Wirkstoff(e) Metronidazol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Serag-Wiessner KG
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code J01XD01
Pharmakologische Gruppe Andere Antibiotika

Zulassungsinhaber

Serag-Wiessner KG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Arilin 250 mg Metronidazol Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel
Vagimid-Dragees Metronidazol Apogepha Arzneimittel GmbH
Metronidazol-ratiopharm 5 mg/ml Infusionslösung Metronidazol Ratiopharm GmbH
Clont 250mg Metronidazol InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
Metronid-Puren Metronidazol Actavis Deutschland GmbH & Co. KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Metronidazol - Serag - Infusionslösung ist angezeigt bei Infektionen, die durch Metronidazol-empfindliche anaerobe Bakterien verursacht sind, oder falls deren Beteiligung vermutet wird. Zu diesen Bakterien zÀhlen insbesondere Bacteroides fragilis und andere Bacteroides-Arten, Fusobacterien, Eubacteria, Clostridien und weitere empfindliche anaerobe Kokken.
Der Einsatz von Metronidazol - Serag ist u. a. begrĂŒndet:
- bei Infektionen des Magen-Darm-Trakts oder Infektionen, die hiervon ausgehen (z. B. nach operativen Eingriffen, bei BauchfellentzĂŒndungen (Peritonitis), Abszessen, Phlegmonen und anderen eitrigen Erkrankungen im Bauch- und Beckenraum, bei septischen Erkrankungen)
- bei Infektionen im weiblichen Genitalbereich oder Infektionen, die hiervon ausgehen (z. B. nach operativen Eingriffen wie Hysterektomie, bei Kindbettfieber, bei septischen Erkrankungen)
- bei Infektionen der tiefen Atemwege, insbesondere bei LungenentzĂŒndungen mit Gewebeeinschmelzungen (nekrotisierende Pneumonien)
- weiterhin bei Gehirnabszessen, Knochenmarkeiterungen und EntzĂŒndungen der Herzinnenhaut (Endokarditis)
- zur Infektionsprophylaxe bei operativen Eingriffen, bei denen mit einer Kontamination mit Anaerobiern zu rechnen ist, z. B. bei Operationen im Magen-Darm-Trakt, am weiblichen Genitalbereich, im Mund- und Rachenraum, bei Vorliegen einer BauchfellentzĂŒndung (Peritonitis) oder eines Abzesses im Bauch- oder Beckenraum.
Offizielle / nationale Anleitungen hinsichtlich antibakterieller Resistenz und geeignetem Einsatz und geeigneter Verschreibung von antibakteriellen Substanzen sind zu beachten.
Metronidazol-Serag i.v. ist angezeigt besonders bei schweren Infektionen mit Anaerobiern, bei unmöglicher oder nicht angezeigter Gabe mit der oralen Darreichungsform sowie bei initial erforderlicher parenteraler Metronidazol-Behandlung.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Gegenanzeigen
Absolute Kontraindikationen:
Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenĂŒber Metronidazol oder anderen 5-Nitroimidazolderivaten (sehr selten) darf Metronidazol - Serag nur dann angewendet werden, wenn eine lebensbedrohliche Infektion vorliegt, andere PrĂ€parate wirkungslos sind und eine sorgfĂ€ltige Nutzen-Risiko-AbwĂ€gung durchgefĂŒhrt wird.
Relative Kontraindikationen:
Bei schweren LeberschÀden, Störungen der Blutbildung (z. B. Granulozytopenie) oder Erkrankungen des zentralen oder peripheren Nervensystems (z. B. Anfallsleiden) sollte Metronidazol - Serag nur nach sorgfÀltiger Nutzen-Risiko-AbwÀgung angewendet werden.
Schwangerschaft
Im ersten Drittel einer Schwangerschaft darf Metronidazol - Serag nach sorgfÀltiger Nutzen-Risiko-AbwÀgung und strenger Indikationsstellung nur bei schweren, lebensbedrohlichen Infektionen eingesetzt werden.
Im zweiten und letzten Drittel einer Schwangerschaft kann Metronidazol - Serag nach sorgfÀltiger Nutzen-Risiko-AbwÀgung und strenger Indikationsstellung eingesetzt werden.
Stillzeit:
WĂ€hrend der Stillzeit sollte entweder das Stillen unterbrochen oder das Medikament ausgesetzt werden. Bei Einmaltherapie wĂ€hrend der Stillzeit sollte mit dem Stillen fĂŒr 24 Stunden ausgesetzt und die in dieser Zeit gebildete Milch abgepumpt werden.
Vorsichtsmaßnahmen fĂŒr die Anwendung und Warnhinweise
Behandlungsdauer: Siehe Punkt 11
Schwangerschaft und Stillzeit: Siehe Punkt 7
Hinweis fĂŒr Verkehrsteilnehmer:
Metronidazol kann auch bei bestimmungsgemĂ€ĂŸem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verĂ€ndern, dass z. B. die FĂ€higkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeintrĂ€chtigt wird. Dies gilt in verstĂ€rktem Maße bei Behandlungsbeginn und im Zusammenwirken mit Alkohol.

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Wie wird es angewendet?

Dauer der Anwendung
Die Behandlung mit Metronidazol - Serag oder einem anderen nitroimidazolhaltigen Arzneimittel darf in der Regel 10 Tage nicht ĂŒberschreiten. Diese Frist darf nur in EinzelfĂ€llen bei besonders strenger Indikationsstellung ĂŒberschritten werden. Die Behandlung sollte möglichst selten wiederholt werden.
Die Begrenzung der Anwendungsdauer ist erforderlich, weil sich eine SchĂ€digung menschlicher Keimzellen nicht ausschließen lĂ€sst und weil in tierexperimentellen Studien eine Zunahme von bestimmten Tumoren gesehen wurde.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung
4.1 Dosierungsanleitung
(Mengenangaben in g oder mg beziehen sich auf Metronidazol)
Soweit nicht anders verordnet, werden folgende Richtdosen empfohlen:
Infektionen mit anaeroben Erregern:
Erwachsene und Kinder ĂŒber 12 Jahren
Bei schweren Infektionen erhalten Erwachsene und Jugendliche eine initiale Dosis von 1,5 - 2 g (entsprechend 300 - 400 ml Infusionslösung). Als Erhaltungsdosis werden alle 12 Stunden (in AusnahmefÀllen alle 8 Stunden) 0,5 g entsprechend 100 ml Infusionslösung gegeben (2 - 3 mal tÀglich 100 ml).
Bei terminaler Niereninsuffizienz sollte eine tĂ€gliche Erhaltungsdosis von 1 g nicht ĂŒberschritten werden. Bei dialysepflichtigen Patienten ist es angezeigt nach einer Dialyse eine weitere Dosis Metronidazol-Serag zu verabreichen.
Bei schwerer Leberinsuffizienz und bei Verschluss der Gallenwege ist mit einer verzögerten Ausscheidung zu rechnen, so dass bei lÀngerer Therapie von Anaerobierinfektionen die Dosis reduziert werden sollte (siehe auch Abschnitt ?Gegenanzeigen?).
Kinder unter 12 Jahren
Kinder unter 12 Jahren erhalten zur Therapie 2 mal tÀglich 10 - 15 mg/kg Körpergewicht.
Behandlung vor oder nach Operationen
Zur perioperativen Prophylaxe empfiehlt sich die einmalige Gabe von 0,5 g (bis maximal 2 g) entsprechend 100 ml (bis maximal 400 ml) Infusionslösung unmittelbar vor Operationsbeginn.
Infusionsgeschwindigkeit
Die entsprechenden Mengen werden als langsame, intravenöse Infusion von
5 ml/min gegeben.
Art der Anwendung
Zur periphervenösen Infusion.
Nur klare Lösungen und unverletzte BehÀltnisse verwenden. siehe Punkt 6
Metronidazol-Serag kann zusammen mit isotonischer Kochsalzlösung oder 5%iger Glucoselösung verabreicht werden.
Dauer der Anwendung
Schwere Infektionen durch Anaerobier erfordern eine Therapie von 5 - 7 Tagen, bei unkomplizierten Infektionen sind 3 - 5 Tage im allgemeinen ausreichend. Bei entsprechendem klinischen Verlauf kann die Therapiedauer vom Arzt auch verlÀngert werden.
Die Behandlung mit Metronidazol - Serag oder einem anderen nitroimidazolhaltigen Arzneimittel darf in der Regel 10 Tage nicht ĂŒberschreiten (siehe Abschnitt ?Warnhinweise?).
Diese Frist darf nur in EinzelfĂ€llen bei besonders strenger Indikationsstellung ĂŒberschritten werden. Die Behandlung sollte möglichst selten wiederholt werden.
Die Begrenzung der Anwendungsdauer ist erforderlich, weil sich eine SchĂ€digung menschlicher Keimzellen nicht ausschließen lĂ€sst und weil in tierexperimentellen Studien eine Zunahme von bestimmten Tumoren gesehen wurde. siehe Punkt 3.4

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Folgende Wechselwirkungen zwischen dem vorliegenden Arzneimittel und anderen Mitteln sind von Bedeutung
Metronidazol/Alkohol, Disulfiram
Gleichzeitiger Alkoholkonsum ist zu vermeiden, da sonst UnvertrĂ€glichkeiten mit Schwindel und Erbrechen auftreten können (DisulfiramĂ€hnliche Wirkung). Die gleichzeitige Gabe von Disulfiram fĂŒhrt zu VerwirrtheitszustĂ€nden.
Metronidazol/blutgerinnungshemmende Medikamente
Metronidazol kann die Serumkonzentration von Antikoagulantien beeinflussen. Patienten, die mit solchen Arzneimitteln gleichzeitig behandelt werden, mĂŒssen gegebenenfalls neu eingestellt werden, weil durch Metronidazol die Hemmung der Blutgerinnung verstĂ€rkt wird.
Metronidazol/Lithium
Bei gleichzeitiger Gabe von Metronidazol mit Lithium ist Vorsicht geboten, weil ein Anstieg der Lithiumkonzentration im Serum beobachtet wurde. Es besteht ein erhöhtes Risiko fĂŒr Nierenfunktionsstörungen.
Metronidazol/Medikamente zur Behandlung von KrampfanfÀllen
Eine Wirkungsverminderung von Metronidazol tritt bei gleichzeitiger Gabe von Barbituraten und Phenytoin ein.
Metronidazol/Cimetidin
Cimetidin kann in EinzelfĂ€llen die Elimination von Metronidazol beeintrĂ€chtigen und dadurch zu erhöhten Metronidazol-Serumkonzentrationen fĂŒhren.
Metronidazol/andere Chemotherapeutika bzw. Antibiotika
Eine mehr oder weniger stark ausgeprÀgte synergistische Wirkung von Metronidazol und antibakteriellen Substanzen wie Acylureido-Penicillinen, Tetracyclin, Spiramycin, Clindamycin, Rifampicin bzw. NalidixinsÀure, wurde in Laborversuchen festgestellt.
Zumischungen
Die Verabreichung von Metronidazol - Serag - Infusionslösung in Mischspritzen oder mit anderen Infusionslösungen außer isotonischer Kochsalzlösung oder 5%iger Glucoselösung sollte unterbleiben. Der Zusatz kann zu chemisch-physikalischen VerĂ€nderungen fĂŒhren. Ist eine Zumischung dennoch erforderlich, so ist auf hygienisch einwandfreies Zuspritzen, gute Durchmischung und KompatibilitĂ€t zu achten. Auf keinen Fall darf die Mischung von Metronidazol-Serag mit der Infusionslösung aufbewahrt werden.
3.4 Warnhinweise
Nebenwirkungen
Magen-Darm-Trakt
HĂ€ufig (? 1% - < 10%) metallischer Geschmack, bitteres Aufstoßen, Zungenbelag, EntzĂŒndung der Mundschleimhaut (Glossitis, Stomatitis), MagendrĂŒcken, Übelkeit, Brechreiz, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Durchfall.
Bei sehr seltenem (< 0,01%) Auftreten von schweren, anhaltenden DurchfĂ€llen wĂ€hrend und nach der Therapie sollte der Arzt informiert werden, weil sich dahinter eine pseudomembranöse Enterokolitis verbergen kann, die sofort behandelt werden muss (siehe Abschnitt ?Überdosierung?).
Leber- und BauchspeicheldrĂŒse
Gelegentlich (? 0,1% - < 1%) Leberfunktionsstörungen (z. B. Erhöhung von Transaminasen und Bilirubin im Serum), sehr selten EntzĂŒndung der BauchspeicheldrĂŒse (Pankreatitis).
Überempfindlichkeitserscheinungen
Gelegentlich Hautreaktionen (z. B. Juckreiz, Nesselausschlag, mit BlĂ€schen- und Quaddelbildung (urtikarielles Exanthem), Arzneimittelfieber. Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (gelegentlich anaphylaktische Reaktionen, sehr selten anaphylaktischer Schock) sind möglich. Beim Auftreten von anaphylaktischen Reaktionen ist unter UmstĂ€nden sofortige Ă€rztliche Hilfe erforderlich.
Nervensystem
Gelegentlich Kopfschmerzen, Schwindel, SchlÀfrigkeit, Schlaflosigkeit, VerwirrtheitszustÀnde, Erregbarkeit, traurige Verstimmtheit (Depression), Störungen in der Bewegungskoordination (Ataxie).
Unter der Therapie sind gelegentlich periphere Nervenstörungen (Neuropathien) und KrampfanfĂ€lle beobachtet worden. Erstere Ă€ußern sich durch TaubheitsgefĂŒhl, Pelzigsein oder Kribbeln in den ExtremitĂ€ten (Arm oder Bein). In solchen FĂ€llen ist der behandelnde Arzt sofort zu verstĂ€ndigen.
Blut- und Blutkörperchen
Unter der Therapie kann es gelegentlich zu einer Verminderung der Zahl der weißen Blutkörperchen und der BlutplĂ€ttchen kommen (Leukopenie bzw. Granulozytopenie, sehr selten Agranulozytose und Thrombozytopenie). Daher sind bei lĂ€ngerer Anwendung regelmĂ€ĂŸige Blutbildkontrollen angezeigt.
Niere und Blase
Gelegentlich schmerzhaftes Wasserlassen (Dysurie) bzw. EntzĂŒndung der Blasenschleimhaut (Cystitis) und unfreiwilliger Abgang von Urin (Harninkontinenz).
Sonstige
HĂ€ufig Auftreten von dunklem Urin (bedingt durch ein Stoffwechselprodukt des Metronidazols, ohne Krankheitswert), gelegentlich Candida-Superinfektionen im Genitalbereich, SchwĂ€chegefĂŒhl, Sehstörungen.
Lokale Reaktionen
Nach intravenöser Anwendung können Reizungen der Venenwand (bis zur Thrombophlebitis) auftreten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgefĂŒhrt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nach Ablauf des auf dem BehĂ€ltnis und der Ă€ußeren UmhĂŒllung angegebenen Verfalldatums soll Metronidazol - Serag nicht mehr angewandt werden!
Im OriginalbehĂ€ltnis lagern. Den Umkarton verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht zu schĂŒtzen.
Nur klare Lösungen und unverletzte BehÀltnisse verwenden
Nach Anbruch des BehÀltnisses sofort verwenden!

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Weitere Informationen

Zusammensetzung
Eine Infusionsflasche mit 100 ml enthÀlt 0,5 g Metronidazol.
CitronensÀure-Monohydrat 0,044 g
Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat 0,150 g
Natriumchlorid 0,740 g
Sonstige Bestandteile:
CitronensÀure-Monohydrat
Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat
Natriumchlorid
Wasser fĂŒr Injektionszwecke

Na+135,0 mmol/lCl-126,6 mmol/l
HPO42--4,2 mmol/l
Citrat2,1 mmol/l

Theor. OsmolaritÀt: 297 mosm/l
pH-Wert: 4,7 - 5,3
Pharmazeutischer Unternehmer / Hersteller
Serag-Wiessner GmbH & Co. KG
Zum Kugelfang 8 - 12
95119 Naila
Telefon (0 92 82) 93 70
Telefax (0 92 82) 937-9369

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Wirkstoff(e) Metronidazol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Serag-Wiessner KG
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code J01XD01
Pharmakologische Gruppe Andere Antibiotika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden