95°mg (entsprechend 95°-190°mg Metoprololsuccinat).
Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (Hyperkinetisches Herzsyndrom)
1-mal täglich ½-2 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 95°mg (entsprechend 47,5°mg-190°mg Metoprololsuccinat).
Vorbeugende Behandlung der Migräne (Migräneprophylaxe)
Im Allgemeinen ist die Gabe von 1-mal täglich 1 Retardtablette Metoprololsuccinat STADA 95°mg (entsprechend 95°mg Metoprololsuccinat) ausreichend. Abhängig vom individuellen Ansprechen kann die Dosis innerhalb des Bereichs von 1-mal täglich 1-2 Retardtabletten Metoprololsuccinat STADA 95°mg (entsprechend 95°-190°mg Metoprololsuccinat) variiert werden.
Metoprololsuccinat STADA 190°mg Retardtabletten Erwachsene
Behandlung der Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
Zur Behandlung der Herzmuskelschwäche müssen Sie stabil mit der Standardtherapie für Herzmuskelschwäche eingestellt sein und die Dosierung von Metoprololsuccinat muss bei Ihnen individuell angepasst werden.
Die empfohlene Anfangsdosis für Patienten mit einer Herzmuskelschwäche der Klasse NYHA III beträgt während der 1. Woche 1-mal täglich 11,88°mg* Metoprololsuccinat. Die Dosis kann während der 2. Woche auf 1-mal täglich 23,75°mg* Metoprololsuccinat erhöht werden.
Die empfohlene Anfangsdosis für Patienten mit einer Herzmuskelschwäche der Klasse NYHA II beträgt während der ersten 2 Wochen 1-mal täglich 23,75°mg* Metoprololsuccinat). Danach wird eine Verdoppelung der Dosis empfohlen. Die Dosis wird jede 2. Woche auf bis zu 1-mal täglich 1 Retardtablette 190°mg (entsprechend 190°mg Metoprololsuccinat) oder bis zur höchsten vom Patienten vertragenen Dosis verdoppelt.
Für die Langzeitbehandlung sollte eine tägliche Dosis von 1 Retardtablette 190°mg (entsprechend 190°mg Metoprololsuccinat) oder die höchste vom Patienten vertragene Dosis angestrebt werden. Der behandelnde Arzt sollte Erfahrung in der Behandlung einer stabilen symptomatischen Herzmuskelschwäche haben. Nach jeder Dosiserhöhung ist der Zustand des Patienten sorgfältig zu überwachen. Bei einem Blutdruckabfall kann eine Reduktion der Begleitmedikation erforderlich sein.
Ein Blutdruckabfall ist nicht notwendigerweise ein Hindernis für eine Langzeitbehandlung mit Metoprolol, aber die Dosis muss bis zur Stabilisierung des Patienten reduziert werden.
Bluthochdruck (Hypertonie)
1-mal täglich 47,5°mg* Metoprololsuccinat für Patienten mit leichtem bis mäßigem Bluthochdruck. Falls erforderlich, kann die Dosis auf ½-1 Retardtablette 190°mg (entsprechend 95°-190°mg Metoprololsuccinat) täglich erhöht, oder ein anderes blutdrucksenkendes Arzneimittel zur Therapie hinzugefügt werden.
Koronare Herzkrankheit (Angina pectoris)
1-mal täglich 47,5°*-190°mg (entsprechend 1 Retardtablette 190°mg) Metoprololsuccinat. Falls erforderlich, kann ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit zusätzlich genommen werden.
Schnelle Formen der Herzrhythmusstörungen (tachykarde Arrhythmien)
1-mal täglich 47,5°*-190°mg (entsprechend 1 Retardtablette 190°mg) Metoprololsuccinat.
Erhaltungstherapie nach Herzinfarkt
1-mal täglich ½-1 Retardtablette 190°mg (entsprechend 95°-190°mg Metoprololsuccinat).
Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (Hyperkinetisches Herzsyndrom)
1-mal täglich 47,5°*-190°mg (entsprechend 1 Retardtablette 190°mg) Metoprololsuccinat.
Vorbeugende Behandlung der Migräne (Migräneprophylaxe)
Im Allgemeinen ist die Gabe von 1-mal täglich ½ Retardtablette 190°mg (entsprechend 95°mg Metoprololsuccinat) ausreichend. Abhängig vom individuellen Ansprechen kann die Dosis innerhalb des Bereichs von 1-mal täglich ½-1 Retardtablette 190°mg (entsprechend 95°-190°mg Metoprololsuccinat) variiert werden.
Eingeschränkte Nierenfunktion
Eine Dosisanpassung ist nicht erforderlich.
Eingeschränkte Leberfunktion
Bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz, z. B. bei der Behandlung von Patienten mit einer künstlichen Venenverbindung zur Druckentlastung (portokavaler Shunt), sollte eine Dosisreduktion in Erwägung gezogen werden.
Die Dauer der Behandlung legt der behandelnde Arzt fest.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Metoprololsuccinat STADA zu stark oder zu schwach ist.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Bluthochdruck:
Die Dosis bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen richtet sich nach dem Körpergewicht Ihres Kindes. Ihr Arzt wird die richtige Dosis berechnen.
Die übliche Anfangsdosis ist 0,48 mg/kg Metoprolosuccinat einmal täglich, jedoch sollte sie nicht über 47,5 mg Metoprololsuccinat liegen. Die Dosis wird an die nächstmögliche Tablettenstärke angepasst. Ihr Arzt kann die Dosis je nach Ansprechen des Blutdrucks auf 1,9 mg/kg Metoprololsuccinat erhöhen. Dosen über 190 mg Metoprololsuccinat einmal täglich wurden bei Kindern und Jugendlichen nicht untersucht.
Eine Anwendung von Metoprololsuccinat STADA bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen. Anwendung bei älteren Patienten
Es liegen keine Untersuchungen bei Patienten über 80 Jahren vor. Die Dosissteigerung sollte bei diesen Patienten daher mit besonderer Vorsicht erfolgen.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen
Die Retardtabletten sind 1-mal täglich einnehmen, vorzugsweise mit dem Frühstück. Sie können die Retardtabletten als Ganzes oder geteilt schlucken, jedoch ohne sie zu kauen oder zu zerkleinern. Die Retardtabletten sind mit Wasser einnehmen (mindestens ½ Glas).
Nehmen Sie Metoprololsuccinat STADA immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Wenn Sie eine größere Menge Metoprololsuccinat STADA eingenommen haben als Sie sollten
Wenden Sie sich sofort an einen Arzt/Notarzt. Dieser kann entsprechend der Schwere der Vergiftung über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
Halten Sie die Packung des Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann und die entsprechenden Maßnahmen einleiten kann.
Symptome einer Überdosierung
Symptome durch eine Überdosierung von Metoprolol können gefährlich niedrigen Blutdruck, schwere Herz-Komplikationen, Atemnot, Bewusstlosigkeit (oder sogar Koma), Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen und Zyanose (blaue oder violette Färbung der Haut) beinhalten.
Die ersten Anzeichen einer Überdosierung treten 20 Minuten bis 2 Stunden nach der Einnahme von Metoprolol auf und die Auswirkungen einer massiven Überdosierung können mehrere Tage andauern.
Die Behandlung einer Überdosierung
Die Patienten müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden und auf der Intensivstation behandelt werden. Auch Patienten, die eine kleine Überdosis genommen haben und denen es scheinbar gut geht, müssen engmaschig auf Anzeichen einer Vergiftung beobachtet werden.
Wenn Sie die Einnahme von Metoprololsuccinat STADA vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Behandlung wie vom Arzt verordnet fort.
Wenn Sie die Einnahme von Metoprololsuccinat STADA abbrechen
Falls Sie die Behandlung mit Metoprololsuccinat STADA unterbrechen oder vorzeitig beenden wollen, wenden Sie sich bitte an den behandelnden Arzt.
Ein Absetzen der Behandlung mit Metoprololsuccinat STADA sollte nicht abrupt, sondern ausschleichend erfolgen (siehe Abschnitt "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen").