URAPIDIL PRO A 25 mg Injektionslösung

Abbildung URAPIDIL PRO A 25 mg Injektionslösung
Wirkstoff(e) Urapidil
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Carinopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C02CA06
Pharmakologische Gruppe Antiadrenerge Mittel, peripher wirkend

Zulassungsinhaber

Carinopharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Urapidil-Pharmore i.v. 50 mg Urapidil Pharmore GmbH
Urapidil-ratiopharm 50 mg/10 ml Injektionslösung Urapidil Ratiopharm GmbH
Urapidil Stragen 30 mg retardierte Hartkapseln Urapidil Stragen Nordic A/S
URAPIDIL 50 mg i.v. Carino Urapidil Carinopharm GmbH
Ebrantil 30mg Urapidil Takeda GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST URAPIDIL PRO A UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
URAPIDIL PRO A ist ein Arzneimittel zur Blutdrucksenkung (Alpha-Rezeptorantagonist / Synthetisches Antihypertonikum).
URAPIDIL PRO A wird angewendet bei
- hypertensiven Notfällen (z.B. krisenhaftem Blutdruckanstieg)
- schweren bzw. schwersten Formen der Hochdruckkrankheit
- nicht therapierbaren Hochdruck
- zur kontrollierten Blutdrucksenkung bei Hochdruckpatienten während und/oder nach Operationen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

URAPIDIL PRO A darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Urapidil oder einen der sonstigen Bestandteile von URAPIDIL PRO A sind (siehe dazu Abschnitt 6. ?Weitere Informationen?)
- bei einer Verengung der Hauptschlagader (Aortenisthmusstenose) und bei einer krankhaften Verbindung zwischen einer Arterie und einer Vene (arteriovenösem Shunt (hämodynamisch nicht wirksamer Dialyse-Shunt ausgenommen)).
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von URAPIDIL PRO A ist erforderlich,
- bei Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt, wie z. B. Herzklappenverengungen (Aortenklappen- oder Mitralklappenstenose), bei Lungenembolie oder bei durch Herzbeutelerkrankungen (Perikarderkrankungen) bedingter Einschränkung der Herzaktion
- bei Kindern, da keine Untersuchungen hierzu vorliegen
- bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- bei Patienten mit mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung
- bei älteren Patienten
- bei Patienten, die gleichzeitig Cimetidin (Arzneimittel zur Verminderung der Magensäure) erhalten (siehe Abschnitt: ?Anwendung von URAPIDIL PRO A mit anderen Arzneimitteln?).
In diesen Fällen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Falls URAPIDIL PRO A als zusätzliches blutdrucksenkendes Medikament gegeben wird:
- Es sollte ausreichend lange auf den Wirkungseintritt des/der zuvor gegebenen blutdrucksenkenden Mittel(s) gewartet werden. Ihr Arzt wird die Dosierung von URAPIDIL PRO A entsprechend niedriger wählen. Zu rascher Blutdruckabfall kann zu Verlangsamung der Herztätigkeit (Bradykardie) oder Herzstillstand führen.
Die blutdrucksenkende Wirkung von URAPIDIL PRO A kann durch folgende Einflüsse verstärkt werden:
- durch Volumenmangelzuständen, die durch Durchfall oder Erbrechen hervorgerufen werden können
- durch eine gleichzeitige Anwendung unter Alkoholeinfluss.
Bei Anwendung von URAPIDIL PRO A mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Blutdrucksenkende Arzneimittel
Die blutdrucksenkende Wirkung von URAPIDIL PRO A kann durch gleichzeitig verabreichte Alpha-Rezeptorenblocker (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittelgruppe) und durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel verstärkt werden.
Cimetidin (Arzneimittel zur Verminderung der Magensäure)
Bei gleichzeitiger Gabe von Cimetidin ist mit einer Erhöhung der Urapidil-Konzentration im Blut um 15 % zu rechnen.
ACE-Hemmer (Arzneimittel gegen Bluthochdruck und Herzerkrankungen)
Da noch keine ausreichenden Erfahrungen in der Kombinationsbehandlung mit ACE-Hemmern vorliegen, wird diese derzeit nicht empfohlen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Die klinischen Erfahrungen mit der Anwendung des Wirkstoffs Urapidil an Schwangeren ist begrenzt. Sie lassen aber nicht auf Nebenwirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des ungeborenen Kindes oder des Neugeborenen schließen.
Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist trotzdem Vorsicht geboten. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt.
URAPIDIL PRO A darf in der Stillzeit nicht verabreicht werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeuges setzen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen, weil das Reaktionsvermögen beeinträchtigt werden kann. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenhang mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von URAPIDIL PRO A
URAPIDIL PRO A enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle, d.h. es ist nahezu natriumfrei.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST URAPIDIL PRO A ANZUWENDEN?
Die Anwendung von URAPIDIL PRO A erfolgt durch Ihren Arzt. Ihr Arzt bestimmt die für Sie geeignete Dosierung und erforderliche Behandlungsdauer.
URAPIDIL PRO A sollte immer genau nach dessen Anweisungen angewendet werden. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
URAPIDIL PRO A wird intravenös als Injektion oder Infusion am liegenden Patienten verabreicht. Sowohl ein- oder mehrmalige Injektion als auch intravenöse Langzeitinfusionen sind möglich. Injektionen lassen sich mit anschließender Langzeitinfusion kombinieren. Überlappend mit dieser Injektion bzw. Infusion während der Akuttherapie ist der Übergang auf eine Dauertherapie mit einem Blutdrucksenker zum Einnehmen in Form von Tabletten, Kapseln oder ähnlichem möglich.
Unbedenklich ist eine Behandlungsdauer von 7 Tagen, die im allgemeinen bei Anwendung unter Umgehung des Magen-Darm-Trakts (parenteraler) blutdrucksenkender (antihypertensiver) Therapie auch nicht überschritten wird. Eine parenterale Wiederholungsbehandlung bei erneut auftretendem Blutdruckanstieg ist möglich.
Wie oft und in welchen Mengen sollte URAPIDIL PRO A angewendet werden?
Bei krisenhaft stark ansteigendem Bluthochdruck (Hypertensiver Notfall), schwere und schwerste Formen des Bluthochdrucks (der Hypertonie) und therapieresistente Hypertonie
1) Intravenöse Injektion:
Als Injektion werden 10 - 50 mg Urapidil langsam - unter laufender Blutdruckkontrolle - intravenös verabreicht.
Innerhalb von 5 min nach der Injektion ist eine blutdrucksenkende Wirkung zu erwarten.
Abhängig vom Blutdruckverhalten kann die Injektion von URAPIDIL PRO A wiederholt werden.
2) Intravenöse Dauertropfinfusion oder kontinuierliche Infusion per Perfusor(Dosierpumpe zur fortwährenden intravenösen Verabreichung von Medikamenten):
Die Dauertropfinfusionslösung zur Aufrechterhaltung des durch die Injektion erreichten Blutdruckniveaus wird folgendermaßen hergestellt:
Zu 500 ml einer kompatiblen Infusionslösung, z.B. physiologischer Kochsalzlösung, 5- oder 10%iger Glucoselösung, gibt man im allgemeinen 250 mg Urapidil (10 Ampullen URAPIDIL PRO A 25 mg).
Bei Verwendung eines Perfusors zur Gabe der Erhaltungsdosis werden 20 ml Injektionslösung (= 100 mg Urapidil) in einer Perfusor-Spritze aufgezogen und bis zu einem Volumen von 50 ml mit einer kompatiblen Infusionslösung (siehe oben) verdünnt.
Die kompatible Höchstmenge beträgt 4 mg Urapidil pro ml Infusionslösung.
Anwendungshinweis:
URAPIDIL PRO A soll nicht mit alkalischen Injektions- und Infusionslösungen gemischt werden, da es aufgrund der sauren Eigenschaften der Injektionslösungen zu einer Trübung oder Ausflockung kommen kann.
Applikationsgeschwindigkeit:
Die Tropfgeschwindigkeit richtet sich nach dem individuellen Blutdruckverhalten.
Initiale Richtgeschwindigkeit:
2 mg/min
Erhaltungsdosis:
Im Mittel 9 mg/h, bezogen auf 250 mg Urapidil zusätzlich zu 500 ml Infusionslösung entspricht 1 mg = 44 Tropfen = 2,2 ml.
Kontrollierte Blutdrucksenkung bei Blutdruckanstiegen während und/oder nach Operationen
Zur Aufrechterhaltung des durch die Injektion erreichten Blutdruckniveaus kommen kontinuierliche Infusion per Perfusor oder Dauertropfinfusion zur Anwendung.
Ältere Patienten
Bei älteren Patienten müssen blutdrucksenkende Mittel mit entsprechender Vorsicht und zu Beginn in kleineren Dosen verabreicht werden, da bei diesen Patienten die Empfindlichkeit gegenüber derartigen Präparaten oftmals verändert ist.
Patienten mit Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen
Bei Patienten mit Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen kann eine Dosisverringerung von URAPIDIL PRO A erforderlich sein.
Kinder
Die für dieses Präparat in Frage kommenden Anwendungsgebiete (Indikationen) sind in der Kinderheilkunde äußerst selten. Erfahrungen liegen nicht vor.
Wenn eine größere Menge von URAPIDIL PRO A angewendet wurde als vorgesehen
Als Folge einer Überdosierung können verstärkt Nebenwirkungen auftreten wie z.B.
– seitens des Kreislaufs: Schwindel, Ohrensausen, Schwarzwerden vor den Augen (Orthostasesyndrom) und Kollaps
– seitens des Zentralnervensystems: Müdigkeit und verminderte Reaktionsfähigkeit (siehe auch Abschnitt 4 ? Welche Nebenwirkungen sind möglich?).
Therapie bei Überdosierung:
Eine übermäßige Blutdrucksenkung kann durch Hochlagern der Beine und Infusion von kreislaufstabilisierenden Lösungen (Volumensubstitution) gebessert werden. Falls diese Maßnahmen nicht ausreichen, können gefäßverengende Präparate langsam und unter Blutdruckkontrolle intravenös injiziert werden. In ganz seltenen Fällen ist die Gabe von Katecholaminen (z.B. Adrenalin, 0,5 – 1,0 mg auf 10 ml mit isotonischer Natriumchloridlösung verdünnt) notwendig.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann URAPIDIL PRO A Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig:weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich:weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten:weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten:weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Die folgenden Nebenwirkungen wurden nach Anwendung von Urapidil berichtet:
Psychiatrische Erkrankungen
Sehr selten: Unruhe
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen
Herzerkrankungen
Gelegentlich: Herzklopfen, Beschleunigung oder Verlangsamung der Herzschlagfolge (Tachykardie oder Bradykardie), Druckgefühl hinter dem Brustbein, Atemnot
Erkrankungen der Atemwege
Selten: verstopfte Nase
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (Gastrointestinaltrakts)
Häufig: Übelkeit
Gelegentlich: Erbrechen
Erkrankungen der Haut und des Unterzellgewebes
Gelegentlich: Schweißausbruch
Selten: allergische Erscheinungen (Juckreiz, Hautrötung, Exantheme)
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und Brustdrüse
Selten: Dauererektion (Priapismus)
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Müdigkeit
Untersuchungen
Gelegentlich: unregelmäßige Herzschlagfolge
Sehr selten: Störung in der Blutgerinnung (Verminderung der Thrombozytenzahl)
In der Mehrzahl der Fälle sind die oben aufgeführten Nebenwirkungen auf eine zu rasche Blutdrucksenkung zurückzuführen. Erfahrungsgemäß verschwinden sie jedoch innerhalb von Minuten, auch während der Langzeitinfusion. In Abhängigkeit vom Schweregrad der Nebenwirkung muss über die Unterbrechung der Behandlung entschieden werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Haltbarkeit der verdünnten Lösung:
Die chemische und physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung wurde für 24 Stunden bei 25 °C nachgewiesen. Aus mikrobiologischer Sicht sollte die gebrauchsfertige Zubereitung sofort verwendet werden. Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich.
Haltbarkeit nach Anbruch:
Für eine angebrochene Ampulle ist die Haltbarkeit für 24 Stunden bei einer Aufbewahrung von 2-8°C nachgewiesen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

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Weitere Informationen

Was URAPIDIL PRO A 25 mg Injektionslösung enthält
Der Wirkstoff ist Urapidil.
5 ml Injektionslösung enthalten: 25 mg Urapidil.
Die sonstigen Bestandteile sind Propylenglykol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke, zur pH-Einstellung: Salzsäure 36% und Natriumhydroxid.
Wie URAPIDIL PRO A aussieht und Inhalt der Packung
URAPIDIL PRO A 25 mg Injektionslösung ist eine klare, farblose Lösung, abgefüllt in 5 ml Klarglas-OPC-Ampullen, Typ I.
Es ist in Packungen mit 5 Ampullen zu je 5 ml (=25 mg Urapidil) sowie in Klinikpackungen mit 50 (10 x 5) Ampullen zu je 5 ml erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
CARINOPHARM GmbH
Bethelner Landstr. 18
31028 Gronau / Leine
Vertriebsbüro Bonn:
Rochusstr. 175-177
53123 Bonn
Telefon: (0228) 92 53 09 13
Telefax: (0228) 92 53 09 16
e-mail: info@carinopharm.de
Hersteller
Wülfing Pharma GmbH
Bethelner Landstr. 18
D-31028 Gronau / Leine
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2007

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Wirkstoff(e) Urapidil
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Carinopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C02CA06
Pharmakologische Gruppe Antiadrenerge Mittel, peripher wirkend

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden