Hepa-MerzÂź Granulat 6000 darf nicht eingenommen werden
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wenn Sie allergisch gegen Ornithinaspartat, Gelborange S (E 110) oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
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wenn Sie unter stĂ€rkerer Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz) leiden. Als Richtwert kann ein Serumkreatininwert ĂŒber 3 mg / 100 ml gelten.
Warnhinweise und VorsichtsmaĂnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Hepa-MerzÂź Granulat
6000 einnehmen.
Kinder
FĂŒr den Einsatz bei Kindern liegen bislang keine Daten vor.
Einnahme von Hepa-MerzÂź Granulat 6000 zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kĂŒrzlich eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Bislang sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Sicherheit einer Anwendung von Hepa-Merz Granulat 6000 in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie Hepa-
Merz Granulat 6000 daher nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff aus Hepa-Merz Granulat 6000 in die
Muttermilch ĂŒbergeht. Sie sollten daher wĂ€hrend der Stillzeit Hepa-Merz Granulat 6000 nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen
Bedingt durch die Erkrankung kann auch unter der Therapie mit Hepa-Merz Granulat 6000 Ihre FĂ€higkeit zum FĂŒhren von Kraftfahrzeugen und zur Bedienung von Maschinen beeintrĂ€chtigt sein.
Hepa-MerzŸ Granulat 6000 enthÀlt Fructose.
Bitte nehmenSie Hepa-Merz Granulat 6000 erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.
1 Beutel Granulat enthĂ€lt 2,26 g Fructose (entsprechend ca. 0,22 Broteinheiten (BE). Wenn Sie eine Diabetes-DiĂ€t einhalten mĂŒssen, sollten Sie dies berĂŒcksichtigen.
Hepa-Merz Granulat 6000 kann bei Dauergebrauch schĂ€dlich fĂŒr die ZĂ€hne sein (Karies).