Wirkstoff(e) Cholecalciferol (Vitamin D3)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller FIDIA FARMACEUTICI SPA
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 18.01.2019
ATC Code A11CC05
Pharmakologische Gruppe Vitamin A und D, inkl. deren Kombinationen

Zulassungsinhaber

FIDIA FARMACEUTICI SPA

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Calcium-Sandoz D Osteo Kautabletten Calcium Cholecalciferol (Vitamin D3) Hexal Aktiengesellschaft
IBIdreiD 25.000 I.E./2,5 ml Lösung zum Einnehmen Cholecalciferol (Vitamin D3) Istituto Biochimico Italiano Giovanni Lorenzini S.P.A.
Dekristol 500 I.E. Tabletten Cholecalciferol (Vitamin D3) mibe GmbH Arzneimittel
HELIODREI 25.000 I.E. Cholecalciferol (Vitamin D3) SMB Laboratoires S.A.
Vitamin D3-Hevert Cholecalciferol (Vitamin D3) Hevert-Arzneimittel GmbH & Co.KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Der Wirkstoff von Diprimis ist Vitamin D3. Vitamin D hilft dem Körper, Kalzium aufzunehmen, und fördert die Knochenbildung.

Dieses Arzneimittel wird in folgenden FĂ€llen empfohlen:

  • Zur Vorbeugung eines Vitamin-D-Mangels bei Erwachsenen.
  • Zur Behandlung eines Vitamin-D-Mangels bei Jugendlichen und Erwachsenen.
    Zu einem Vitamin-D-Mangel kann es kommen, wenn Ihre ErnĂ€hrung oder Lebensweise nicht genĂŒgend Vitamin D liefert, oder wenn Ihr Körper mehr Vitamin D benötigt.
  • Bei bestimmten Knochenerkrankungen – beispielsweise bei einer BeeintrĂ€chtigung der Knochenbildung (Osteomalazie) oder bei Knochenschwund (Osteoporose) – wenn Sie es zusammen mit anderen Arzneimitteln erhalten.

Diprimis wird bei Erwachsenen und Àlteren Personen angewendet und bei Jugendlichen.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Diprimis darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Cholecalciferol (Vitamin D) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie eine hohe Konzentration von Kalzium in Ihrem Blut (HyperkalzĂ€mie) oder Urin (Hyperkalzurie) haben.
  • wenn Sie unter schweren Nierenproblemen (schwere BeeintrĂ€chtigung der Nierenfunktion) leiden.
  • wenn Sie eine hohe Konzentration von Vitamin D in Ihrem Blut haben (Hypervitaminose D).
  • wenn Sie Nierensteine aus Kalzium oder Kalziumablagerungen in Ihren Nieren (Kalzium- Nephrolithiasis, Nephrokalzinose) haben.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Diprimis einnehmen:

  • wenn Sie eine Langzeitbehandlung mit diesem Arzneimittel erhalten. Ihr Arzt muss die Konzentration von Kalzium in Ihrem Blut oder Urin messen und Ihre Nierenfunktion ĂŒberwachen. Die Überwachung ist insbesondere bei Ă€lteren Patienten wichtig, die gleichzeitig Herzmedikamente (Herzglykoside oder Diuretika) erhalten, und im Fall von zu viel Phosphat in Ihrem Blut (HyperphosphatĂ€mie) sowie bei Patienten mit einem erhöhten Risiko fĂŒr Steinleiden (Lithiasis).
  • wenn Ihre Nieren geschĂ€digt oder erkrankt sind. Ihr Arzt muss die Konzentration von Kalzium in Ihrem Blut oder Urin messen.
  • wenn bei Ihnen eine Störung des Parathormon-Gleichgewichts (Pseudohypoparathyreose) besteht.
  • wenn Sie an einer Erkrankung des Immunsystems leiden, die sich auf Ihre Leber, Lunge, Haut oder Lymphknoten auswirken könnte (Sarkoidose). Ihr Arzt muss die Konzentration von Kalzium in Ihrem Blut oder Urin messen.
  • wenn Sie bereits zusĂ€tzliche Dosen von Vitamin D einnehmen.

Kinder und Jugendliche

Geben Sie dieses Arzneimittel nicht an Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren zur Behandlung von Vitamin-D-Mangel.

Geben Sie dieses Arzneimittel nicht an Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren, um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen.

Einnahme von Diprimis zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Dies ist insbesondere wichtig, wenn Sie folgende Mittel anwenden:

  • Diuretika (Wassertabletten). Denn Ihr Arzt muss die Konzentration von Kalzium in Ihrem Blut regelmĂ€ĂŸig ĂŒberwachen
  • Kortikosteroide (auch „Steroide“ genannt, z. B. Prednisolon, Dexamethason). Da Ihre Vitamin- D-Dosis unter UmstĂ€nden erhöht werden muss
  • Colestyramin (ein cholesterinsenkender Wirkstoff) oder AbfĂŒhrmittel (z. B. Paraffinöl) oder Orlistat. Da sie die Aufnahme von Vitamin D verringern
  • Herzmedikamente (Digitalis und andere Herzglykoside). Denn Sie sollten von einem Arzt (möglicherweise mittels EKG und Kalziumwerten) ĂŒberwacht werden
  • Antikonvulsiva (zur Behandlung von Epilepsie, z. B. Phenytoin), zytotoxische Substanzen wie Actinomycin und Pilzmittel wie Imidazol, Schlafmittel (z. B. Hydantoin, Barbiturate) oder Primidon. Da diese die Wirkung von Vitamin D verringern
  • Calcitonin, Etidronat, Galliumnitrat, Pamidronat oder Plicamycin. Da diese die Konzentration von Kalzium im Blut verringern
  • kalziumhaltige Produkte in hohen Dosen. Da diese das Risiko fĂŒr hohe Kalziumkonzentrationen im Blut (HyperkalzĂ€mie) erhöhen
  • magnesiumhaltige Produkte (z. B. Antazida). Da diese Mittel wĂ€hrend einer langfristigen Behandlung mit Vitamin D in hohen Dosen aufgrund des Risikos fĂŒr hohe Magnesiumkonzentrationen nicht angewendet werden dĂŒrfen
  • phosphorhaltige Produkte in hohen Dosen. Da diese Mittel in hohen Dosen das Risiko fĂŒr hohe Phosphatkonzentrationen im Blut erhöhen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Diprimis darf wĂ€hrend der Schwangerschaft nur in FĂ€llen eines bestĂ€tigten Vitamin-D-Mangels eingenommen werden, und nur in Dosen, die zum Ausgleich des Mangels unbedingt erforderlich sind. Eine Überdosierung von Vitamin D muss wĂ€hrend der Schwangerschaft vermieden werden, da eine lĂ€ngerfristige HyperkalzĂ€mie (erhöhte Konzentration von Kalzium im Blut) zu einer körperlichen und geistigen Unterentwicklung sowie zu angeborenen Herz- und Augenerkrankungen des Kindes fĂŒhren kann.

Stillzeit

Cholecalciferol kann wĂ€hrend der Stillzeit angewendet werden, wenn ein Vitamin-D-Mangel bestĂ€tigt wurde. Vitamin D geht in die Muttermilch ĂŒber. Dies muss berĂŒcksichtigt werden, wenn dem gestillten Kind Vitamin D gegeben wird.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Diprimis hat keine bekannten Auswirkungen auf die VerkehrstĂŒchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen.

Diprimis enthÀlt Sorbitol

Dieses Arzneimittel enthÀlt 16,5 mg Sorbitol pro Kapsel.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Jugendliche

Zur Behandlung von Vitamin-D-Mangel: eine Kapsel (1.000 IE) tÀglich. Die Menge hÀngt von Ihrer Vitamin-D-Konzentration und vom Ansprechen auf die Behandlung ab und wird von Ihrem Arzt angepasst.

Erwachsene

Normalerweise wird Ihnen Ihr Arzt 1 Kapsel tÀglich verschreiben. Bei einem schweren Vitamin-D- Mangel bei Erwachsenen und Àlteren Personen hÀngt die Menge von Ihrer Vitamin-D- Konzentration und vom Ansprechen auf die Behandlung ab.

Art der Anwendung

Schlucken Sie die Kapseln als Ganzes mit Wasser; zerkauen Sie die Kapseln nicht.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Diprimis eingenommen haben, als Sie sollten

Sie könnten folgende Beschwerden entwickeln: Appetitverlust, Durst, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, MuskelschwĂ€che, MĂŒdigkeit, Verwirrtheit, hĂ€ufigeres Wasserlassen als sonst, Knochenschmerzen, Nierenprobleme und in schweren FĂ€llen unregelmĂ€ĂŸiger Herzschlag, Koma oder sogar Tod.

Falls Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder an die Notaufnahme des nĂ€chst gelegenen Krankenhauses. Nehmen Sie die Verpackung und alle ĂŒbrigen Kapseln mit.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie die Einnahme von Diprimis vergessen haben

Falls Sie die Einnahme einer Dosis von Diprimis vergessen haben, nehmen Sie die vergessene Dosis so bald wie möglich. Nehmen Sie dann die nĂ€chste Dosis zur geplanten Zeit. Wenn es jedoch schon fast Zeit fĂŒr die Einnahme der nĂ€chsten Dosis ist, nehmen Sie die versĂ€umte Dosis nicht ein, sondern nur die nĂ€chste Dosis wie ĂŒblich. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Danach nehmen Sie die nÀchste Kapsel entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie die Einnahme von Diprimis abbrechen

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Beenden Sie die Einnahme von Diprimis und wenden Sie sich umgehend an einen Arzt, falls bei Ihnen Beschwerden einer schweren allergischen Reaktion auftreten, beispielsweise:

  • Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen
  • Schwierigkeiten beim Schlucken
  • Nesselsucht und Atemprobleme

HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar.

Mögliche Nebenwirkungen in Zusammenhang mit Diprimis:

Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

zu viel Kalzium in Ihrem Blut (HyperkalzĂ€mie). Zu den Anzeichen gehören Übelkeit, Erbrechen, Appetitmangel, Verstopfung, Magenschmerzen, Knochenschmerzen, extremer Durst, Ausscheidung von mehr Urin als ĂŒblich, MuskelschwĂ€che, SchlĂ€frigkeit und Verwirrtheit

‱ zu viel Kalzium in Ihrem Urin (Hyperkalziurie).

Selten auftretende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen):

‱ Juckreiz (Pruritus), Nesselsucht (Urtikaria), Ausschlag

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

FĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. HDPE-BehĂ€ltnisse: Nach dem ersten Öffnen innerhalb von 105 Tagen verbrauchen.

Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Blister nach „Verwendbar bis“/“EXP“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Diprimis enthÀlt

‱ Der Wirkstoff ist Cholecalciferol:

Eine Kapsel mit 1.000 IE enthÀlt 25 Mikrogramm Cholecalciferol (Vitamin D3), entsprechend 1.000 IE

‱ Die sonstigen Bestandteile sind:

Kapsel: mittelkettige Triglyzeride und Vitamin-E-Acetat (all-rac-α-Tocopherol) (E 307).

KapselhĂŒlle: Gelatine (E 441), Glycerol (E 422), teilweise entwĂ€ssertes flĂŒssiges Sorbitol, Brilliantblau FCF (E 133), Chinolingelb (E 104) und gereinigtes Wasser.

Wie Diprimis aussieht und Inhalt der Packung

Diprimis 1.000 IE Kapseln sind grĂŒn gefĂ€rbte, klare, transparente, runde Gelatinekapseln (7,36 mm x 6,27 mm) mit einer klaren, farblosen, flĂŒssigen FĂŒllung.

Diprimis ist erhĂ€ltlich in HDPE-BehĂ€ltnissen mit Polypropylen-Deckel und in weißen undurchsichtigen PVC/PVdC-Al-Blisterpackungen mit 60 Kapseln.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Fidia farmaceutici S.p.A., Via Ponte della Fabbrica 3/A, 35031 Abano Terme (F), Italy

Hersteller

HC Clover Productos Y Servicios, S.L., C/ Alicante, 8-10, Arganda del Rey, Madrid, 28500, Spain

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

Deutschland: Diprimis 1.000 I.E. Weichkapsel

Niederlande: Diprimis 1.000 IE zachte capsules

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im 02/2021

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Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022

Quelle: Diprimis 1.000 I.E. Weichkapsel - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Cholecalciferol (Vitamin D3)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller FIDIA FARMACEUTICI SPA
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 18.01.2019
ATC Code A11CC05
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden