Pascorbin

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Pascorbin AscorbinsÀure 750mg/5ml 50 ml 10 ML
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Wirkstoff(e) AscorbinsÀure (Vitamin C)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Pascoe pharmazeutische PrÀparate Gesellschaft mit beschrÀnkter Haftung
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 21.12.2005
ATC Code A11GA01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe AscorbinsÀure (Vitamin C), inkl. Kombinationen

Zulassungsinhaber

Pascoe pharmazeutische PrÀparate Gesellschaft mit beschrÀnkter Haftung

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Vitamin C-Injektopas 300 mg AscorbinsÀure (Vitamin C) Pascoe pharmazeutische PrÀparate Gesellschaft mit beschrÀnkter Haftung
Viant Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung Cholecalciferol (Vitamin D3) Phytomenadion (Vitamin K1) AscorbinsÀure (Vitamin C) B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft
VITAMIN C-ratiopharm retard 500mg AscorbinsÀure (Vitamin C) Ratiopharm GmbH
Xitix AscorbinsÀure (Vitamin C) Recordati Pharma GmbH
Vitamin C-Rotexmedica AscorbinsÀure (Vitamin C) Rotexmedica GmbH Arzneimittelwerk

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

AscorbinsÀure (Vitamin C) ist ein wasserlösliches Vitamin.

PascorbinÂź wird angewendet

  • zur Therapie von klinischen Vitamin C-MangelzustĂ€nden, die ernĂ€hrungsmĂ€ĂŸig nicht behoben oder oral substituiert werden können.
  • bei MethĂ€moglobinĂ€mie im Kindesalter.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

PascorbinÂź darf nicht angewendet werden bei:

Im Folgenden wird beschrieben, wann Pascorbin nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden darf. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen frĂŒher einmal zutrafen.

Pascorbin darf erst angewendet werden nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt bei Nierensteinen aus Oxalat und bestimmten Erkrankungen, bei denen zu viel Eisen im Körper gespeichert wird (ThalassĂ€mie, HĂ€mochromatose, Sideroblastische AnĂ€mie).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:

Besonderer Hinweis fĂŒr Diabetiker:

Nach parenteraler Gabe von AscorbinsÀure wird die Nachweisreaktion von Glucose im Blut gestört.

Intravenöse Injektion hoher Dosen von Pascorbin kann durch AusfĂ€llung von Calciumoxalatkristallen in der Niere zu akutem Nierenversagen aufgrund von Nierensteinen fĂŒhren. Dies wurde schon bei Dosen von 1,5-2,5 g beobachtet. Patienten mit bereits bestehender EinschrĂ€nkung der Nierenfunktion (Niereninsuffizienz) sind hierfĂŒr besonders gefĂ€hrdet.

Auf ausreichende FlĂŒssigkeitszufuhr (ca. 1Âœ bis 2 l pro Tag) sollte geachtet werden.

Bei Patienten mit wiederkehrender Nierensteinbildung die tĂ€gliche Vitamin C-Dosis 100 bis 200 mg nicht ĂŒberschreiten. Patienten mit hochgradiger bzw. terminaler Niereninsuffizienz (Dialysepatienten) sollten nicht mehr als tĂ€glich 50 bis 100 mg erhalten.

Bei Patienten mit erythrozytĂ€rem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (erbliche Störung des Stoffwechsels der roten Blutzellen) wurden unter hohen Dosen von Vitamin C (mehr als 4 g tĂ€glich) in EinzelfĂ€llen z. T. schwere HĂ€molysen (Auflösung von roten Blutzellen) beobachtet. Eine Überschreitung der Dosierung von 100 – 500 mg AscorbinsĂ€ure tĂ€glich ist daher zu vermeiden.

Bei Patienten mit bekannten Atembeschwerden (vor allem durch EinschrÀnkung der Atemfunktion, wie bspw. bei Asthma, chronischer Bronchitis oder Raucherhusten) kann es in EinzelfÀllen bei Behandlung mit hohen Dosen (ab 7,5 g) von PascorbinŸ zu akuter Atemnot kommen. Es wird daher empfohlen bei diesen Patienten die Behandlung mit niedrigeren Dosierungen zu beginnen.

Pascorbin darf nicht mit Arzneimitteln gemischt werden, deren Wirkung durch chemische Reduktion vermindert wird.

Kinder:

  • Bei Kindern unter 12 Jahren soll im Rahmen der parenteralen ErnĂ€hrung eine i. v.-Gabe von 5- 7 mg AscorbinsĂ€ure/kg KG pro Tag nicht ĂŒberschritten werden.
  • Im Rahmen der Therapie der MethĂ€moglobinĂ€mie im Kindesalter sollte eine Menge von 100 mg AscorbinsĂ€ure/kg KG tĂ€glich nicht ĂŒberschritten werden.

Ältere Menschen:

Auf ausreichende FlĂŒssigkeitszufuhr (ca. 1Âœ bis 2 l pro Tag) sollte geachtet werden.

Hinweise:

Nach Gabe von Grammdosen kann die AscorbinsÀurekonzentration im Harn so weit ansteigen, dass die Messung verschiedener klinisch-chemischer Parameter (Glucose, HarnsÀure, Kreatinin, anorganisches Phosphat) gestört ist und verfÀlscht wird.

Anwendung von PascorbinÂź zusammen mit anderen Arzneimitteln:

Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. PrÀparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Pascorbin beeinflusst werden.

Pascorbin kann andere Arzneimittel (aufgrund des hohen Redoxpotentials) chemisch verĂ€ndern; die VertrĂ€glichkeit mit anderen Arzneimitteln muss daher bei gleichzeitiger Gabe im Einzelfall ĂŒberprĂŒft werden.

AscorbinsÀure beeinflusst möglicherweise die Wirkung von Antikoagulantien.

Die gleichzeitige Einnahme von AscorbinsĂ€ure und Fluphenazin fĂŒhrt zu einer verminderten Fluphenazinplasmakonzentration, die gleichzeitige Anwendung von AscorbinsĂ€ure und Acetyl- salicylsĂ€ure zu einer verminderten AcetylsalicylsĂ€ureausscheidung und zu einer erhöhten AscorbinsĂ€ureausscheidung im Urin. Salicylate inhibieren die AscorbinsĂ€ureaufnahme in die Leukozyten (weißen Blutkörperchen) und Thrombozyten (BlutplĂ€ttchen).

Bei einer Chemotherapie sollte die Anwendung von höheren Dosen Vitamin C zeitversetzt erfolgen (je nach Halbwertszeit des Chemotherapeutikums 1-3 Tage), da klinische Daten ĂŒber mögliche Interaktionen fehlen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungs- pflichtige Arzneimittel handelt.

Anwendung von PascorbinŸ zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken:

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft und Stillzeit:

Schwangerschaft

In der Schwangerschaft soll eine Menge von 100 bis 500 mg AscorbinsĂ€ure tĂ€glich nicht ĂŒberschritten werden.

Stillzeit
In der Stillzeit soll eine Menge von 100 bis 500 mg AscorbinsĂ€ure tĂ€glich nicht ĂŒberschritten werden.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen:

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

PascorbinŸ enthÀlt Natrium:

Eine Ampulle mit 5 ml Injektionslösung enthĂ€lt 4,2 mmol (97,2 mg) Natrium und eine Injektionsflasche mit 50 ml Injektionslösung enthĂ€lt 42,3 mmol (972 mg) Natrium. Bei Patienten, die eine kochsalzarme DiĂ€t einhalten mĂŒssen, sollte dies berĂŒcksichtigt werden.

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie PascorbinÂź immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Pascorbin wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die ĂŒbliche Dosis: PascorbinÂź ist zur peripher-venösen Injektion vorgesehen.

Soweit nicht anders verordnet, tÀglich 5 ml langsam intravenös injizieren, bis zu 50 ml Injektionslösung als Zusatz zur Infusion.

Zur Vorbeugung eines Vitamin C-Mangels bei lĂ€ngerer kĂŒnstlicher (parenteraler) ErnĂ€hrung erhalten Erwachsene intravenös 100 bis 500 mg AscorbinsĂ€ure pro Tag (entsprechend 0,7 ml bis 3,3 ml Pascorbin ).

Kinder erhalten intravenös 5 bis 7 mg AscorbinsÀure/kg KG pro Tag.

MethÀmoglobinÀmie im Kindesalter:

Es werden einmalig 500 bis 1000 mg AscorbinsÀure (entsprechend 3,3 ml bis 6,6 ml Pascorbin ) intravenös injiziert.

Bei Bedarf ist die Gabe mit gleicher Dosierung zu wiederholen.

Eine Dosis von 100 mg/kg KG pro Tag sollte nicht ĂŒberschritten werden.

Art der Anwendung:

Pascorbin wird von Ihrem Arzt oder anderem medizinischen Personal langsam intravenös (in die Venen) gespritzt.

Dauer der Anwendung:

Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr Arzt aufgrund des Krankheitsverlaufs und der Blutwerte.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von PascorbinÂź angewendet haben, als Sie sollten:

Die Anwendung von PascorbinÂź wird unterbrochen. Andere Maßnahmen sind im Allgemeinen, außer beim Auftreten von HĂ€molysen oder Nierensteinen (siehe Abschnitt „Vorsichtsmaßnahmen fĂŒr die Anwendung und Warnhinweise“), nicht notwendig.

Bei Schmerzen in der Nierengegend oder erschwertem Wasserlassen nach einer hohen Dosis von PascorbinÂź ist unverzĂŒglich ein Arzt zu verstĂ€ndigen.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann PascorbinÂź Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Bei den HĂ€ufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr hÀufig: mehr als 1 Behandelter von 10

HĂ€ufig: 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar

Mögliche Nebenwirkungen:

Sehr selten wurden Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Atembeschwerden, allergische Hautreak- tionen) beobachtet.

Sehr selten können hohe Dosen von AscorbinsĂ€ure gastrointestinale Störungen hervorrufen (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall).

In EinzelfĂ€llen können kurzfristig Kreislaufstörungen (z. B. Schwindel, Übelkeit, Sehstörungen) auftreten. Bei akuten Infekten wurden in sehr seltenen FĂ€llen Reaktionen wie SchĂŒttelfrost und Temperaturanstieg beobachtet.

Gegenmaßnahmen:

Sofortiger Abbruch der Injektion bzw. Infusion.

Meldung von Nebenwirkungen:

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem BehĂ€ltnis nach „Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Aufbewahrungsbedingungen:

Ampullen bzw. Injektionsflasche nicht ĂŒber 25o C lagern.

Ampullen bzw. Injektionsflasche vor Licht geschĂŒtzt aufbewahren.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung:

Die konservierungsmittelfreie Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Anbruch der Ampulle bzw. der Injektionsflasche erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals ĂŒber das Abwasser (z.B. nicht ĂŒber die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Was PascorbinŸ enthÀlt:

  • Der Wirkstoff ist: AscorbinsĂ€ure.
    1 ml Injektionslösung enthÀlt 150 mg AscorbinsÀure.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumhydrogencarbonat, Wasser fĂŒr Injektionszwecke.

Wie PascorbinÂź aussieht und Inhalt der Packung:

Braune Ampullen bzw. braune Glasflasche mit klarer, gelblicher FlĂŒssigkeit.

PascorbinÂź ist als Packung mit 5 Ampullen/5ml, 10 Ampullen/5ml, als Klinikpackungen mit 100 Ampullen/5 ml, 1000 Ampullen/5 ml sowie als Durchstechflasche zu 50 ml und als BĂŒndelpackung mit 20 Durchstechflaschen zu 50 ml und 60 Durchstechflaschen zu 50 ml erhĂ€ltlich.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer:

Pascoe pharmazeutische PrĂ€parate GmbH, Schiffenberger Weg 55, D-35394 Giessen bzw. GroßempfĂ€ngerpostleitzahl D-35383 Giessen, Tel.: +49 (0)641/7960-0, Telefax: +49 (0)641/7960-109, e-mail: info@pascoe.de.

Hersteller:

Pascoe pharmazeutische PrĂ€parate GmbH, Europastraße 2, D-35394 Giessen.

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Mai 2020.

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Zuletzt aktualisiert: 10.08.2022

Quelle: Pascorbin - Beipackzettel

Wirkstoff(e) AscorbinsÀure (Vitamin C)
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden