Lamotrigin "Allen" 50 mg - Kau-/Schmelztabletten

Abbildung Lamotrigin "Allen"  50 mg  - Kau-/Schmelztabletten
Wirkstoff(e) Lamotrigin
Zulassungsland Österreich
Hersteller Allen Pharmazeutika
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code N03AX09
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antiepileptika

Zulassungsinhaber

Allen Pharmazeutika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Lamotrigin „Allen“ gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antiepileptika bezeichnet werden. Es wird bei zwei Krankheitsbildern angewendet — Epilepsie und bipolare Störung.

Bei der Behandlung der Epilepsie wirkt Lamotrigin „Allen“ durch Hemmung der Signale im Gehirn, die die epileptischen AnfĂ€lle auslösen.

  • Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 13 Jahren kann Lamotrigin „Allen“ allein oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Epilepsie angewendet werden. Lamotrigin „Allen“ kann zusammen mit anderen Arzneimitteln auch zur Behandlung von AnfĂ€llen angewendet werden, die bei dem so genannten Lennox-Gastaut-Syndrom auftreten.
  • Bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren kann Lamotrigin „Allen“ bei den genannten Krankheitsbildern zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet werden. Zur Behandlung einer bestimmten Form der Epilepsie, den so genannten typischen Absencen, kann es allein angewendet werden.

Bei der bipolaren Störung ist Lamotrigin „Allen“ ebenfalls wirksam.

Menschen mit einer bipolaren Störung (gelegentlich auch als manisch-depressive Erkrankung bezeichnet) leiden unter extremen Stimmungsschwankungen, bei denen sich Phasen der Manie (Erregung oder Euphorie) mit Phasen der Depression (tiefe Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit) abwechseln.

  • Bei Erwachsenen ab 18 Jahren kann Lamotrigin „Allen“ allein oder gemeinsam mit anderen Arzneimitteln angewendet werden, um die bei der bipolaren Störung auftretenden depressiven Phasen zu verhindern. Wie Lamotrigin „Allen“ dabei im Gehirn wirkt, ist noch nicht bekannt.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Lamotrigin „Allen“ darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Lamotrigin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Falls dies auf Sie zutrifft, dann:

  • Informieren Sie Ihren Arzt und nehmen Sie Lamotrigin „Allen“ nicht ein.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Lamotrigin „Allen“ einnehmen

  • wenn Sie Nierenprobleme haben
  • wenn Sie jemals nach der Einnahme von Lamotrigin oder anderen Medikamenten gegen bipolare Störung oder Epilepsie einen Hautausschlag hatten
  • wenn Sie jemals nach der Einnahme von Lamotrigin eine aseptische Meningitis hatten (zur Beschreibung der Beschwerden siehe Abschnitt 4: Seltene Nebenwirkungen)
  • wenn Sie bereits ein Arzneimittel einnehmen, das Lamotrigin enthĂ€lt.

Falls irgendetwas davon auf Sie zutrifft, dann:

 Informieren Sie Ihren Arzt, der möglicherweise entscheidet, Ihre Dosis zu verringern oder dass Lamotrigin „Allen“ nicht fĂŒr Sie geeignet ist.

Wichtige Information ĂŒber mögliche lebensbedrohende Reaktionen

Eine geringe Anzahl von Personen reagiert auf Lamotrigin „Allen“ allergisch oder entwickelt möglicherweise lebensbedrohliche HautausschlĂ€ge, die zu einer ernsthaften Erkrankung werden können, wenn sie nicht behandelt werden. Dazu kann das Stevens-Johnson-Syndrom, die toxische epidermale Nekrolyse und Arzneimittelausschlag mit BlutbildverĂ€nderung (Eosinophilie) und systemischen Symptomen (DRESS) gehören. Sie mĂŒssen die Symptome kennen auf die Sie achten mĂŒssen, wĂ€hrend Sie Lamotrigin „Allen“ einnehmen.

 Lesen Sie die Beschreibung dieser Beschwerden in Abschnitt 4 dieser Packungsbeilage unter „Möglicherweise lebensbedrohende Reaktionen: gehen Sie sofort zum Arzt“

Gedanken an eine SelbstschÀdigung oder Selbsttötung

Antiepileptisch wirkende Arzneimittel werden verwendet um verschiedene Beschwerden, einschließlich Epilepsie und bipolare Störung, zu behandeln. Bei Patienten mit einer bipolaren Störung können mitunter Gedanken aufkommen, sich selbst zu schĂ€digen oder Selbsttötung zu begehen. Falls Sie eine bipolare Störung haben, werden Sie möglicherweise eher solche Gedanken haben:

  • wenn Sie erstmals mit der Behandlung beginnen
  • wenn Sie bereits frĂŒher daran gedacht haben, sich selbst zu schĂ€digen oder Selbsttötung zu begehen
  • wenn Sie unter 25 Jahre alt sind.

Gelegentlich können auch bei Patienten mit Epilepsie Gedanken aufkommen, sich selbst zu schĂ€digen oder Selbsttötung zu begehen. Falls Sie entsprechende beunruhigende Gedanken oder Erfahrungen haben oder merken, dass Sie sich wĂ€hrend der Behandlung mit Lamotrigin „Allen“ schlechter fĂŒhlen oder dass neue Beschwerden auftreten:

  • Gehen Sie so schnell wie möglich zum Arzt oder suchen Sie das nĂ€chstgelegene Krankenhaus auf.

Es kann hilfreich sein, Ihrer Familie, Betreuungsperson oder engen Freunden zu erzÀhlen, dass Sie möglicherweise depressiv werden oder erhebliche StimmungsverÀnderungen auftreten können und sie bitten, diese Gebrauchsinformation zu lesen. Sie könnten diese Personen auch bitten Ihnen zu sagen, wenn sie wegen Ihrer Depression oder anderen VerhaltensÀnderungen bei Ihnen besorgt sind.

Wenn Sie Lamotrigin „Allen“ zur Behandlung der Epilepsie einnehmen

Die AnfĂ€lle im Rahmen einiger Formen der Epilepsie können sich gelegentlich verstĂ€rken oder hĂ€ufiger auftreten, wĂ€hrend Sie Lamotrigin „Allen“ einnehmen. Bei einigen Patienten können schwere epileptische AnfĂ€lle auftreten, die zu erheblichen gesundheitlichen Problemen fĂŒhren können. Falls wĂ€hrend der Einnahme von Lamotrigin „Allen“ Ihre AnfĂ€lle hĂ€ufiger auftreten oder es bei Ihnen zu einem schweren Anfall kommt:

  • suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf.

Lamotrigin „Allen“ darf bei Patienten unter 18 Jahren nicht zur Behandlung einer bipolaren Störung angewendet werden. Arzneimittel zur Behandlung einer Depression oder anderer psychischer Probleme erhöhen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren das Risiko von Selbsttötungsgedanken und -verhalten.

Einnahme von Lamotrigin „Allen“ zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel

einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel oder pflanzliche Arzneimittel handelt

IhrArzt muss wissen, ob Sie andere Medikamente zur Behandlung von Epilepsie oder psychischer Probleme einnehmen, damit sicher ist, dass Sie die richtige Dosis Lamotrigin „Allen“ einnehmen. Zu diesen Arzneimitteln zĂ€hlen:

  • Oxcarbazepin, Felbamat, Gabapentin, Levetiracetam, Pregabalin, Topiramat oder Zonisamid zur Behandlung der Epilepsie
  • Lithium, Olanzapin oder Aripiprazol zur Behandlung psychischer Probleme
  • Bupropion zur Behandlung psychischer Probleme oder zur Raucherentwöhnung  Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen.

Einige Arzneimittel und Lamotrigin „Allen“ können sich bei gleichzeitiger Gabe gegenseitig beeinflussen oder die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Nebenwirkungen auftreten. Hierzu zĂ€hlen:

  • Valproat zur Behandlung von Epilepsie und psychischen Problemen
  • Carbamazepin zur Behandlung von Epilepsie und psychischen Problemen
  • Phenytoin, Primidon oder Phenobarbital zur Behandlung der Epilepsie
  • Risperidon zur Behandlung von psychischen Problemen
  • Rifampicin, ein Antibiotikum
  • Arzneimittel zur Behandlung einer Infektion mit dem Humanen-Immunodefizienz-Virus (HIV) (eine Kombination aus Lopinavir und Ritonavir oder aus Atazanavir und Ritonavir)
  • hormonelle EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel, z.B. die 'Pille' (siehe weiter unten)
  • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen, die Einnahme beginnen oder beenden.

Hormonelle EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel (wie z.B. die 'Pille') können die Wirkungsweise von Lamotrigin „Allen“ beeinflussen.

Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, ein besonderes hormonelles EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel oder eine andere EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmethode anzuwenden, wie z.B. Kondome, ein Pessar oder eine Spirale. Wenn Sie ein hormonelles EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel wie die 'Pille' anwenden, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise Blut abnehmen, um den Blutspiegel von Lamotrigin „Allen“ zu kontrollieren. Falls Sie ein hormonelles EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel nehmen oder vorhaben, mit der Anwendung eines solchen zu beginnen:

  • Sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt ĂŒber die fĂŒr Sie geeignete Methode zur EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung.

Umgekehrt kann Lamotrigin „Allen“ auch die Wirkungsweise hormoneller EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel beeinflussen, die Abnahme ihrer Wirksamkeit ist aber unwahrscheinlich. Falls Sie ein hormonelles EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel anwenden und irgendwelche VerĂ€nderungen Ihrer Regelblutung, wie Zwischen- oder Schmierblutungen, bemerken:

  • Informieren Sie Ihren Arzt, da dies Zeichen dafĂŒr sein können, dass Lamotrigin „Allen“ die Wirkungsweise Ihres EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittels beeintrĂ€chtigt.

Schwangerschaft und Stillzeit

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Sie dĂŒrfen die Behandlung ohne RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt nicht beenden. Das ist besonders wichtig, wenn Sie Epilepsie haben.
    • Eine Schwangerschaft kann die Wirksamkeit von Lamotrigin „Allen“ beeinflussen. Deshalb wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise Blut abnehmen, um den Blutspiegel von Lamotrigin „Allen“ zu kontrollieren und eventuell die Dosierung von Lamotrigin „Allen“ anzupassen.
    • Es kann ein leicht erhöhtes Risiko fĂŒr Geburtsfehler geben, einschließlich Lippen- oder Gaumenspalten, wenn Lamotrigin „Allen“ wĂ€hrend der ersten 3 Monate der Schwangerschaft eingenommen wird.
    • Falls Sie planen, schwanger zu werden, oder schwanger sind, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise empfehlen, zusĂ€tzlich FolsĂ€ure einzunehmen.
  • Wenn Sie stillen oder vorhaben zu stillen mĂŒssen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt fragen. Der Wirkstoff von Lamotrigin „Allen“ tritt in die Muttermilch ĂŒber und kann möglicherweise Ihr Baby beeintrĂ€chtigen. Ihr Arzt wird mit Ihnen ĂŒber Risiken und Nutzen des Stillens wĂ€hrend der Einnahme von Lamotrigin „Allen“ sprechen und Ihr Baby von Zeit zu Zeit untersuchen, falls Sie sich entscheiden zu stillen.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

  • Achtung: Dieses Arzneimittel kann die ReaktionsfĂ€higkeit und VerkehrstĂŒchtigkeit beeintrĂ€chtigen.

Lamotrigin „Allen“ kann Schwindel und Doppeltsehen verursachen.

 Setzen Sie sich erst an das Steuer eines Fahrzeugs und bedienen Sie Maschinen, wenn Sie sich sicher sind, dass Sie davon nicht betroffen sind.

Wenn Sie Epilepsie haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt ĂŒber VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Wie viel Lamotrigin „Allen“ mĂŒssen Sie einnehmen?

Es kann einige Zeit dauern, die fĂŒr Sie richtige Dosis zu finden. Sie ist davon abhĂ€ngig:

  • wie alt Sie sind.
  • ob Sie Lamotrigin „Allen“ zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen.
  • ob Sie Probleme mit Ihren Nieren oder Ihrer Leber haben.

Ihr Arzt wird Ihnen zunĂ€chst eine niedrige Dosis verordnen und diese ĂŒber einige Wochen schrittweise erhöhen, bis die fĂŒr Sie wirksame Dosis erreicht ist. Nehmen Sie niemals mehr Lamotrigin „Allen“ ein, als Ihr Arzt Ihnen verordnet hat.

Die ĂŒbliche wirksame Dosis fĂŒr Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren liegt zwischen 100 mg und 400 mg pro Tag.

FĂŒr Kinder von 2 bis 12 Jahren hĂ€ngt die wirksame Dosis vom jeweiligen Körpergewicht des Kindes ab. Üblicherweise liegt sie zwischen 1 mg und 15 mg pro Kilogramm Körpergewicht des Kindes und Tag und betrĂ€gt maximal 200 mg pro Tag (Erhaltungsdosis).

Lamotrigin „Allen“ wird fĂŒr Kinder unter 2 Jahren nicht empfohlen.

Nehmen Sie Ihre Dosis Lamotrigin „Allen“ je nach Anweisung des Arztes entweder einmal oder zweimal tĂ€glich ein. Sie können sie mit oder unabhĂ€ngig von den Mahlzeiten einnehmen.

  • Nehmen Sie immer die volle Dosis ein, die Ihnen Ihr Arzt verordnet hat. Nehmen Sie niemals nur einen Teil einer Tablette ein.

Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise auch dazu raten, gleichzeitig andere Arzneimittel einzunehmen oder die Einnahme anderer Arzneimittel zu beenden. Das hÀngt davon ab, welche Krankheit bei Ihnen behandelt wird und wie Sie auf die Behandlung ansprechen.

Sie können die Lamotrigin „Allen“ Kau-/Schmelztabletten entweder im Ganzen mit etwas Wasser schlucken, kauen oder in Wasser auflösen:

Wenn Sie die Tablette kauen:

Möglicherweise mĂŒssen Sie gleichzeitig etwas Wasser trinken, damit sich die Tablette in Ihrem Mund auflösen kann. Anschließend sollten Sie noch etwas Wasser nachtrinken, um sicherzustellen, dass Sie das Arzneimittel auch wirklich vollstĂ€ndig heruntergeschluckt haben.

Um ein flĂŒssiges Arzneimittel herzustellen:

  • Legen Sie die Tablette in ein Glas mit mindestens so viel Wasser, dass die Tablette vollstĂ€ndig damit bedeckt ist.
  • RĂŒhren Sie entweder um, damit sich die Tablette auflöst, oder warten Sie, bis sich die Tablette von selbst vollstĂ€ndig aufgelöst hat.
  • Trinken Sie die gesamte FlĂŒssigkeit.
  • Geben Sie dann noch einmal etwas Wasser in das Glas und trinken Sie es, um sicherzustellen, dass nichts vom Arzneimittel im Glas geblieben ist.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Lamotrigin „Allen“ eingenommen haben, als Sie sollten

  • Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt oder die Notfall-Ambulanz des nĂ€chsten Krankenhauses. Falls möglich, zeigen Sie die Lamotrigin „Allen“ -Packung vor.

Wenn Sie zuviel Lamotrigin „Allen“ eingenommen haben ist es wahrscheinlicher, dass schwere

Nebenwirkungen auftreten, die tödlich sein können.

Bei Patienten, die zu große Mengen an Lamotrigin „Allen“ eingenommen hatten, traten einige der folgenden Beschwerden auf:

  • rasche, unkontrollierbare Augenbewegungen (Nystagmus)
  • unbeholfene Bewegungen und fehlende Abstimmung der BewegungsablĂ€ufe (Koordinationsstörungen), die das Gleichgewicht beeintrĂ€chtigen (Ataxie)
  • Herzrhythmus VerĂ€nderungen (normalerweise werden diese beim EKG bemerkt)
  • Bewusstseinsverlust, AnfĂ€lle (KrĂ€mpfe) oder Koma.

Wenn Sie die Einnahme einer Einzeldosis von Lamotrigin „Allen“ vergessen haben

  • Nehmen Sie keine zusĂ€tzlichen Tabletten ein, um die vergessene Dosis auszugleichen. Nehmen Sie Ihre nĂ€chste Dosis zur gewohnten Zeit ein.

Im Fall, dass Sie die Einnahme mehrerer Dosen von Lamotrigin „Allen“ vergessen haben

  • Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten, wie Sie die Behandlung mit Lamotrigin „Allen“ fortsetzen sollen. Es ist wichtig, dass Sie das tun.

Wenn Sie die Einnahme von Lamotrigin „Allen“ abbrechen

Brechen Sie die Einnahme von Lamotrigin „Allen“ nicht ohne Ă€rztliche Anweisung ab.

Lamotrigin „Allen“ muss so lange eingenommen werden, wie es Ihr Arzt Ihnen empfiehlt. Brechen Sie die Einnahme von Lamotrigin „Allen“ nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt rĂ€t es Ihnen.

Wenn Sie Lamotrigin „Allen“ wegen Epilepsie einnehmen

Bei der Beendigung der Einnahme von Lamotrigin „Allen“ ist es wichtig, dass Ihre Dosis ĂŒber etwa 2 Wochen schrittweise verringert wird. Wenn Sie die Einnahme von Lamotrigin „Allen“ plötzlich beenden, kann Ihre Epilepsie erneut auftreten oder sich verschlimmern.

Wenn Sie Lamotrigin „Allen“ wegen einer bipolaren Störung einnehmen

Es kann einige Zeit dauern, bis Lamotrigin „Allen“ seine Wirkung entfaltet, so dass Sie sich wahrscheinlich nicht sofort besser fĂŒhlen. Wenn Sie die Einnahme von Lamotrigin „Allen“ beenden, muss Ihre Dosis nicht schrittweise verringert werden. Dennoch sollten Sie erst mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sie die Einnahme von Lamotrigin „Allen“ beenden möchten.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Möglicherweise lebensbedrohende Reaktionen: gehen Sie sofort zum Arzt.

Eine geringe Anzahl von Personen reagiert auf Lamotrigin „Allen“ allergisch oder entwickelt möglicherweise lebensbedrohende HautausschlĂ€ge, die zu einer ernsthaften Erkrankung werden können, wenn sie nicht behandelt werden.

Diese Beschwerden treten mit grĂ¶ĂŸerer Wahrscheinlichkeit wĂ€hrend der ersten Behandlungsmonate mit Lamotrigin „Allen“ auf und insbesondere dann, wenn Sie die Behandlung mit einer zu hohen Dosis beginnen, Ihre Dosis zu schnell erhöht wird oder Sie Lamotrigin „Allen“ zusammen mit einem anderen Medikament namens Valproat (ValproinsĂ€ure) einnehmen. Manche dieser Beschwerden treten hĂ€ufiger bei Kindern auf, daher sollen die Eltern besonders sorgfĂ€ltig darauf achten.

Zu den Anzeichen und Beschwerden dieser Reaktionen zÀhlen:

  • HautausschlĂ€ge oder Rötungen, welche zu lebensbedrohenden Hautreaktionen einschließlich großflĂ€chiger Rötung mit Blasen und sich schĂ€lender Haut, besonders um Mund, Nase, Augen und Genitalien (Stevens-Johnson Syndrome) oder großflĂ€chigem AbschĂ€len der Haut (mehr als 30% der KörperoberflĂ€che, toxische epidermale Nekrolyse) oder ausgedehntem Hautausschlag mit Einbeziehung von Leber, Blut und anderen Körperorganen (Arzneimittelausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen, welches auch als HypersensitivitĂ€tsssyndrom oder DRESS bekannt ist) werden können.
  • GeschwĂŒre in Mund, Hals, Nase oder an den Geschlechtsorganen
  • eine EntzĂŒndung des Mundes oder rote und geschwollene Augen (BindehautentzĂŒndung)
  • Fieber, grippeĂ€hnliche Symptome oder Benommenheit
  • Schwellungen im Gesicht oder geschwollene DrĂŒsen in Hals, Achselhöhlen oder Leistengegend
  • unerwartete Blutungen oder blaue Flecken oder BlaufĂ€rbung der Finger
  • eine HalsentzĂŒndung oder hĂ€ufigere Infektionen (z.B. ErkĂ€ltungen) als ĂŒblich
  • erhöhte Werte von Leberenzymen in Blutproben
  • die Zunahme einer Gruppe von weißen Blutkörperchen (der Eosinophilen)
  • vergrĂ¶ĂŸerte Lymphknoten
  • Organbeteiligung, eingeschlossen Leber und Nieren.

In vielen FÀllen sind diese Beschwerden Zeichen weniger schwerwiegender Nebenwirkungen. Aber Ihnen muss bewusst sein, dass sie sich möglicherweise zu lebensbedrohlichen Problemen wie z.B. Organversagen entwickeln können, wenn sie nicht behandelt werden. Sollten Sie also irgendwelche dieser Beschwerden bemerken:

  • suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf. Er wird möglicherweise entscheiden, Leber-, Nieren- oder Blutuntersuchungen durchzufĂŒhren, und eventuell anordnen, die Einnahme von Lamotrigin „Allen“ zu beenden. Falls Sie ein Stevens-Johnson Syndrom oder eine toxische epidermale Nekrose entwickelt haben, wird Sie Ihr Arzt darauf aufmerksam machen, niemals wieder Lamotrigin zu nehmen.

Sehr hÀufige Nebenwirkungen

Diese können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen:

HĂ€ufige Nebenwirkungen

Diese können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:

  • AggressivitĂ€t oder Reizbarkeit
  • SchlĂ€frigkeit oder Benommenheit
  • SchwindelgefĂŒhl
  • SchĂŒtteln oder Zittern (Tremor)
  • Schlafstörungen (Schlaflosigkeit)
  • Ruhelosigkeit
  • Durchfall
  • Mundtrockenheit
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • MĂŒdigkeit
  • Schmerzen in RĂŒcken oder Gelenken oder anderswo.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Diese können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen

  • unbeholfene Bewegungen und fehlende Abstimmung der BewegungsablĂ€ufe (Koordinationsstörungen/Ataxie)
  • Doppelbilder oder Verschwommensehen
  • ungewöhnlicher Haarausfall oder schĂŒtter werdendes Haar (Alopezie)

Seltene Nebenwirkungen

Diese können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen:

  • eine lebensbedrohliche Hautreaktion (Stevens-Johnson-Syndrom: siehe auch die Information am Beginn von Absatz 4).
  • Ein Gruppe von Beschwerden, einschließlich Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, steifer Nacken, extreme Empfindlichkeit gegenĂŒber hellem Licht, können von einer EntzĂŒndung der Membran die Gehirn und RĂŒckenmark umhĂŒllt (Meningitis) verursacht worden sein. Diese Beschwerden vergehen normalerweise sobald die Behandlung beendet wird. Kontaktieren Sie jedoch Ihren Arzt, wenn die Beschwerden bleiben oder schlimmer werden.
  • rasche, unkontrollierbare Augenbewegungen (Nystagmus)
  • juckende Augen mit Schleimabsonderung und verkrusteten Augenlidern (BindehautentzĂŒndung)

Sehr seltene Nebenwirkungen

Diese können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen:

  • eine lebensbedrohliche Hautreaktion (toxische epidermale Nekrolyse: siehe auch die Information am Beginn von Absatz 4).
  • Arzneimittelausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (siehe auch die Information am Beginn von Absatz 4)
  • Fieber (siehe auch die Information am Beginn von Absatz 4)
  • Schwellungen im Gesicht (Ödem) oder geschwollene DrĂŒsen in Hals, Achselhöhlen oder Leistengegend (Lymphadenopathie: siehe auch die Information am Beginn von Absatz 4)
  • VerĂ€nderungen der Leberfunktion, die durch Blutuntersuchungen festgestellt werden, oder Leberversagen (siehe auch die Information am Beginn von Absatz 4)
  • eine schwerwiegende Blutgerinnungsstörung, die unerwartete Blutungen und blaue Flecken hervorrufen kann (disseminierte intravaskulĂ€re Gerinnung) (siehe auch die Information am Beginn von Absatz 4)
  • VerĂ€nderungen des Blutbildes, einschließlich verminderte Anzahl an roten Blutkörperchen (AnĂ€mie), verminderte Anzahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose), verminderte Anzahl an BlutplĂ€ttchen (Thrombozytopenie), verminderte Anzahl all dieser Blutzellen (Panzytopenie) und eine als aplastische AnĂ€mie bezeichnete Erkrankung des Knochenmarks
  • Halluzinationen ('Sehen' oder 'Hören' von Dingen, die gar nicht da sind)
  • Verwirrtheit
  • 'wackliger' oder unsicherer Gang beim Umherlaufen
  • unkontrollierbare Körperbewegungen (Tics), unkontrollierbare MuskelkrĂ€mpfe, die Augen, Kopf und Rumpf betreffen (Choreoathetose), oder andere ungewöhnliche Körperbewegungen wie Ruckeln, SchĂŒtteln oder Steifigkeit
  • Zunahme der AnfĂ€lle bei Patienten, die bereits eine Epilepsie haben
  • Verschlimmerung der Beschwerden einer bestehenden Parkinson-Krankheit.
  • Lupus-Ă€hnliche Reaktionen (folgende Beschwerden können auftreten: RĂŒcken oder Gelenkschmerzen die manchmal von Fieber und/oder allgemeinen KrankheitsgefĂŒhl begleitet sein können).

Andere Nebenwirkungen

Andere Nebenwirkungen sind bei einer geringen Anzahl von Personen aufgetreten, die HĂ€ufigkeit ist aber unbekannt:

  • Es gab Berichte von Knochenerkrankungen einschließlich Osteopenie (Minderung der Knochendichte), Osteoporose (AusdĂŒnnung der Knochen) und KnochenbrĂŒche. PrĂŒfen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker wenn Sie ĂŒber lange Zeit antiepileptische Arzneimittel einnehmen, wenn Sie schon unter Osteoporose leiden oder wenn Sie Steroide einnehmen.
  • AlbtrĂ€ume

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das nationale Meldesystem anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

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Wie soll es aufbewahrt werden?

FĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf den Blisterpackungen, dem Umkarton oder der Flasche nach 'verwendbar bis:' angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Lamotrigin „Allen“ Kau-/Schmelztabletten enthalten

Der Wirkstoff ist: Lamotrigin. Jede Kau-/Schmelztablette enthÀlt 2 mg, 5 mg, 25 mg, 50 mg, 100 mg oder 200 mg Lamotrigin.

Die sonstigen Bestandteile sind: Calciumcarbonat, niedrig substituierte Hyprolose, Aluminium- Magnesium-Silikat, CarboxymethylstÀrke-Natrium (Typ A), Povidon K30, Saccharin-Natrium, Magnesiumstearat, Schwarze-Johannisbeer-Aroma.

Wie Lamotrigin „Allen“ Kau-/Schmelztabletten aussehen und Inhalt der Packung

Lamotrigin „AllenKau-/Schmelztabletten (alle WirkstĂ€rken) sind weiß bis cremefarben und können leicht gesprenkelt sein. Sie riechen nach schwarzen Johannisbeeren.

Lamotrigin „Allen“ 2 mg Kau-/Schmelztabletten sind rund. Sie sind auf der einen Seite mit ‘LTG’ ĂŒber der Ziffer ‘2’ und auf der anderen mit zwei Ovalen gekennzeichnet, die sich in rechten Winkeln ĂŒberlappen. Jede Packung enthĂ€lt 30 Tabletten.

Lamotrigin „Allen“ 5 mg Kau-/Schmelztabletten sind lĂ€nglich und haben gewölbte Seiten. Sie sind auf der einen Seite mit ‘GS CL2’ und auf der anderen mit ‘5’ gekennzeichnet. Jede Packung enthĂ€lt Blister mit 30 Tabletten.

Lamotrigin „Allen“ 25 mg Kau-/Schmelztabletten sind quadratisch und haben abgerundete Ecken. Sie sind auf der einen Seite mit ‘GSCL5’ und auf der anderen mit ‘25’ gekennzeichnet. Jede Packung enthĂ€lt Blister mit 30 Tabletten.

Lamotrigin „Allen“ 50 mg Kau-/Schmelztabletten sind quadratisch und haben abgerundete Ecken. Sie sind auf der einen Seite mit ‘GSCX7’ und auf der anderen mit ‘50’ gekennzeichnet. Jede Packung enthĂ€lt Blister mit 30 Tabletten.

Lamotrigin „Allen“ 100 mg Kau-/Schmelztabletten sind quadratisch und haben abgerundete Ecken. Sie sind auf der einen Seite mit ‘GSCL7’ und auf der anderen mit ‘100’ gekennzeichnet. Jede Packung enthĂ€lt Blister mit 50 Tabletten.

Lamotrigin „Allen“ 200 mg Kau-/Schmelztabletten sind quadratisch und haben abgerundete Ecken. Sie sind auf der einen Seite mit ‘GSEC5’ und auf der anderen mit ‘200’ gekennzeichnet. Jede Packung enthĂ€lt Blister mit 50 Tabletten.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Allen Pharmazeutika Gesellschaft m.b.H, Wien

Hersteller:

GlaxoSmithKline Pharmaceuticals S.A., Ul. Grunwaldzka 189, 60-322 Poznan, Polen.

Lamotrigin „Allen“ 2 mg-Kau-/Schmelztabletten: Z.Nr.: 1-25296 Lamotrigin „Allen“ 5 mg-Kau-/Schmelztabletten: Z.Nr.: 1-25297 Lamotrigin „Allen“ 25 mg-Kau-/Schmelztabletten: Z.Nr.: 1-25298 Lamotrigin „Allen“ 50 mg-Kau-/Schmelztabletten: Z.Nr.: 1-25299 Lamotrigin „Allen“ 100 mg-Kau-/Schmelztabletten: Z.Nr.: 1-25300 Lamotrigin „Allen“ 200 mg-Kau-/Schmelztabletten: Z.Nr.: 1-25301

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Mai 2016.

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Wirkstoff(e) Lamotrigin
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Suchtgift Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden