Morphinsulfat-GRY 200 mg Retardtabletten

Abbildung Morphinsulfat-GRY 200 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e) Morphin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller TEVA GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N02AA01
Pharmakologische Gruppe Opioide

Zulassungsinhaber

TEVA GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Morphinsulfat-GRY 10mg/1ml Injektionslösung Morphin TEVA GmbH
ZYO-Morphinsulfat 20 mg/1 ml Injektionslösung Morphin TEVA GmbH
Morphinsulfat AbZ 100 mg Retardtabletten Morphin AbZ-Pharma GmbH
MST Continus 30mg Morphin Mundipharma GmbH
Morphin HEXAL 20mg/ml Injektionslösung Morphin Hexal Aktiengesellschaft

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

- Morphin gehört zu einer Gruppe vonArzneimitteln, die als Analgetika oder Schmerzmittel bezeichnet werden und der Schmerzlinderung dienen.
- Morphinsulfat lindert schwere Schmerzen, wie sie insbesondere nach einer Operation oder bei Krebserkrankungen auftreten.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Morphinsulfat-GRY 200 mg darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
- überempfindlich (allergisch) gegen Morphinsulfat-GRY 200 mg oder einen der sonstigen Bestandteile von Morphinsulfat-GRY 200 mg sind (siehe auch 6 "Weitere Informationen – Was Morphinsulfat-GRY 200 mg enthält")
- Atembeschwerden haben
- an Epilepsie leiden oder Krampfanfälle gehabt haben
- eine Schädelverletzung haben
- akute Schwierigkeiten mit der Leber haben
- schwerwiegende Verdauungsschwierigkeiten haben
- an der Gallenblase oder den Gallengängen operiert wurden
- an einer Erkrankung leiden, die den Druck innerhalb des Gehirns erhöht
- sich innerhalb der nächsten 24 Stunden einer Chordotomie unterziehen müssen (d.h. einem Eingriff am Rückenmark zur Linderung chronischer Schmerzen)
- regelmäig große Mengen Alkohol zu sich nehmen
- einen sogenannten Monoaminooxidasehemmer, beispielsweise Moclobemid oder Phenelzin (wird zur Behandlung von Depressionen verordnet), einnehmen oder innerhalb der letzten zwei Wochen eingenommen haben
- Arzneimittel einnehmen, die ähnlich oder entgegengesetzt wie Morphin wirken, z.B. Buprenorphin, Nalbuphin, Pentazocin.
Kinder unter 6 Jahren dürfen keine Morphinsulfat-Retardtabletten einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Morphinsulfat-GRY 200 mg ist erforderlich
- wenn Sie Schwierigkeiten mit der Gallenblase, den Gallengängen oder den Harnwegen haben
- wenn Sie eine vergrößerte Prostata haben
- wenn Sie eine Schilddrüsenunterfunktion haben; möglicherweise muss die Dosis verringert werden
- wenn Sie Schwierigkeiten mit den Nebennieren haben
- wenn Sie Schwierigkeiten mit der Darmtätigkeit haben
- wenn Sie eine Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) haben
- wenn Sie einen niedrigen Blutdruck bei gleichzeitig geringem Blutvolumen (meist bedingt durch erheblichen Blutverlust) haben
- wenn Sie Schwierigkeiten mit dem Bewusstsein haben
- wenn Sie eine deutlich eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion haben; möglicherweise muss die Dosis verringert werden
- wenn Sie am Bauch operiert worden sind oder operiert werden
- wenn Sie Morphinsulfat über einen langen Zeitraum eingenommen haben; diese Tabletten dürfen nicht schlagartig abgesetzt werden, sondern müssen wie von Ihrem Arzt verordnet allmählich ausgeschlichen werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Sie sollten während der Schwangerschaft kein Morphinsulfat einnehmen. Die Langzeitbehandlung der Mutter mit Morphin kann beim Neugeborenen zu Entzugssymptomen führen; der Einsatz von Morphinsulfat unter der Geburt kann eine Atemdepression des Neugeborenen hervorrufen. Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Morphinsulfat wird in die Muttermilch ausgeschieden. Daher sollte Morphinsulfat während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Morphinsulfat kann Ihre Konzentrationsfähigkeit und Reaktionszeit beeinträchtigen.
- Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und auch keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen.
- Die Einnahme von Alkohol oder Tranquilizern kann diese Symptome noch verstärken. Wenn Sie Morphinsulfat einnehmen, sollten Sie keinen Alkohol trinken.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST MORPHINSULFAT-GRY 200 MG EINZUNEHMEN?
Ihr Arzt legt fest, welche Dosis Sie einnehmen sollten.
Nehmen Sie Morphinsulfat immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie der Auffassung sind, dass das Morphinsulfat zu stark oder zu schwach wirkt.
Die Tabletten sind unzerkaut mit einem Glas Wasser zu schlucken. Die Tabletten dürfen weder gebrochen, zerdrückt, aufgelöst noch zerkaut werden.
Niemals mehr als die verordnete Anzahl von Tabletten einnehmen.
Die übliche Dosierung ist wie folgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
Anfangsdosis 10–30 mg alle 12 Stunden.
Ihr Arzt kann diese Dosis entsprechend Ihren Bedürfnissen erhöhen.
Kinder (von 6–11 Jahren):
Die Dosis hängt vom Körpergewicht des Kindes ab.
Die Anfangsdosis beträgt 0,2–0,8 mg Morphin je Kilogramm Körpergewicht alle 12 Stunden.
Falls erforderlich, kann der Arzt diese Dosis erhöhen.
Bei älteren Patienten sowie bei Patienten mit niedrigem Körpergewicht, Hypothyreose oder eingeschränkter Leber- bzw. Nierenfunktion muss die Dosis möglicherweiser verringert werden.
Schmerzlinderung nach einer Operation:
24 Stunden nach dem Eingriff bzw. sobald wieder eine normale Darmtätigkeit vorliegt, verordnet Ihr Arzt möglicherweise folgende Dosierung:
Bei einem Körpergewicht unter 70 kg: 20 mg alle 12 Stunden
Bei einem Körpergewicht über 70 kg: 30 mg alle 12 Stunden
Bei älteren Patienten muss die Dosis möglicherweise verringert werden
Für dieses Anwendungsgebiet sollte Morphin bei Kindern nicht verordnet werden.
Wenn Sie eine größere Menge von Morphinsulfat-GRY 200 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie (oder ein anderer) zu viele Tabletten auf einmal eingenommen haben oder wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Kind eine oder mehrere dieser Tabletten verschluckt hat, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses. Wenn Sie oder ein anderer zu viele Tabletten eingenommen haben, können folgende Wirkungen auftreten: Pupillenverengung, flache Atmung, Blutdruckabfall (Schwindelgefühl), Schock und Bewusstlosigkeit. Zusätzlich wurde auch über schnellen Puls, Abfall der Körpertemperatur, Erschlaffung der Bewegungsmuskulatur und bei Kindern Krampfanfälle berichtet.
Wenn Sie die Einnahme von Morphinsulfat-GRY 200 mg vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme der Tablette(n) vergessen haben, holen Sie die Einnahme nach, sobald es Ihnen auffällt, sofern dies nicht sehr nahe am nächsten regulären Einnahmezeitpunkt liegt. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, falls Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Danach nehmen Sie das Arzneimittel ganz normal zu den regulären Einnahmezeitpunkten.
Wenn Sie die Einnahme von Morphinsulfat-GRY 200 mg abbrechen
Die Einnahme von Morphin kann zur Gewöhnung und Abhängigkeit führen. Bei einer Gewöhnung sind höhere Dosen erforderlich, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Bei der Abhängigkeit kommt es zu Entzugssymptomen wie Unruhe, Muskelkrämpfen, Fieber, Muskelschmerzen, Schwitzen und Schüttelfrost, wenn die Behandlung schlagartig abgebrochen wird. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Morphinsulfat-GRY 200 mg absetzen, was nicht schlagartig erfolgen sollte. Falls dies dennoch geschieht, können bei Ihnen Entzugssymptome auftreten. Wenn Ihr Arzt entscheidet die Behandlung mit Morphinsulfat-GRY 200 mg zu beenden, wird er die Tablettendosis langsam verringern.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Morphinsulfat-GRY 200 mg mit anderen Arzneimitteln
Unter einer Wechselwirkung versteht man die Tatsache, dass sich gleichzeitig angewendete Arzneimittel in ihren gewünschten Wirkungen und auch Nebenwirkungen gegenseitig beeinflussen. Zu einer solchen Wechselwirkung kann es kommen, wenn diese Tabletten zusammen mit folgenden Arzneimitteln eingenommen werden:
- Tranquilizer und Sedativa (Schlafmittel)
- Muskelrelaxanzien (zur Muskelerschlaffung)
- Antihypertensiva (zur Behandlung des Bluthochdrucks
- Cimetidin (zur Behandlung von Magen-/Zwöffingerdarmgeschwüren)
- Rifampicin (zur Behandlung der Tuberkulose)
- MAO-(Monoaminooxidase-)hemmer (zur Behandlung von Depressionen)
- Arzneimittel die eine ähnliche oder gegenteilige Wirkung wie Morphin aufweisen, beispielsweise Buprenorphin, Nalbuphin, Pentazocin
- Clomipramin oder Amitriptylin (zur Behandlung von Depressionen).
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Einnahme von Morphinsulfat-GRY 200 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Wenn Sie Morphinsulfat einnehmen, sollten Sie keinen Alkohol trinken.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Morphinsulfat-GRY 200 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nehmen Sie kein Morphinsulfat-GRY 200 mg mehr ein und informieren Sie bitte Ihren Arzt oder suchen Sie die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses auf, wenn eine dieser Nebenwirkungen auftreten sollte:
- Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund oder Rachen und damit einhergehende Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen
Diese Nebenwirkungen sind selten, aber schwerwiegender Art. Treten diese Symptome bei Ihnen auf, liegt bei Ihnen möglicherweise eine allergische Reaktion auf Morphinsulfat vor. In diesem Fall ist schnelle ärztliche Hilfe bzw. die stationäre Weiterbehandlung erforderlich.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eine der folgenden Nebenwirkungen vorliegt:
sehr häufig (bei mehr als 1 von 10 Patienten)
häufig (bei mehr als 1 von 100 Patienten und bei weniger als 1 von 10 Patienten)
gelegentlich (bei mehr als 1 von 1.000 Patienten und bei weniger als 1 von 100 Patienten)
selten (bei mehr als 1 von 10.000 Patienten und bei weniger als 1 von 1.000 Patienten)
sehr selten (bei weniger als 1 von 10.000 Patienten einschließlich Einzelfälle)
Erkrankungen des Immunsystems
Selten
Jucken und Nesselausschlag. Plötzlich auftretendes Krankheitsgefühl, Angst, Schüttelfrost, Juckreiz, blasse oder gerötete Haut, Schwitzen, manchmal Kurzatmigkeit, schneller Herzschlag und Schock (allergischer und damit verwandter [anaphylaktoider] Schock).
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig
Somnolenz
Gelegentlich
Verwirrtheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Wahnvorstellungen, Unruhe, Schläfrigkeit
Selten
Schlaflosigkeit, erhöhter Hirndruck einhergehend mit Kopfschmerzen, Erbrechen und Sehverlust
Augenerkrankungen
Häufig
Pupillenverengung
Selten
Verschwommenes Sehen
Herzerkrankungen
Gelegentlich
Herzklopfen
Selten
Schneller oder langsamer Herzschlag
Gefäßerkrankungen
Selten
Blutdruckabfall
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Gelegentlich
Atembeschwerden
Selten
Asthmaanfälle bei hierfür anfälligen Patienten.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig
Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung.
Gelegentlich
Mundtrockenheit und Kolik (schmerzhafter Krampf des Darmes)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich
Schwitzen und Gesichtsrötung ("Flush")
Selten
Schüttelfrost
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Gelegentlich
Schwierigkeiten beim Wasserlassen, schwere Schmerzen im Oberbauch oder entlang des Rückens (Gallen- oder Harnleiterkolik)
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Selten
Allgemeine Schwäche und Kraftverlust mit sich möglicherweise daraus ergebender Bewusstlosigkeit.
Wie bei allen morphinhaltigen Arzneimitteln kann die nicht bestimmungsgemäße Einnahme zur Abhängigkeit führen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

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Weitere Informationen

Was Morphinsulfat-GRY 200 mg enthält
Der Wirkstoff ist Morphinsulfat (Ph. Eur.).
Jede Retardtablette enthält 200 mg Morphinesulfat (Ph. Eur.) entsprechend 150 mg Morphin.
Die sonstigen Bestandteile ist sind:
Tablettenkern: Hypromellose, Stearinsäure, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid
Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 400 und Titandioxid (E171)
Wie Morphinsulfat-GRY 200 mg aussieht und Inhalt der Packung
Morphinsulfat-GRY 200 mg Retardtabletten sind weiße bis cremeweiße Retardtabletten mit der Aufschrift ?200. Retardtablette bedeutet, dass das Morphin allmählich in die Blutbahn freigesetzt wird, um eine Langzeitwirkung zu erzielen.
Das Arzneimittel ist in Packungsgrößen von 20, 50 oder 100 Retardtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
GRY Pharma GmbH
Kandelstraße 10
D-79199 Kirchzarten
Telefon: 07661 / 9845-01
Telefax: 076617159
Hersteller
Pharmachemie B.V.
Swensweg 5, P.O. Box 552, 2003 RN Haarlem
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Österreich: Relimal Retard 200 mg – Filmtabletten
Dänemark Malfin 200 mg
Deutschland: Morphinsulfat-GRY 200 mg Retardtabletten
Irland: Morphine Sulphate 200 mg (prolonged release film-coated tablets)
Norwegen: Morphinsulfat Pharmachemie 200 mg
Vereinigtes Königreich: Filnarine SR 200 mg (Prolonged Release Tablets)
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im [MM/JJJJ]

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Wirkstoff(e) Morphin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller TEVA GmbH
Betäubungsmittel Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden