Wirkstoff(e) Betamethason Gentamicin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Cancernova GmbH onkologische Arzneimittel
Betäubungsmittel Nein
ATC Code D07CC01
Pharmakologische Gruppe Corticosteroide, Kombinationen mit Antibiotika

Zulassungsinhaber

Cancernova GmbH onkologische Arzneimittel

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Cordes Beta Creme Betamethason Ichthyol-Gesellschaft Cordes
Soderm plus Lösung 0,64 mg/g + 20 mg/g Lösung zur Anwendung auf der Haut Betamethason Dermapharm Aktiengesellschaft
Betamethason HEXAL comp Betamethason Salicylsäure Hexal Aktiengesellschaft
Diprosis Salbe Betamethason MSD Sharp & Dohme GmbH
Betagalen Creme Betamethason Galenpharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST DIPROGENTA Creme UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
DIPROGENTA Creme ist ein Kombinationspräparat aus einem Glukokortikoid und einem Aminoglykosidantibiotikum zur äußerlichen Anwendung.
DIPROGENTA Creme wird angewendet bei lokalisierten, kleinflächigen Hauterkrankungen, die einer Behandlung mit einem stark wirksamen Glukokortikoid bedürfen bei gleichzeitiger Superinfektion mit Gentamicin-empfindlichen Erregern.
Was ist bei Kindern zu beachten?
Kinder sind aufgrund des größeren Verhältnisses von Hautoberfläche zu Körpergewicht für eine Glukokortikoid-induzierte suppressive Wirkung auf die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse und für exogene Kortikosteroid-Effekte empfänglicher als erwachsene Patienten.
Bei Kindern, die Kortikosteroide äußerlich verabreicht bekamen, wurden eine Suppression der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse, Cushing-Syndrom, Wachstums-Verzögerung, verminderte Gewichtszunahme und Hirndrucksteigerung (intrakranielle Hypertension) beobachtet.
Die Suppression der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse äußert sich bei Kindern durch einen niedrigen Plasmakortisolspiegel und das fehlende Ansprechen auf eine ACTH-Stimulation.
Die Hirndrucksteigerung äußert sich durch eine Vorwölbung der Fontanelle, Kopfschmerzen und eine beidseitige Schwellung des Sehnervs (bilaterales Papillenödem).
Andere mögliche Nebenwirkungen
Die äußerliche Anwendung von Gentamicin kann zu Störungen der Wundheilung führen.
Weiterhin kann es nach äußerlicher Anwendung von Gentamicin gelegentlich zu toxischen Erscheinungen im Ohr, am Gleichgewichtsorgan und den Nieren kommen, insbesondere bei wiederholter Anwendung von Gentamicin auf großflächigen Wunden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

DIPROGENTA Creme darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie schwanger sind,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Betamethasondipropionat, Gentamicin oder einen der sonstigen Bestandteile sind,
- wenn Sie überempfindlich gegen andere Arzneistoffe vom Typ der Glukokortikoide bzw. Aminoglykosidantibiotika sind,
- bei viralen Infekten, einschließlich Impfreaktionen und Windpocken,
- bei Tuberkulose und Lues der Haut,
- bei Virusinfektionen der Haut (z. B. Herpes simplex, Herpes zoster),
- bei Rosacea und Rosacea-artiger Dermatitis,
- bei Pilzerkrankungen der Haut,
- bei ophthalmologischen Erkrankungen,
- bei gleichzeitiger systemischer Anwendung von Aminoglykosidantibiotika wegen der Gefahr toxischer Serumspiegel,
- bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz,
- bei Säuglingen und Kleinkindern unter 1 Jahr.
DIPROGENTA Creme soll nicht im Gehörgang, am Auge und auf den Schleimhäuten angewendet werden.
Luftdicht abschließende Verbände sollten nicht zur Anwendung kommen.
Besondere Vorsicht ist erforderlich,
- wenn Sie DIPROGENTA Creme im Gesicht anwenden.
Wegen einer möglichen Aufnahme der Wirkstoffe in den Körper sollte eine Langzeitbehandlung und/oder eine Anwendung auf großen Hautflächen vermieden werden.
Gentamicin-haltige Produkte wie DIPROGENTA Creme sollten sorgfältig für die jeweilige Therapie ausgewählt werden. Sie sollten nur zur Anwendung kommen, wenn ein Ansprechen auf antiseptische Maßnahmen nicht zeitnah erfolgt, dieses nicht ausreichend ist bzw. die antiseptische Therapie kontraindiziert ist.
Die Nebenwirkungen, die für in den Körper aufgenommene Glukokortikoide berichtet werden, einschließlich der eingeschränkten Nebennierenrinden-Funktion, können ebenso bei äußerlich angewendeten Glukokortikoiden nach Aufnahme des Wirkstoffs in den Körper auftreten. Dies gilt insbesondere für Kleinkinder und Kinder.
Die Aufnahme des Wirkstoffs in den Körper bei äußerlicher Anwendung von Glukokortikoiden steigt im Allgemeinen mit der Wirkstärke der Glukokortikoide, der Anwendungsdauer, dem Ausmaß der behandelten Körperfläche und bei der Anwendung von DIPROGENTA Creme in Hautfalten.
Die äußerliche Anwendung von Gentamicin bei Hautinfektionen bringt das Risiko allergischer Reaktionen mit sich. Gentamicin ist ein Kontaktallergen mit einer individuellen Sensibilisierungshäufigkeit von etwa 1,4 % mit steigender Tendenz. Die Sensibilisierungsgefahr steigt mit zunehmender Therapiedauer. Zwischen Gentamicin und anderen Aminoglykosiden, wie Neomycin und Kanamycin, besteht Gruppenallergie. Die durch äußerliche Anwendung erworbene Gentamicin-Allergie schließt eine spätere innerliche Anwendung von Gentamicin und anderen Aminoglykosiden aus.
Gelegentlich führt die äußerliche Anwendung von Antibiotika zu einem übermäßigen Wachstum nichtempfindlicher Erreger, einschließlich Pilze. In diesem Fall oder bei Auftreten von Hautirritationen, allergischen Reaktionen oder Superinfektionen sollte die Behandlung mit Gentamicin abgebrochen und eine geeignete Therapie eingeleitet werden.
Die Aufnahme des Wirkstoffs in den Körper von äußerlich angewendetem Gentamicin kann bei Behandlung großflächiger Hautbezirke, insbesondere über längere Zeit oder bei Hautrissen, erhöht sein. Unter diesen Umständen ist, insbesondere bei Kindern, Vorsicht geboten, da die Möglichkeit besteht, dass Nebenwirkungen auftreten, die auch nach innerlicher Anwendung von
Gentamicin vorkommen.
Aufgrund der neuromuskulär blockierenden Wirkung von Aminoglykosiden bei Aufnahme des Wirkstoffs in den Körper ist Vorsicht geboten bei Patienten mit Myasthenia gravis, Parkinson, anderen Erkrankungen mit muskulärer Schwäche oder gleichzeitiger Anwendung von anderen Arzneimitteln mit neuromuskulär blockierender Wirkung.
DIPROGENTA Creme soll nicht auf Wunden oder Ulcera cruris aufgetragen werden.
Bei der Behandlung mit DIPROGENTA Creme im Genital- oder Analbereich kann es wegen der Hilfsstoffe weißes Vaselin und dickflüssiges Paraffin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen.
Bei Anwendung von DIPROGENTA Creme mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Aufgrund einer möglichen gegenseitigen Inaktivierung sollte DlPROGENTA Creme nicht gleichzeitig zusammen mit anderen Arzneimitteln zur äußerlichen Behandlung der Haut aufgetragen werden.
Gentamicin ist unverträglich mit Amphotericin B, Heparin, Sulfadiazin und Betalaktam-Antibiotika (z. B. Cephalosporine).
Schwangerschaft
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von DIPROGENTA Creme bei Schwangeren vor.
Glukokortikoide zeigten in Tierversuchen fruchtschädigende Wirkungen. Auch bei menschlichen Feten wird ein erhöhtes Risiko für orale Spaltbildungen bei einer Anwendung von Glukokortikoiden während des ersten Schwangerschaftsdrittels diskutiert.
Tierstudien haben ebenfalls gezeigt, dass die Gabe von Glukokortikoiden in therapeutischen Dosen während der Schwangerschaft das Wachstum des ungeborenen Kindes verzögert sowie zur Auslösung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und/oder Stoffwechselkrankheiten im Erwachsenenalter und zu einer bleibenden Veränderung des Verhaltens beitragen kann.
Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie DIPROGENTA Creme daher nicht anwenden. Bitte setzen Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung, um sich über ein Absetzen oder Umstellen der Therapie zu beraten.
Stillzeit
Es liegen keine Daten zum Übertritt des in DIPROGENTA Creme enthaltenen Wirkstoffs Betamethasondipropionat in die Muttermilch vor. Andere Glukokortikoide gehen in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung sollte abgestillt werden. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Keine besonderen Hinweise.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von DIPROGENTA Creme
Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Chlorocresol kann allergische Reaktionen hervorrufen.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST DIPROGENTA Creme ANZUWENDEN?
Wenden Sie DIPROGENTA Creme immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da DIPROGENTA Creme sonst nicht richtig wirken kann! Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
DIPROGENTA Creme wird 1 - 2-mal täglich, bei Kindern einmal täglich, dünn auf die erkrankten Hautbezirke aufgetragen und leicht eingerieben. Die Häufigkeit der Anwendung kann im Verlauf der Besserung des Krankheitsbildes reduziert werden. Die behandelte Hautfläche sollte nicht mehr als 10 % der Körperoberfläche betragen.
DIPROGENTA Creme sollte bei Kindern nur kurzfristig und kleinflächig angewendet werden. Allgemein ist bei der Behandlung von Kindern mit Kortikoid-Präparaten erhöhte Vorsicht geboten, da es im Vergleich zum Erwachsenen zu einer erhöhten Aufnahme des Kortikoids durch die kindliche Haut kommen kann.
Eine Behandlung unter luftdicht abschließendem Verband sollte wegen der Gefahr einer möglichen Aufnahme des Wirkstoffs Betamethasondipropionat in den Körper ebenfalls vermieden werden.
DIPROGENTA Creme sollte auf trockener Haut angewendet werden.
DIPROGENTA Creme ist insbesondere für die Anwendung auf fettiger Haut bzw. zur Behandlung von nässenden Hauterkrankungen vorgesehen.
Die Behandlungsdauer mit DIPROGENTA Creme sollte wegen des Gehaltes an Gentamicin 7-10 Tage, bei Kindern 7 Tage, nicht überschreiten.
Sobald klinisch vertretbar (d. h., dass entweder eine mit einem stark wirksamen Glukokortikoid behandlungsbedürftige Hauterkrankung oder eine Superinfektion mit Gentamicin-empfindlichen Erregern nicht mehr vorliegt) sollte die Weiterbehandlung als Monotherapie mit einem Glukokortikoid (gegebenenfalls auch mit einem schwächer wirksamen topischen Glukokortikoid) bzw. einem Antibiotikum erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von DIPROGENTA Creme zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge DIPROGENTA Creme angewendet haben als Sie sollten
Exzessive Anwendung von topischen Glukokortikoiden (chronische Überdosierung oder Missbrauch) kann zu einer Suppression (Unterdrückung) der Hypothalamus-Hvpophysen-Nebennierenrinden-Funktion mit der Folge einer sekundären Nebennierenrinden-lnsuffizienz führen. Weiter können Symptome einer überhöhten Anwendung von Glukokortikoiden auftreten, einschließlich des Cushing-Syndroms.
Wenn DIPROGENTA Creme aus Versehen eingenommen wurde oder zu große Mengen bzw. über einen zu langen Zeitraum angewendet wurden, sollte sofort der Arzt darüber informiert werden.
Eine angemessene symptomatische Behandlung ist einzuleiten. In der Regel sind akute Symptome des Hyperkortizismus reversibel.
Elektrolytstörungen sind gegebenenfalls zu behandeln.
In Fällen von chronischen toxischen Schäden ist ein schrittweises Absetzen des Glukokortikoids zu empfehlen.
Wenn Sie die Anwendung von DIPROGENTA Creme vergessen haben
Holen Sie die vergessene Anwendung sobald wie möglich nach und halten Sie dann wieder Ihren gewohnten Anwenderrhythmus ein.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann DIPROGENTA Creme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Sekundärinfektionen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Brennen, Jucken, Reizung, Trockenheit, Entzündung der Haarfollikel, verstärkter Haarwuchs, Steroid-Akne, akneähnlicher Hautausschlag, Änderungen der Hautpigmentierung, Rosacea-artige (periorale) Dermatitis
Allergische Kontaktdermatitis, Erweiterung kleiner, oberflächlicher Hautgefäße, Hautaufweichung, Dünnerwerden der Haut, Hautstreifenbildung und Bläschenbildung, vorübergehende Reizung (entzündliche Rötung der Haut und Hautjucken mit zwanghaftem Kratzen).

Hautaufweichung, Sekundärinfektionen, Dünnerwerden der Haut, Hautstreifenbildung und Bläschenbildung treten häufiger unter luftdicht abschließenden Verbänden auf.

Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:

DIPROGENTA Creme enthält die Hilfsstoffe Chlorocresol und Cetylstearylalkohol.

Überempfindlichkeitsreaktionen auf diese Substanzen wurden nur in seltenen Fällen bei besonders disponierten Patienten beobachtet.

Chlorocresol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Im Allgemeinen wird DIPROGENTA Creme gut vertragen. Sollten jedoch Anzeichen einer Überempfindlichkeit oder Reizung auftreten, ist die Behandlung abzubrechen.

Bei einer Behandlung großer Hautbezirke, unter luftdicht abschließendem Verband oder bei Langzeitbehandlung muss eine erhöhte Aufnahme der Wirkstoffe in den Körper in Betracht gezogen werden. Dies gilt insbesondere für Kinder.


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Wie soll es aufbewahrt werden?

WIE IST DIPROGENTA Creme AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Tubenfalz und Umkarton nach angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25 °C lagern.
Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch
DIPROGENTA Creme ist nach dem ersten Öffnen 3 Monate haltbar.

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Weitere Informationen

Was DIPROGENTA Creme enthält
Die Wirkstoffe sind: Betamethasondipropionat und Gentamicinsulfat.
1 g Creme enthält die Wirkstoffe:
0,64 mg Betamethasondipropionat
1,67 mg Gentamicinsulfat (entsprechend 1,0 mg Gentamicin)
Die sonstigen Bestandteile sind:
Chlorocresol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Phosphorsäure (85 %), dickflüssiges Paraffin, Cetylstearylalkohol, Cetomacrogol 1000, weißes Vaselin, Natriumhydroxid (als 5%ige Lösung), gereinigtes Wasser.
Wie DIPROGENTA Creme aussieht und Inhalt der Packung:
DIPROGENTA Creme ist in Tuben mit 20 g Salbe erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Parallelimport
Cancernova GmbH
onkologische Arzneimittel
Lil-Dagover-Ring 7
82031 Grünwald
Deutschland
Telefon 0 84186-109
Telefax 0 84186-130
Freigebender Hersteller
mibe GmbH Arzneimittel
Münchener Str. 15
06796 Brehna
Hersteller
Schering-Plough A.Ö.B.E.E.
63 Agiou Dimitriou
174 56 Alimos
Griechenland
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2010.

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden