Wirkstoff(e) Ranitidin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Hexal Aktiengesellschaft
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A02BA02
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Zulassungsinhaber

Hexal Aktiengesellschaft

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Sostril 300 mg Brausetabletten Ranitidin GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Ranitidin-ISIS 300 Ranitidin Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Ranitidin-ratiopharm 150 mg akut Filmtabletten Ranitidin Ratiopharm GmbH
Ranitidin-ratiopharm 50mg/5ml Injektionslösung Ranitidin Ratiopharm GmbH
Ranitidin Heumann 75 mg Filmtabletten Ranitidin Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Ranitic® injekt wird angewendet

  • zur Narkosevorbehandlung vor größeren operativen Eingriffen zur Verhütung einer Einatmung von Magensäure (Säureaspiration).
  • zur Vorbeugung von Schleimhautblutungen im Magen und Zwölffingerdarm bei schwerkranken Patienten.


.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Aufgrund der Eigenschaften von Ranitidin ist ein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähig-keit zum Führen von Maschinen normalerweise nicht zu erwarten. Studien zu den Auswirkungen einer Einnahme von Ranitidin auf diese Fähigkeiten liegen jedoch nicht vor.
In seltenen Fällen können jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Müdig-keit, Verwirrtheits- und Unruhezustände sowie Halluzinationen auftreten, oder es kann durch die Wechselwirkung mit Alkohol (siehe Abschnitt ?Bei Anwendung von Ranitic® injekt zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken?) zu erhöhten Alkoholspiegeln bei gleichzeitigem Alkohol-konsum kommen, so dass Ihr Reaktionsvermögen und Ihre Urteilskraft vermindert werden, und die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt sein können.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Ranitic® injekt
Ranitic® injekt enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23mg) Natrium pro Ampulle, d.h., es ist nahezu ?natriumfrei?.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ranitic® injekt darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ranitidinhydrochlorid, andere sogenannte


H2-Rezeptor-Antagonisten oder einen der sonstigen Bestandteile von Ranitic® injekt sind

  • wenn Sie unter der Stoffwechselkrankheit ?akute Porphyrie leiden.


Ranitidin kann akute Porphyrie-Anfälle auslösen.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Ranitic® injekt ist erforderlich

  • wenn bei Ihnen eine Nierenerkrankung besteht. Da Ranitidin über die Nieren ausgeschieden wird, kann es bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen zu erhöhten Blutspiegeln kommen (siehe Abschnitt ?Wie ist Ranitic® injekt anzuwenden?).
  • Bei künstlich beatmeten Patienten in der Intensivmedizin kann die Anwendung von Arzneimitteln, die die Säurekonzentration des Mageninhaltes verringern, zum Wachstum von bestimmten Keimen im Mageninhalt führen. Es besteht dann die Möglichkeit, dass diese Erreger die Atemwege besiedeln und unter Umständen eine Lungenentzündung hervorrufen.


Bei Anwendung von Ranitic® injekt mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Anwendung von Ranitic® injekt beeinflusst werden, bzw. sie können die Wirkung von Ranitic® injekt beeinflussen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, deren Aufnahme vom Säuregehalt des Magens abhängig ist - wie z. B. Ketoconazol (Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) -, sollte die veränderte Resorption dieser Substanzen beachtet werden.
Bei zuckerkranken Patienten, die den Wirkstoff Glipizid zur Blutzuckersenkung einnehmen, kann die gleichzeitige Anwendung von Ranitic® injekt die blutzuckersenkende Wirkung von Glipizid verstärken.
Auch die Wirkung von Beruhigungs- bzw. Schlafmitteln, die den Wirkstoff Midazolam bzw. Triazolam enthalten, kann durch gleichzeitige Behandlung mit Ranitic® injekt verstärkt werden.
Obwohl in gezielten Untersuchungen keine Wechselwirkung nachgewiesen wurde, liegen einzelne Berichte über Asthmapatienten vor, bei denen unter der gemeinsamen Behandlung mit Ranitic® injekt und Theophyllin Überdosierungserscheinungen von Theophyllin beobachtet wurden. Daher sollte bei Asthmatikern, die den Wirkstoff Theophyllin einnehmen/anwenden, bei gleichzeitiger Anwendung von Ranitic® injekt der Theophyllinblutspiegel kontrolliert und gegebenenfalls eine Dosisanpassung des Theophyllins vorgenommen werden.
Schwangerschaft
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung von Ranitic® injekt bei Schwangeren haben keine Hinweise auf schädliche Wirkungen auf das ungeborene Kind oder die Schwangerschaft selbst ergeben. Sie sollten jedoch grundsätzlich ärztlichen Rat einholen, bevor Sie in der Schwanger-schaft Medikamente einnehmen.
Stillzeit
Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Es gibt keine Untersuchungen darüber, ob die Auf-nahme von Ranitic® injekt über die Muttermilch für den Säugling schädliche Wirkungen hat.
Deshalb sollten Sie vorsichtshalber während der Stillzeit Ranitic® injekt nicht anwenden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Ranitic® injekt anzuwenden?
Wenden Sie Ranitic® injekt immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene mit normaler Nierenfunktion:
Zur Narkosevorbehandlung vor größeren operativen Eingriffen zur Verhütung der Säureaspiration
5 ml Ranitic® injekt - Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung - (entsprechend 50 mg Ranitidin) präoperativ ca. 1 Stunde vor Einleitung der Narkose intravenös verabreichen (siehe Abschnitt ?Art der Anwendung?). Falls nötig, kann die Verabreichung nach 6–8 Stunden wiederholt werden.
Zur Vorbeugung von Schleimhautblutungen von Magen und Zwölffingerdarm bei schwerkranken Patienten
Entweder als i.v. Injektion oder als Kurzinfusion 3- bis 4-mal täglich 15–20 ml Ranitic® injekt - Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung - (entsprechend einer Gesamtmenge von 150–200 mg Ranitidin/ Tag) oder als Dauerinfusion mit einer Infusionsrate von 0,125–0,250 mg Ranitidin/kg Körpergewicht/Stunde verabreichen (siehe Abschnitt ?Art der Anwendung?).
Die intravenöse Behandlung kann fortgesetzt werden, bis die orale Nahrungsaufnahme wieder möglich ist. Patienten, bei denen noch ein erhöhtes Risiko besteht, sollten für die Dauer der Gefährdung mit der oralen Darreichungsform zu 150 mg Ranitidin in der üblichen Dosierung behandelt werden.
Kinder:
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird aufgrund fehlender Daten nicht empfohlen.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 50 ml/min) sollten generell Einzeldosen von 25 mg bzw. Tagesdosen von 75–100 mg erhalten. Die Dosen für Kurz- bzw. Dauerinfusionen sind entsprechend anzupassen.
Ranitidin ist dialysierbar. Durch Hämodialyse wird der Ranitidinspiegel im Blut vermindert. Dialysepatienten sollten deshalb die o. g. Ranitidindosis nach Abschluss der Dialyse erhalten.
Art der Anwendung
Intravenöse Injektion
5 ml Ranitic® injekt - Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung - (entsprechend 50 mg Ranitidin) werden langsam i. v. injiziert (Injektionszeit mindestens
2 Minuten). Dazu sollte die Lösung auf 20 ml verdünnt werden, z. B. mit isotonischer Natrium-chloridlösung. Die Injektion kann nach 6–8 Stunden wiederholt werden.
Wegen möglicher Auslösung von Übelkeit und Erbrechen muss Ranitic® injekt langsam injiziert werden.
Intravenöse Kurzinfusion
Die Infusion wird innerhalb von 2 Stunden mit einer Infusionsgeschwindigkeit von 25 mg Ranitidin, entsprechend 2,5 ml Ranitic® injekt - Konzentrat zur Herstellung einer Injektions-lösung oder Infusionslösung -, pro Stunde verabreicht.
Die Infusion mit 5 ml Ranitic® injekt - Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung - (entsprechend 50 mg Ranitidin) kann nach 6–8 Stunden wiederholt werden.
Intravenöse Dauerinfusion
Initial 5 ml Ranitic® injekt - Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusions-lösung - (entsprechend 50 mg Ranitidin) i. v. injizieren, dann 0,125–0,250 mg Ranitidin/kg Körpergewicht/Stunde infundieren.
Mischbarkeit des Konzentrats zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung
Ranitic® injekt ist mit folgenden gebräuchlichen Infusionslösungen mischbar
(1 bzw. 5 Ampullen/500 ml):

  • Kochsalzlösung 0,9 %
  • Natriumhydrogencarbonatlösung 4,2 %
  • Ringer-Lactatlösung
  • Glucoselösung 5 % (nur in Glas)
  • Glucose 4 %/Kochsalzlösung 0,18 % (nur in Glas)


Mit Lösungen, die Fructose enthalten, soll Ranitic® injekt nicht gemischt werden; ebenso soll Ranitic® injekt nicht mit anderen, nicht überprüften Infusions- oder Arzneimittellösungen gemischt werden, da bisher noch keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ranitic® injekt zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Ranitic® injekt angewendet haben als Sie sollten
Ranitic® injekt wirkt sehr gezielt, und es sind nach einer Überdosierung mit dem Präparat in der Regel keine besonderen Probleme zu erwarten.
Im Falle einer Überdosierung wird eine symptomatische und unterstützende Therapie empfohlen.
Wenn nötig kann der Wirkstoff durch Dialyse aus dem Blut entfernt werden.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Anwendung von Ranitic® injekt zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Unter der Anwendung von Ranitic® injekt kann die Alkoholwirkung erhöht sein.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Ranitic® injekt Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien mit Ranitidin oder in der Alltags-anwendung beobachtet.
Gelegentlich:


Durchfall


Verstopfung Übelkeit vorübergehende Veränderungen der Leberwerte


Selten:

  • unscharfes Sehen
  • Erythema multiforme (eine spezielle Form des Hautausschlages)
  • Juckreiz
  • Gelenkbeschwerden (Arthralgien)
  • Muskelschmerzen (Myalgien)
  • akute Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Leberentzündung (Hepatitis) mit oder ohne Gelbsucht
  • Erhöhungen der Plasmakreatininwerte (Wert für die Nierenfunktion)


Sehr selten:


oder Panzytopenie, manchmal mit Knochenmarkshypoplasie oder –aplasie [Verringerung
einer, mehrerer oder aller Blutzellen])

  • Brustschmerzen und Schwellung der Brust bei Männern
  • Libidoverlust
  • Potenzstörungen
  • akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Eosinophilie, Hautausschlag, Fieber, Blutdruckabfall, Schwellungen im Gesicht, Schluckbeschwerden, Atembeklemmungen, Brustschmerzen, allergischer Kreislaufschock)


Durch eine zu schnelle Verabreichung können Übelkeit und Erbrechen auftreten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalls-datum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Haltbarkeit nach Herstellung der gebrauchsfertigen Zubereitung
Die chemische und physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung wurde für
24 Stunden bei 25°C nachgewiesen. Aus mikrobiologischer Sicht sollte die gebrauchsfertige Zubereitung sofort verwendet werden.
Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungnen der Aufbewahrung verantwortlich.
Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 °C lagern.
Die Ampullen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Nach Anbruch Rest verwerfen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen.
Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Ranitic® injekt enthält
Der Wirkstoff ist: Ranitidin
1 Ampulle zu 5 ml Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung enthält 56 mg Ranitidinhydrochlorid, entsprechend 50 mg Ranitidin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumhydroxid
Wasser für Injektionszwecke
Wie Ranitic® injekt aussieht und Inhalt der Packung
Klare, bräunlich-gelbe Lösung.
Packungen mit 5 (N1) Ampullen mit je 5 ml Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung
Pharmazeutischer Unternehmer
HEXAL AG
Industriestraße 25
83607 Holzkirchen
Tel.: (08024) 908-0
Fax: (08024) 908-290
e-mail: service@hexal.com
Hersteller
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
oder
JENAHEXAL Pharma GmbH
Otto-Schott-Straße 15
07745 Jena
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2009.

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Wirkstoff(e) Ranitidin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Hexal Aktiengesellschaft
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A02BA02
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden