Olanzapin AL 20 mg Schmelztabletten

Abbildung Olanzapin AL 20 mg Schmelztabletten
Wirkstoff(e) Olanzapin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller ALIUD PHARMA GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N05AH03
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

Zulassungsinhaber

ALIUD PHARMA GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Olanzaran 5 mg Tabletten Olanzapin Basics GmbH
Parnassan 10 mg Schmelztabletten Olanzapin Gedeon Richter Plc.
Olanzaran 10 mg Tabletten Olanzapin Basics GmbH
Olanzaran 5 mg Schmelztabletten Olanzapin Basics GmbH
Parnassan 20 mg Schmelztabletten Olanzapin Gedeon Richter Plc.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST OLANZAPIN AL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Olanzapin AL gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden.
Olanzapin AL wird angewendet
- zur Behandlung einer Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind, irrigen Überzeugungen, ungewöhnlichem Misstrauen und Rückzug von der Umwelt angewendet. Patienten mit dieser Krankheit können sich außerdem depressiv, ängstlich oder angespannt fühlen.
- zur Behandlung eines Zustands mit übersteigertem Hochgefühl, dem Gefühl, übermäßige Energie zu haben, viel weniger Schlaf zu brauchen als gewöhnlich, sehr schnellem Sprechen mit schnell wechselnden Ideen und manchmal starker Reizbarkeit. Es ist auch ein Stimmungsstabilisator, der einem weiteren Auftreten der beeinträchtigenden extremen Stimmungshochs und Stimmungstiefs (depressiv) vorbeugt, die mit diesem Zustand zusammenhängen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Olanzapin AL darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Olanzapin oder einen der sonstigen Bestandteile von Olanzapin AL sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Juckreiz, geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen oder Atemnot bemerkbar machen. Wenn dies bei Ihnen aufgetreten ist, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.
- wenn bei Ihnen früher ein Engwinkelglaukom festgestellt wurde.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Olanzapin AL ist erforderlich
- wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.
- Vergleichbare Arzneimittel können ungewöhnliche Bewegungen, vor allem des Gesichts oder der Zunge, auslösen. Falls dies während der Einnahme von Olanzapin AL auftritt, wenden Sie sich bitte an lhren Arzt.
- Sehr selten können vergleichbare Arzneimittel eine Kombination von Fieber, raschem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifheit und Benommenheit oder Schläfrigkeit hervorrufen. Wenn dies eintritt, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
- Bei älteren Patienten mit Demenz wird die Anwendung von Olanzapin AL nicht empfohlen, da schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
Wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, besprechen Sie dies bitte umgehend mit Ihrem Arzt:
- Diabetes
- Herzerkrankungen
- Leber- oder Nierenerkrankungen
- Parkinson'sche Erkrankung
- Epilepsie
- Schwierigkeiten mit der Prostata
- Darmverschluss (paralytischer Ileus)
- Blutbildveränderungen
- Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke ("kleiner" Schlaganfall).
Bei Patienten, die unter Demenz leiden, müssen die für deren Pflege zuständigen Personen oder Angehörigen dem Arzt mitteilen, ob diese jemals einen Schlaganfall oder eine transitorische ischämische Attacke hatten.
Falls Sie über 65 Jahre alt sind, wird Ihr Arzt lhren Blutdruck als routinemäßige Vorsichtsmaßnahme überwachen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt umgehend mit, falls Sie schwanger sind oder annehmen, schwanger zu sein. Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen.
Stillen Sie nicht während Ihrer Behandlung mit Olanzapin AL, da der Wirkstoff in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden wird.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es besteht die Gefahr, dass Sie sich benommen fühlen, wenn Ihnen Olanzapin AL gegeben wurde. Wenn dies eintritt, dürfen Sie sich nicht an das Steuer eines Kraftfahrzeuges setzen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Sagen Sie es Ihrem Arzt.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von
Olanzapin AL
Enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST OLANZAPIN AL EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Olanzapin AL immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Tabletten Sie täglich einnehmen sollen und wie lange Sie diese einnehmen sollen. Die tägliche Dosis beträgt zwischen 5 und 20 mg Olanzapin.
Falls Ihre Symptome wieder auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Beenden Sie die Einnahme von Olanzapin AL nicht, es sei denn Ihr Arzt empfiehlt es Ihnen.
Sie sollten die Tabletten 1 -mal täglich nach den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen.
Olanzapin AL Schmelztabletten sind zum Einnehmen. Versuchen Sie, die Tabletten immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen. Es ist nicht wichtig, ob Sie diese mit oder ohne Nahrung einnehmen.
Sie können die Tablette auch in einem Glas oder einer Tasse mit Wasser, Orangensaft, Apfelsaft, Milch oder Kaffee zerfallen lassen. Bei einigen Getränken ändert sich beim Umrühren die Farbe, möglicherweise wird die Lösung trüb. Trinken Sie diese gleich.
Berühren Sie die Tabletten nicht mit feuchten Händen, da die Tabletten dabei leicht zerbrechen könnten.
Beenden Sie die Einnahme nicht, nur weil Sie sich besser fühlen. Es ist wichtig, dass Sie Olanzapin AL so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen empfiehlt. Olanzapin AL ist nicht für Patienten unter 18 Jahre geeignet.
Wenn Sie eine größere Menge Olanzapin AL eingenommen haben, als Sie sollten
Patienten, die mehr Olanzapin AL eingenommen haben, als sie sollten, hatten folgende Beschwerden: schneller Herzschlag, Erregung/ aggressives Verhalten, Sprachstörungen, ungewöhnliche Bewegungen (besonders des Gesichts oder der Zunge) und Bewusstseinsverminderungen. Andere Symptome können sein: plötzlich auftretende Verwirrtheit, Krampfanfälle (Epilepsie), Koma, eine Kombination von Fieber, schnellerem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifigkeit und Benommenheit oder Schläfrigkeit, Verlangsamung der Atmung, Aspiration, hoher oder niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen.
Olanzapin AL Benachrichtigen Sie bitte sofort lhren Arzt oder ein Krankenhaus. Zeigen Sie dem Arzt Ihre Tablettenpackung.
Wenn Sie die Einnahme von Olanzapin AL vergessen haben
Nehmen Sie Ihre Tabletten sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie die verordnete Dosis nicht zweimal an einem Tag ein.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie
lhren Arzt und Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Olanzapin AL mit anderen Arzneimitteln
Bitte nehmen Sie während der Behandlung mit Olanzapin AL andere Arzneimittel nur dann ein, wenn Ihr Arzt es Ihnen erlaubt. Sie können sich benommen fühlen, wenn Sie Olanzapin AL zusammen mit Arzneimitteln gegen depressive Erkrankungen oder Arzneimitteln gegen Angstzustände oder zum Schlafen (Tranquilizer) nehmen.
Sie sollten lhrem Arzt sagen, wenn Sie Fluvoxamin (ein Arzneimittel gegen depressive Erkrankungen) oder Ciprofloxacin (ein Antibiotikum) einnehmen, da es notwendig sein kann, Ihre Olanzapin AL Dosis zu ändern.
Bitte informieren Sie lhren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Informieren Sie lhren Arzt besonders, wenn Sie Arzneimittel gegen die Parkinson'sche Erkrankung einnehmen.
Bei Einnahme von Olanzapin AL zusammen mit Nahrungsmitteln und
Getränken
Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie mit Olanzapin AL behandelt werden, da Olanzapin AL in Verbindung mit Alkohol dazu führen kann, dass Sie sich benommen fühlen.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Olanzapin AL Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Sehr häufige Nebenwirkungen
Schläfrigkeit oder extreme Müdigkeit, Gewichtszunahme. Eine in den meisten Fällen vorübergehende Erhöhung des Plasmaprolaktinspiegels (eine Substanz, die den Milchfluss anregt und aufrecht erhält) wurde beobachtet. Die damit zusammenhängenden Beschwerden z.B. Brustvergrößerung bei Männern und Frauen und Milchabsonderung traten allerdings nur selten auf.
Häufige Nebenwirkungen
Erhöhte Anzahl von bestimmten weißen Blutzellen. Schwindelgefühl, Ruhelosigkeit, Zittern, Muskelsteifheit oder Muskelkrämpfe, ungewöhnliche Bewegungen, Verstopfung, trockener Mund, verstärktes Hungergefühl, erhöhte Blutzuckerspiegel, erhöhte Blutfettwerte, niedriger Blutdruck beim Aufstehen aus liegender oder sitzender Position, der zu Beschwerden wie Schwindel oder Ohnmacht führen kann. Schwäche, Wassereinlagerungen, Erhöhungen einiger Leberwerte (Transaminasen), besonders zu Beginn der Behandlung.
Gelegentliche Nebenwirkungen
Verlangsamter Herzschlag mit oder ohne Blutdruckabfall oder Ohnmacht, QT-Verlängerung (Änderung im EKG), Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht, hohe Spiegel des Enzyms Kreatininphosphokinase. Harninkontinenz.
Seltene Nebenwirkungen
Verringerte Anzahl weißer Blutzellen. Krampfanfälle, wobei in den meisten dieser Fälle jedoch Krampfanfälle in der Vorgeschichte oder Risikofaktoren für Krampfanfälle vorlagen. Ausschlag, Leberentzündung.
Sehr seltene Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:
Schwerwiegende Funktionsstörung des Herzens (ventrikuläre Tachykardie/Herzflimmern), verminderte Anzahl von Blutplättchen, erhöhte Werte des Enzyms alkalische Phosphatase, erhöhte Bilirubinspiegel, Malignes neuroleptisches Syndrom mit Symptomen wie Änderungen der Herzschlagfrequenz, des Blutdrucks und der Verdauung wie auch Schwitzen.
Zusätzlich können Muskeltonus, Körpertemperatur und Bewusstseinslage ernsthaft betroffen sein. Anomale Muskelspannung und unwillkürliche Bewegungen der Zunge, der Lippen, des Gesichts, des Rumpfes und der Extremitäten. Bauchspeicheldrüsenentzündung, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Muskelerkrankung mit z.B. Schmerzen und Beschwerden aufgrund eines schnellen Abbaus von Skelettmuskelgewebe. Entwicklung oder Verschlechterung einer Zuckerkrankheit, gelegentlich in Verbindung mit einer Ketoazidose (Ketone im Blut und Urin) oder Koma. Erniedrigung der normalen Körpertemperatur, Blutgerinnsel in den Venen, vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein. Allergische Reaktion, z.B. schwere allergische Reaktionen (anaphylaktoide Reaktion), Schwellung im Mund und Hals (Angioödem), schwerer Juckreiz oder Nesselsucht. Verlängerte oder schmerzhafte Erektion.
Sehr selten wurden akute Symptome wie Schwitzen, Schlafstörungen, Zittern, Angst, Übelkeit oder Erbrechen berichtet, wenn Olanzapin plötzlich abgesetzt wurde. Ihr Arzt wird Ihnen daher möglicherweise vorschlagen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor Sie die Behandlung beenden.
Bei älteren Patienten mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, extremer Müdigkeit, Sinnestäuschungen, Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und zu Stürzen und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden einige Todesfälle berichtet.
Bei Patienten mit Parkinson'scher Erkrankung kann Olanzapin AL die Symptome verschlechtern.
Informieren Sie bitte lhren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie lhren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Olanzapin AL enthält
Der Wirkstoff ist Olanzapin
1 Schmelztablette enthält 20 mg Olanzapin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Methionin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hyprolose (5,0-16% Hydroxypropoxy-Gruppen), Crospovidon, Aspartam (E 951), mikrokristalline Cellulose, Guar (Ph. Eur.), schweres, basisches Magnesiumcarbonat, Orangen-Aroma, Silarom 1209603133, Silesia
Wie Olanzapin AL aussieht und Inhalt der Packung
Runde, bikonvexe, gelbe Tablette mit 10 mm Durchmesser und der Prägung ?O3? auf einer Seite.
Olanzapin AL ist in Packungen mit 35, 56 und 70 Schmelztabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Aliud Pharma GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 19
891 50 Laichingen
Deutschland
Hersteller
Aliud Pharma GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 19
891 50 Laichingen
Deutschland
oder
Actavis Hf
Reykjavikurvegur 78
220 Hafnafjordur
lsland
oder
Actavis Ltd.
B16 Bulebel lndustrial Estate
Zejtun ZTN 08
Malta
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen
Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
DK: Olanzapin AL
DE: Olanzapin AL 20 mg Schmelztabletten
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2011

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Wirkstoff(e) Olanzapin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller ALIUD PHARMA GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N05AH03
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

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