Donexpelor 10 mg Filmtabletten

Abbildung Donexpelor 10 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Donepezil
Zulassungsland Österreich
Hersteller Teva B.V.
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 05.06.2012
ATC Code N06DA02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antidementiva

Zulassungsinhaber

Teva B.V.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Donexpelor (Donepezil-Hydrochlorid) gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man Acetylcholinesterase-Hemmer nennt.

Donepezil erhöht die Spiegel einer Substanz (Acetylcholin) im Gehirn, die bei der Erinnerungsfunktion mitwirkt, indem sie den Abbau von Acetylcholin verlangsamt.

Es wird verwendet, um die Symptome von milder bis mĂ€ĂŸig ausgeprĂ€gter Demenz vom Alzheimer- Typ zu lindern. Zu den Symptomen gehören vermehrter GedĂ€chtnisverlust, Verwirrtheit und VerhaltensĂ€nderungen. Als Folge davon empfinden es Personen, die an Alzheimer-Krankheit leiden, immer schwieriger, den Anforderungen des tĂ€glichen Lebens gerecht zu werden.

Donexpelor ist nur zur Anwendung bei Erwachsenen bestimmt.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Donexpelor darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Donepezil-Hydrochlorid, Piperidinderivate oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn etwas davon auf Sie zutrifft.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Die Behandlung mit Donexpelor sollte nur von einem Arzt begonnen und ĂŒberwacht werden, der Erfahrung bei der Diagnose und Behandlung von Alzheimer Demenz hat.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Donexpelor einnehmen,falls Sie eine der folgenden Krankheiten oder Probleme haben oder bereits einmal hatten:

  • ein Magen- oder ZwölffingerdarmgeschwĂŒr
  • KrampfanfĂ€lle oder Konvulsionen
  • eine Herzerkrankungen (insbesonders wenn Sie einen unregelmĂ€ĂŸigen oder sehr langsamen Herzschlag haben)
  • Asthma oder eine andere lange andauernde Lungenerkrankung

Informieren Sie auch Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein.

Kinder und Jugendliche

Donexpelor wird nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen.

Einnahme von Donexpelor zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Dazu gehören auch Arzneimittel, die Ihnen nicht von Ihrem Arzt verschrieben wurden und die Sie sich selbst in der Apotheke gekauft haben. Das gilt auch fĂŒr Arzneimittel, die Sie zukĂŒnftig einnehmen werden, wenn Sie weiterhin Donexpelor einnehmen, da diese Arzneimittel die Wirkungen von Donexpelor abschwĂ€chen oder verstĂ€rken können.

Informieren Sie vor allem Ihren Arzt darĂŒber, wenn Sie eine der folgenden Arzneimittelarten einnehmen:

  • andere Arzneimittel zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit, z. B. Galantamin
  • Schmerzmittel oder Arzneimittel zur Behandlung von GelenkentzĂŒndung, z. B. „Aspirin“, nicht-steroidale entzĂŒndungshemmende Arzneimittel (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac- Natrium
  • Anticholinerge Arzneimittel, z. B. Tolterodin
  • Antibiotika, z. B. Erythromycin, Rifampicin
  • Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, z. B. Ketoconazol
  • Arzneimittel gegen depressive Erkrankungen, z. B. Fluoxetin
  • Arzneimittel gegen Epilepsie/KrĂ€mpfe, z. B. Phenytoin, Carbamazepin
  • Arzneimittel gegen Herzerkrankungen, z. B. Chinidin, Betablocker (Propanolol und Atenolol)
  • Muskelrelaxantien, z. B. Diazepam, Succinylcholin
  • Allgemeine Narkosemittel
  • Arzneimittel, die man ohne Verschreibung erhĂ€lt, z. B. pflanzliche Arzneimittel

Wenn Sie sich einer Operation unterziehen mĂŒssen, die eine Narkose erfordert, informieren Sie bitte Ihren Arzt und den AnĂ€sthesisten ĂŒber die Einnahme von Donexpelor, da Ihr Arzneimittel die benötigte Menge an Narkosemittel beeinflussen kann.

Donexpelor kann bei Patienten mit einer Nierenerkrankung oder leichter bis mĂ€ĂŸig ausgeprĂ€gter Lebererkrankung angewendet werden. Informieren Sie zuvor Ihren Arzt, wenn Sie eine Nieren- oder Lebererkrankung haben. Patienten mit schwerer Leberkrankheit dĂŒrfen Donexpelor nicht einnehmen.

Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker den Namen Ihres Betreuers mit. Ihr Betreuer wird Ihnen helfen, Ihr Arzneimittel wie verordnet einzunehmen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Donexpelor einnehmen.

Einnahme von Donexpelor zusammen mit Nahrungsmitteln und Alkohol

Donexpelor Filmtabletten sollen mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Gleichzeitige Nahrungsaufnahme hat keinen Einfluss auf die Wirkung von Donexpelor. Donexpelor sollte nicht gleichzeitig mit Alkohol eingenommen werden, da Alkohol die Wirkung verÀndern kann.

Schwangerschaft und Stillzeit

Donexpelor darf wÀhrend der Stillzeit nicht eingenommen werden.

Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

VerkehrstĂŒchtigkeit und Ă€higkeit zum Bedienen von Maschinen

  • Achtung: Dieses Arzneimittel kann die ReaktionsfĂ€higkeit und VerkehrstĂŒchtigkeit beeintrĂ€chtigen.

Die Alzheimer-Krankheit kann Ihre Ă€higkeit zum Lenken eines Fahrzeugs oder zum Bedienen von Maschinen beeintrĂ€chtigen. Üben Sie derartige TĂ€tigkeiten nicht aus, wenn Ihnen nicht ausdrĂŒcklich von Ihrem Arzt bestĂ€tigt wird, dass Sie es ohne Sicherheitsbedenken tun können.

Außerdem kann dieses Arzneimittel MĂŒdigkeit, Schwindel und MuskelkrĂ€mpfe verursachen. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, dĂŒrfen Sie kein Fahrzeug lenken und keine Maschine bedienen.

Donexpelor Filmtabletten enthalten Lactose-Monohydrat

Donexpelor Filmtabletten enthalten Lactose-Monohydrat. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Donexpelor einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Wie viel Donexpelor sollten Sie einnehmen?

Üblicherweise werden Sie mit einer Dosis von 5 mg (eine weiße Tablette) jede Nacht beginnen. Nach einem Monat kann Ihr Arzt Ihnen die Einnahme von 10 mg (eine gelbe Tablette) jede Nacht verordnen.

Schlucken Sie Ihre Donexpelor Tablette(n) mit einem Glas Wasser abends vor dem Zubettgehen. Die TablettenstÀrke, die Sie einnehmen, kann sich Àndern, je nachdem wie lange Sie schon das Arzneimittel eingenommen haben und was Ihnen Ihr Arzt verordnet.

Die empfohlene Höchstdosis betrÀgt 10 mg jede Nacht.

Befolgen Sie immer der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers, wie und wann Sie Ihr Arzneimttel einnehmen sollen.

VerÀndern Sie nicht selbstÀndig ohne Anweisung Ihres Arztes die Dosis.

Wie lange sollten Sie Donexpelor einnehmen?

Ihr Arzt oder Apotheker wird Ihnen sagen, wie lange Sie Ihre Tabletten einnehmen sollen. Sie werden von Zeit zu Zeit Ihren Arzt aufsuchen mĂŒssen, um Ihre Behandlung zu ĂŒberprĂŒfen und Ihre Beschwerden zu beurteilen.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Donexpelor eingenommen haben, als Sie sollten

NEHMEN Sie NICHT mehr als eine Tablette tĂ€glich. Rufen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie mehr eingenommen haben als Sie sollten. Wenn Sie Ihren Arzt nicht kotaktieren können, kontaktieren Sie die Unfall- bzw. Notfallambulanz des nĂ€chstgelegenen Krankenhauses. Nehmen Sie die Tabletten und die Packung mit in das Krankenhaus, damit sich der Arzt ĂŒber den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.

Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören Übelkeit, Erbrechen, vermehrter Speichelfluss, Schwitzen, langsamer Herzschlag, niedriger Blutdruck (Benommenheit oder Schwindel beim Stehen), Atemprobleme, Bewusstlosigkeit und KrĂ€mpfe oder KrampfanfĂ€lle.

Wenn Sie die Einnahme von Donexpelor vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme einer Tablette vergessen haben, nehmen Sie einfach eine Tablette am nÀchsten Tag zur gewohnten Zeit ein.

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels fĂŒr mehr als eine Woche vergessen haben, rufen Sie Ihren Arzt an, bevor Sie das Arzneimittel weiter einnehmen.

Wenn Sie die Einnahme von Donexpelor abbrechen

Beenden Sie die Einnahme von Donexpelor nicht, wenn Ihnen das nicht von Ihrem Arzt aufgetragen wurde.

Wenn Sie die Behandlung mit Donexpelor beenden, wird der Behandlungserfolg allmĂ€hlich zurĂŒckgehen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Die folgenden Nebenwirkungen wurden von Personen, die Donexpelor einnehmen, berichtet. Informieren sie Ihren Arzt darĂŒber, wenn bei Ihnen eine der aufgefĂŒhrten Nebenwirkungen wĂ€hrend der Einnahme von Donexpelor auftritt.

Schwerwiegende Nebenwirkungen

Sie mĂŒssen Ihren Arzt sofort darĂŒber informieren, wenn Sie die genannte schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken. Sie könnten dringende Ă€rztliche Behandlung benötigen.

  • LeberschĂ€digung, z. B. Hepatitis. Die Anzeichen einer Hepatitis sind Übelkeit bzw. Erbrechen, Appetitverlust, allegmeines Unwohlsein, Fieber, Juckreiz, GelbfĂ€rbung der Haut und Augen sowie dunkel gefĂ€rbter Urin (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000)
  • Magen- oder ZwölffingerdarmgeschwĂŒr (Ulkus). Die Anzeichen eines Ulkus sind Magenschmerzen und Unwohlsein (Verdauungsstörungen/Magenverstimmung), wahrgenommen im Bereich zwischen Nabel und Brustbein (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000)
  • Blutung im Magen oder Darm. Das kann zu einem schwarzen, teerartigen Stuhl fĂŒhren oder zu sichtbarem Blut aus dem Enddarm (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000)
  • KrĂ€mpfe ode KrampfanfĂ€lle (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000)
  • Fieber mit Muskelsteifigkeit, Schwitzen oder einem herabgesetzten Grad an Bewusstsein (eine Krankheit, die „malignes neuroleptisches Syndrom“ genannt wird) (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000)
  • MuskelschwĂ€che, -druckempfindlichkeit oder -schmerzen und insbesondere, falls Sie sich gleichzeitig unwohl fĂŒhlen, erhöhte Temperatur oder dunklen Urin haben. Dies könnte durch einen abnormen Muskelabbau bedingt sein, der lebensbedrohend sein und zu Nierenerkrankungen fĂŒhren kann (ein als Rhabdomyolyse bezeichnetes Leiden) (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen).

Sehr hÀufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 Behandelten von 10 betreffen)

HĂ€ufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen))

  • ErkĂ€ltung
  • Appetitlosigkeit
  • Halluzinationen (Sehen und Hören von Dingen, die nicht wirklich da sind)
  • UnĂŒbliche TrĂ€ume einschließlich AlbtrĂ€ume
  • ErregungszustĂ€nde
  • aggressives Verhalten
  • OhnmachtsanfĂ€lle
  • Schwindel
  • Schwierigkeiten beim Schlafen (Schlaflosigkeit)
  • Erbrechen
  • Magenverstimmung
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • MuskelkrĂ€mpfe
  • Harninkontinenz (UnfĂ€higkeit, den Harn zu halten)
  • MĂŒdigkeit
  • Schmerzen
  • Unfallneigung (Patienten können leichter hinfallen und sich verletzen)

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

- langsamer Herzschlag

Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • Steifheit, Zittern oder unkontrollierbare Bewegungen, besonders im Gesicht, der Zunge, aber auch der Gliedmaßen

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das nationale Meldesystem anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen Inst. Pharmakovigilanz

Traisengasse 5 1200 WIEN

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton oder Blister nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

ĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Donexpelor enthÀlt

  • Der Wirkstoff ist Donepezil-Hydrochlorid.

Jede Filmtablette enthÀlt 10 mg Donepezil-Hydrochlorid (als Monohydrat)

  • Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: MaisstÀrke, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, NatriumstÀrkeglycolat Typ A, Hochdisperses Siliciumdioxid, wasserfrei; Magnesiumstearat.

Der FilmĂŒberzug enthĂ€lt:

Lactose-Monohydrat, Hypromellose 15 cp, Titandioxid (E 171), Macrogol 400 und Gelbes Eisenoxid (E 172).

Wie Donexpelor aussieht und Inhalt der Packung

Donexpelor 10 mg Filmtabletten sind gelbe , runde, bikonvexe Filmtabletten mit einseitiger PrĂ€gung „DN 10“.

Donexpelor ist in Blisterpackungen mit 7, 28, 30, 50, 56, 60, 84, 90, 98 oder 120 Filmtabletten erhÀltlich.

Donexpelor ist ind Blisterkalenderpackungen mit 7, 28, 56, 84, oder 98 Filmtabletten erhÀltlich.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

TEVA B.V.

Swensweg 5 2031 GA Haarlem Niederlande

Tel.-Nr.: +4/97007-0

Fax-Nr.: +4/97007-66 e-mail: info@ratiopharm.at

Hersteller

TEVA UK Limited

Brampton Road, Hampden Park

Eastbourne, East Sussex, BN22 9AG

Vereinigtes Königreich

Teva Operations Poland Sp. z.o.o., ul. Mogilska 80

31-546 Krakow Polen

PLIVA Hrvatska d.o.o. (Pliva Croatia Ltd) Prilaza baruna Filipovića 25

10000 Zagreb Kroatien

Merckle GmbH

Ludwig-Merckle-Straße 3

89143 Blaubeuren

Deutschland

Z.Nr.: 1-31322

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Deutschland: Donepezil-HCL-CT 10 mg Filmtabletten
Österreich: Donexpelor
Portugal: Donepezilo Green Avet
Spanien: Donepezilo ratio 10 mg comprimidos recubiertos conpelĂ­cula EFG

Vereinigtes Königreich:Donepezil hydrochloride 10 mg film-coated tablets

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im November 2016.

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Wirkstoff(e) Donepezil
Zulassungsland Österreich
Hersteller Teva B.V.
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 05.06.2012
ATC Code N06DA02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antidementiva

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden