Laevolac Lactulose Konzentrat orale Lösung

Abbildung Laevolac Lactulose Konzentrat orale Lösung
Wirkstoff(e) Lactulose
Zulassungsland Österreich
Hersteller Fresenius Kabi Austria GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 15.07.1969
ATC Code A06AD11
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel gegen Obstipation

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

Fresenius Kabi Austria GmbH

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Laevolac ist ein AbfĂŒhrmittel und enthĂ€lt den Wirkstoff Lactulose, der nicht in Ihren Körper aufgenommen wird. Lactulose wird im Magen und DĂŒnndarm nicht gespalten und zeigt ihre Wirkung im Dickdarm, wo sie vorwiegend durch Darmbakterien abgebaut wird.

Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Falls einer der hier aufgelisteten Punkte auf Sie zutrifft, dĂŒrfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Wie wird es angewendet?

Da jeder Organismus auf Laevolac verschieden reagiert, ist es notwendig, dass jeder Patient sich seine eigene optimale Dosis im Laufe der Zeit ermittelt. Ihr Arzt wird Ihnen die Anfangsdosis vorgeben.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

HÀufige und sehr hÀufige Nebenwirkungen:

Weiter unten finden Sie eine Liste mit allen Nebenwirkungen.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht ĂŒber 25°C lagern. BehĂ€ltnis fest verschlossen halten. Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Die Kurzinformation

Alle fĂŒr die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick ĂŒber ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus GrĂŒnden der Lesbarkeit bewusst verkĂŒrzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus FalkenstÀtter, BSc

Markus FalkenstÀtter, BSc
Autor

Markus FalkenstÀtter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der UniversitÀt Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der UniversitÀt Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Laevolac ist ein AbfĂŒhrmittel und enthĂ€lt den Wirkstoff Lactulose, der nicht in Ihren Körper aufgenommen wird. Lactulose wird im Magen und DĂŒnndarm nicht gespalten und zeigt ihre Wirkung im Dickdarm, wo sie vorwiegend durch Darmbakterien abgebaut wird. Bei ihrem Abbau entsteht MilchsĂ€ure, die das Wachstum der fĂŒr den Menschen wichtigen Darmbakterien fördert, andererseits aber das Wachstum der FĂ€ulnisbakterien hemmt. Bei geschĂ€digter Darmflora (z.B. nach lĂ€ngerer Antibiotikaeinnahme) wirkt Lactulose ausgleichend und regenerierend auf die Darmflora. Außerdem wird in physiologischer Weise die Peristaltik angeregt und durch Wasseraufnahme das Stuhlvolumen vergrĂ¶ĂŸert. Damit wird ein weicher Stuhlgang, der den Darm leichter passieren kann, herbeigefĂŒhrt. Des Weiteren bewirkt Lactulose u.a. eine AnsĂ€uerung des Darminhaltes und eine Senkung des Blutammoniakspiegels, wodurch die Leber in ihrer Entgiftungsfunktion unterstĂŒtzt wird.

Die Lactulose hat auch prĂ€biotische Eigenschaften. Sie unterstĂŒtzt das Wachstum von azidophilen Bakterien (z.B. Bifidobakterien und Lactobazillen) im Dickdarm.

Anwendungsgebiete:

  • zur Behandlung der chronischen Verstopfung, falls ballaststoffreiche Kost (GemĂŒse, Salat, Obst, Zusatz von Leinsamen, etc.), reichliche FlĂŒssigkeit und reichliche körperliche Bewegung nicht ausreichen
  • zur Wiederherstellung einer ausgeglichenen Darmflora bei geschĂ€digter Darmflora nach Therapie mit Breitbandantibiotika
  • zur Senkung des Blutammoniakspiegels bei Lebererkrankungen und Leber-(prĂ€-)koma, Behandlung und Vorbeugung einer GehirnschĂ€digung bei schwerer Lebererkrankung (portocovaler Enzephalopathie)
  • zur Behandlung von Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern (z. B. HĂ€morrhoiden, nach Darm-/Analoperationen)

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Laevolac darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Lactulose oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie unter
    • GalactosĂ€mie leiden (ein schwerer genetischer Defekt, bei dem Galactose nicht verdaut werden kann)
    • einer akuten entzĂŒndlichen Darmerkrankung (wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa),
    • einer Blockade in Ihrem Darm (abgesehen von normaler Verstopfung),
    • einem Darmdurchbruch oder
    • dem Risiko eines Durchbruchs im Magen-Darm-Trakt oder unter Bauchschmerzen ungeklĂ€rter Ursache leiden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Laevolac einnehmen.

Wenn Sie am gastrokardialen Syndrom (Roemheld-Syndrom) leiden, informieren Sie Ihren behandelnden Arzt vor der Einnahme von Laevolac.

Wenn Sie nach der Anwendung an Beschwerden wie BlĂ€hungen oder einem GefĂŒhl des AufgeblĂ€htseins leiden, unterbrechen Sie die Behandlung und kontaktieren Sie Ihren Arzt.

Der Arzt wird in diesen FĂ€llen die Behandlung sorgfĂ€ltig ĂŒberwachen.

Langfristige Anwendung unangepasster Dosen (die zu mehr als 2-3 weichen StĂŒhlen pro Tag fĂŒhren) oder Missbrauch können zu Durchfall und Störungen des Elektrolythaushalts fĂŒhren. Wenn Sie ein Ă€lterer Patient oder ein Patient mit schlechtem Allgemeinzustand sind und Laevolac ĂŒber einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten nehmen, wird Ihr Arzt Ihre Blutelektrolyte regelmĂ€ĂŸig untersuchen.

Patienten mit portokavaler Enzephalopathie sollten die gleichzeitige Anwendung anderer AbfĂŒhrmittel vermeiden, weil die Medikamentendosis so nicht individuell eingestellt werden kann.

Wenn nach mehreren Tagen keine ausreichende therapeutische Wirkung eintritt, ist der Arzt noch einmal zu konsultieren.

Sie sollten wĂ€hrend der Behandlung mit AbfĂŒhrmittel ausreichend FlĂŒssigkeit zu sich nehmen (ungefĂ€hr 2 Liter/Tag, entsprechend 6-8 GlĂ€sern).

Kinder

Lactulose sollte Kleinkindern und SÀuglingen normalerweise nicht verabreicht werden, da es die normalen Reflexe der Darmentleerung stören kann.

Der Arzt kann unter speziellen Bedingungen einem Kind, Kleinkind oder SĂ€ugling Laevolac verschreiben. Der Arzt wird in diesen FĂ€llen die Behandlung sorgfĂ€ltig ĂŒberwachen.

Diabetiker

15 ml Laevolac enthalten 42,7 KJ (10,2 Kcal) = 0,21 BE. Die zur Behandlung erforderliche Dosis muss bei Diabetikern möglicherweise berĂŒcksichtigt werden.

Einnahme von Laevolac zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden..

Lactulose kann den durch andere Arzneimittel (z. B. Thiazide, Steroide und Amphothericin B) herbeigefĂŒhrten Kaliumverlust erhöhen. Infolge des Kaliummangels kann sich bei gleichzeitiger Einnahme von Herzglykosiden die Wirkung der Glykoside verstĂ€rken.

Bei höheren Dosen kommt es zu einem Absinken des pH-Werts im Dickdarm. Daher kann es zur Inaktivierung von Arzneimitteln kommen, die pH-abhÀngig im Dickdarm freigesetzt werden (z. B. 5- ASA).

Einnahme von Laevolac zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken

Laevolac kann mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden. Es bestehen keine EinschrĂ€nkungen, was Sie essen oder trinken dĂŒrfen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, der ĂŒber eine Einnahme von Laevolac entscheidet.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Laevolac hat keine Auswirkungen auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen.

Laevolac kann Milchzucker (Lactose), Galactose oder Epilactose enthalten.

Laevolac kann durch den Syntheseweg Spuren von Zuckern enthalten. Bitte nehmen Sie Laevolac erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer ZuckerunvertrĂ€glichkeit leiden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zum Einnehmen.

Die empfohlene Dosis betrÀgt:

Bei chronischer Verstopfung:

Da jeder Organismus auf Laevolac verschieden reagiert, ist es notwendig, dass jeder Patient sich seine eigene optimale Dosis im Laufe der Zeit ermittelt.

Erwachsene und Jugendliche

anfangs

zur Langzeitbehandlung

ĂŒber 14 Jahre

1-2 Esslöffel tÀglich

-1 Esslöffel tÀglich

Kinder und Jugendliche

bis zu 14 Jahren

1 Esslöffel tÀglich

1-2 Kaffeelöffel tÀglich

SĂ€uglinge und Kleinkinder

1-2 Kaffeelöffel tÀglich

1 Kaffeelöffel tÀglich

Eine prompte abfĂŒhrende Wirkung mit Laevolac erreicht man durch die Einnahme von 1-3 Esslöffeln in - l Wasser, Kaffee, Tee, Fruchtsaft, Milch - nach dem Aufstehen auf nĂŒchternen Magen getrunken. Der Stuhlgang erfolgt meist nach etwa 2 Stunden in Form von flĂŒssigbreiigen Massen (hoher DefĂ€kationsreflex).

Bei geschÀdigter Darmflora (z. B. nach lÀngerer Antibiotikaeinnahme):

Erwachsene

1-2 Esslöffel tÀglich

Kinder

1 Kaffeelöffel tÀglich

Bei Hepatopathien (HyperammonÀmie, portocavale Encephalopathie, PrÀcoma hepaticum):

Bis 60 g (- 100 g) Lactulose tĂ€glich, das entspricht ca. 6 (-10) Esslöffel Laevolac ĂŒber den Tag verteilt (im PrĂ€coma bis zu 100 g Lactulose tĂ€glich).

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Laevolac eingenommen haben, als Sie sollten

Im Fall einer Überdosis kann es zu Durchfall und Bauchschmerzen kommen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Apotheke, wenn Sie mehr als die vorgesehene Dosis Laevolac genommen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Laevolac vergessen haben

Wenn Sie eine Dosis von Laevolac vergessen haben, ist das kein Problem. Nehmen Sie die nĂ€chste Dosis einfach zur ĂŒblichen Zeit. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Laevolac abbrechen

Die gewĂŒnschte Wirkung des Arzneimittels wird möglicherweise nicht erreicht.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Die HĂ€ufigkeiten werden wie folgt definiert:

sehr hÀufig: betrifft mehr als 1 Behandelten von 10

hĂ€ufig: betrifft 1 – 10 Behandelten von 100

gelegentlich: betrifft 1 – 10 Behandelten von 1.000

selten: betrifft 1 – 10 Behandelten von 10.000

sehr selten: betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000

nicht bekannt: HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar

Folgende Nebenwirkungen sind bei Laevolac bekannt:

Sehr hÀufig:

  • BlĂ€hungen, insbesondere wĂ€hrend der ersten Behandlungstage. Üblicherweise gibt sich dies nach einigen Tagen
  • Wenn eine höhere als die empfohlene Dosis verwendet wird, kann es zu Bauchschmerzen und Durchfall kommen.

HĂ€ufig:

  • Übelkeit
  • Erbrechen

Nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar):

  • Gestörter Elektrolythaushalt aufgrund von Durchfall.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das folgende nationale Meldesystem anzeigen: Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen

Inst. Pharmakovigilanz

Traisengasse 5

AT-1200 WIEN

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht ĂŒber 25°C lagern.

BehÀltnis fest verschlossen halten.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Laevolac darf nach dem erstmaligen Öffnen 3 Monate lang verwendet werden.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Laevolac enthÀlt

  • Der Wirkstoff ist Lactulose. 1 Esslöffel Laevolac = 15 ml enthĂ€lt 10 g Lactulose. 1 Kaffeelöffel Laevolac = 5 ml enthĂ€lt 3,3 g Lactulose.
  • Der sonstige Bestandteil ist: Gereinigtes Wasser

Wie Laevolac aussieht und Inhalt der Packung

Laevolac ist eine klare, farblose bis schwach brĂ€unlichgelbe Lösung zum Einnehmen und steht in Packungsgrössen zu 134 g, 268 g, 670 g (10 x 670 g) und 1340 g zur VerfĂŒgung.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:

Pharmazeutischer Unternehmer:

Fresenius Kabi Austria GmbH

Hafnerstraße 36

AT-8055 Graz

Hersteller:

Fresenius Kabi Austria GmbH

Estermannstraße 17

AT-4020 Linz

Z. Nr.: 1-14166

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im November 2014.

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Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 15.07.1969
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Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden