Wirkstoff(e) Kohlenhydrate Natriumchlorid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 10.11.1992

Zulassungsinhaber

Fresenius Medical Care Deutschland GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Clinimix 5% G-E Kohlenhydrate Baxter Deutschland GmbH
Xylit 5 % Fresenius Kohlenhydrate Fresenius Kabi Deutschland GmbH
Inzolen-Infusio E Natriumchlorid Magnesiumaspartat Kohlenhydrate Dr. Franz Köhler Chemie Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Glucose 12% E Baxter Kohlenhydrate Baxter Deutschland GmbH
Glucose 5 % B. Braun Kohlenhydrate B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

CAPD/DPCA 10 dient zur Blutreinigung über das Bauchfell bei Patienten mit anhaltendem Nierenversagen im Endstadium. Die Art dieser Blutreinigung wird als Peritonealdialyse bezeichnet.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

  • wenn der Gehalt an Kalium in Ihrem Blut sehr niedrig ist
  • wenn der Gehalt an Calcium in Ihrem Blut sehr niedrig ist
  • wenn Sie an einer Störung im Lactatstoffwechsel leiden
  • wenn Sie an einer Störung im Fructosestoffwechsel (hereditäre Fructoseintoleranz) leiden
  • wenn Sie unter einer Überfunktion der Nebenschilddrüsen leiden

Peritonealdialysebehandlung darf nicht begonnen werden, wenn bei Ihnen Folgendes vorliegt:

  • Veränderungen im Bauchbereich wie:
    • Verletzungen oder nach Operationen
    • schwere Verbrennungen
    • große, entzündliche Hautveränderungen
    • Bauchfellentzündungen
    • nicht heilende, nässende Wunden
    • Nabel-, Leisten- oder Zwerchfellbrüche
    • Tumore im Darm oder Bauchraum
  • entzündliche Darmerkrankungen
  • Darmverschluss
  • Lungenerkrankungen, besonders Lungenentzündung
  • Blutvergiftung verursacht durch Bakterien
  • extreme Erhöhung der Blutfettwerte
  • Harnvergiftung , die durch diese Blutreinigung nicht behandelbar ist
  • extreme Mangelernährung und Gewichtsverlust, besonders wenn eine ausreichende eiweißhaltige Ernährung nicht möglich ist

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt

  • wenn bei Ihnen ein hoher Verlust von Mineralsalzen durch Erbrechen und/oder Durchfall vorliegt
  • wenn Sie an einer Überfunktion der Nebenschilddrüsen oder Calciummangel leiden, kann die zusätzliche Einnahme von calciumhaltigen Phosphatbindern und/oder Vitamin D erforderlich sein. Ist dies nicht möglich, ist eine Dialyselösung mit einer höheren Calciumkonzentration zu verwenden.
  • wenn Sie an einer Entzündung des Bauchfells leiden, erkennbar an einer Trübung der abgelassenen Dialyseflüssigkeit, Bauchschmerzen, Fieber, Unwohlsein oder sehr selten Blutvergiftung.
    Zeigen Sie Ihrem Arzt den Beutel mit der abgelassenen Flüssigkeit.
  • wenn Sie starke Bauchschmerzen, Blähungen oder Erbrechen haben. Dies kann ein Zeichen für eine enkapsulierende peritoneale Sklerose sein, eine Komplikation der Peritonealdialyse- Therapie, die tödlich sein kann.

Durch die Peritonealdialyse kann es zu Verlusten an Eiweißen und wasserlöslichen Vitaminen kommen. Um Mangelzustände zu vermeiden, wird eine ausreichende Diät oder Nahrungsergänzung empfohlen.

Ihr Arzt wird bei Ihnen Ihren Mineralsalzhaushalt, Blutbildwerte, Nierenfunktion, Körpergewicht und Ernährungszustand kontrollieren.

CAPD/DPCA 10 enthält 15 g Glucose in 1000 ml Lösung. In Abhängigkeit von der verschriebenen

Dosis und der verwendeten Packungsgröße werden dem Körper mit jedem Beutel bis zu 45 g Glucose (CAPD, 3000 ml stay•safe) oder 75 g Glucose (APD, 5000 ml sleep•safe) zugeführt. Dies sollte bei

Patienten mit Diabetes mellitus (Blutzuckerkrankheit) berücksichtigt werden.

Anwendung von CAPD/DPCA 10 zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Die Peritonealdialyse kann die Wirkung von Arzneimitteln beeinflussen, weshalb Ihr Arzt bei Bedarf deren Dosierungen ändern wird, besonders bei

  • Arzneimitteln gegen Herzschwäche, wie Digitoxin.
    Ihr Arzt wird Ihren Kaliumspiegel kontrollieren und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen ergreifen
  • Arzneimitteln, die den Calciumspiegel beeinflussen, wie solche, die Calcium oder Vitamin D enthalten.
  • harntreibenden Arzneimitteln, wie Diuretika.
  • blutzuckersenkenden Arzneimitteln zum Einnehmen oder Insulin. Ihr Blutzucker ist regelmäßig zu messen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Bisher liegen keine hinreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von CAPD/DPCA 10 bei Schwangeren oder Stillenden vor. Wenn Sie schwanger sind dürfen Sie CAPD/DPCA 10 nur anwenden, wenn Ihr Arzt es für absolut notwendig hält.

Es ist nicht bekannt, ob CAPD/DPCA10 Wirkstoffe/Metabolite in die Muttermilch übergehen. Stillen während der Peritonealdialyse-Behandlung wird nicht empfohlen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:

CAPD/DPCA 10 hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf Ihre Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ihr Arzt legt die Methode, Dauer und Häufigkeit der Anwendung sowie das benötigte Volumen und die Verweildauer der Lösung im Bauchraum fest.

Treten Spannungen im Bauchraum auf, kann ihr Arzt das Volumen reduzieren.

Kontinuierlich ambulante Peritonealdialyse (CAPD):

  • Erwachsene: Die übliche Dosis ist 2000 - 3000 ml Lösung 4-mal täglich, je nach Körpergewicht und Nierenfunktion. Nach 2-10 Stunden Verweilzeit wird die Lösung abgelassen.
  • Kinder: Die Menge der Dialyselösung wird je nach Verträglichkeit, Alter und Körperoberfläche des Kindes vom Arzt festgelegt.
    Die empfohlene Anfangsdosis ist 600-800 ml/m2 (bis zu 1000 ml/m2 über Nacht) Körperoberfläche 4-mal täglich.

Automatisierte Peritonealdialyse (APD):

Der Beutelaustausch erfolgt über Nacht maschinell gesteuert. Dabei wird das CAPD/DPCA sleep•safe System verwendet.

  • Erwachsene: Die übliche Dosis ist 2000 ml (maximal 3000 ml) pro Wechsel mit 3 - 10 Wechseln über Nacht bei 8 bis 10 Stunden an der Maschine und ein bis zwei Wechseln am Tag.
  • Kinder: Das Volumen pro Wechsel sollte 800 - 1000 ml/m2 (bis zu 1400 ml/m2) Körperoberfläche mit 5 bis 10 Wechseln über Nacht betragen.

CAPD/DPCA 10 darf nur in der Bauchhöhle angewendet werden.

Verwenden Sie CAPD/DPCA 10 nur, wenn die Lösung klar und der Beutel nicht beschädigt ist.

Hinweise zur Handhabung

stay•safe System für die kontinuierlich ambulante Peritonealdialyse (CAPD):

Der Lösungsbeutel wird zuerst auf Körpertemperatur erwärmt. Dies erfolgt mittels einer für diesen Zweck geeigneten Wärmeplatte. Bei einer Ausgangstemperatur von 22 °C beträgt die Aufheizzeit für einen 2000 ml Beutel ca. 120 Minuten. Genauere Angaben können der Gebrauchsanweisung der Beutel-Wärmeplatte entnommen werden. Wegen der Gefahr von lokalen Überhitzungen darf ein Mikrowellengerät nicht zur Erwärmung der Lösung eingesetzt werden. Nach dem Anwärmen der Lösung können Sie mit dem Beutelwechsel beginnen.

  1. Kontrollieren Sie den Lösungsbeutel (Beschriftung, Verfalldatum, Klarheit der Lösung, Unversehrtheit von Beutel und Umverpackung)  Öffnen Sie die Umverpackung und die Verpackung der Desinfektionskappe.
  2. Waschen Sie Ihre Hände mit einer antimikrobiellen Waschlotion.
  3. Legen Sie die DISC in den Organizer (hängen Sie den Lösungsbeutel in die obere Aufhängung des Infusionsständers  entrollen Sie den Schlauch "Lösungsbeutel-DISC"  legen Sie die DISC in den Organizer  hängen Sie den Drainagebeutel in die untere Aufhängung des Infusionsständers).
  4. Legen Sie den Katheteradapter in eine der beiden Aussparungen des Organizers ein. Legen Sie

die neue Desinfektionskappe in die andere freie Aussparung.

  1. Desinfizieren Sie Ihre Hände und nehmen Sie die Schutzkappe von der DISC.
  2. Verbinden Sie den Katheteradapter mit der DISC.
  3. Öffnen Sie die Katheterklemme  Position " "  der Auslauf beginnt.
  4. Nach Beendigung des Auslaufs: Spülung  Position " "  Spülen Sie den Drainagebeutel mit frischer Lösung (ca. 5 Sekunden).
  5. Einlauf  Position " "  Verbinden Sie den Lösungsbeutel mit dem Katheter.
  6. Sicherheitsschritt  Position " "  Verschließen Sie den Katheteradapter durch Einschieben des PIN.
  7. Diskonnektion:  Entfernen Sie die Schutzkappe von der neuen Desinfektionskappe und schrauben Sie sie auf die alte Kappe  schrauben Sie den Katheteradapter von der DISC und schrauben Sie den Katheteradapter auf die neue Desinfektionskappe.
  8. Verschließen Sie die DISC mit dem offenen Ende der gebrauchten Desinfektionskappe (steckt in der rechten Öffnung des Organizers).
  9. Kontrolle des Dialysats auf Klarheit und Gewicht und, sofern die Lösung klar ist, Entsorgung.

sleep•safe System für die automatisierte Peritonealdialyse (APD):

Bei der automatisierten Peritonealdialyse (APD) erfolgt die Erwärmung der Lösung automatisch in der Maschine.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Folgende Nebenwirkungen können durch die Peritonealdialyse-Behandlung als solche auftreten: sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Bauchfellentzündung mit Zeichen wie Trübung der abgelassenen Dialyseflüssigkeit, Bauchschmerzen, Fieber, Unwohlsein oder sehr selten Blutvergiftung.
    Zeigen Sie Ihrem Arzt den Beutel mit der abgelassenen Flüssigkeit.
  • Entzündungen der Haut an der Austrittsstelle oder entlang des Katheters, erkennbar an Rötungen, Schwellungen, Schmerzen, Nässen oder Verkrustungen.
  • Bruch der Bauchwand.

Bitte suchen Sie bei einer dieser Nebenwirkungen unverzüglich Ihren behandelnden Arzt auf.

Weitere Nebenwirkungen der Behandlung sind: häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Ein- und Auslaufstörungen der Dialyselösung
  • Dehnungs- und Völlegefühl im Bauchraum
  • Schulterschmerzen
  • Durchfall
  • Verstopfung

nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • Atemnot durch Hochstand des Zwerchfells
  • Bei enkapsulierender peritonealer Sklerose können Bauchschmerzen, Blähungen oder Erbrechen die Symptome sein.

Folgende Nebenwirkungen können durch CAPD/DPCA 10 auftreten: sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

Kaliummangel

häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • erhöhte Blutzuckerwerte
  • erhöhte Blutfettwerte
  • Gewichtszunahme

gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • Calciummangel
  • zu wenig Körperflüssigkeit, erkennbar an schnellem Gewichtsverlust
  • Schwindel
  • erniedrigter Blutdruck
  • schneller Puls
  • zu viel Körperflüssigkeit, erkennbar an schneller Gewichtszunahme
  • Wasser in Gewebe und Lunge
  • erhöhter Blutdruck
  • Atemnot

nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

Überfunktion der Nebenschilddrüse mit möglichen Störungen des Knochenstoffwechsels.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen über:

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3

D-53175 Bonn

Website: http://www.bfarm.de

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Beutel und Umkarton nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

CAPD/DPCA 10 nicht über 25 °C lagern. Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren. Nach dem Öffnen ist die Lösung sofort zu verwenden.

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Weitere Informationen

Die Wirkstoffe in einem Liter Lösung sind:

Calciumchlorid-Dihydrat0,1470 g
Natriumchlorid5,786 g
Natrium-(S)-lactat-Lösung (3,925 g Natrium-(S)-lactat)7,85 g
Magnesiumchlorid-Hexahydrat0,1017 g
Glucose-Monohydrat (15,0 g Glucose) Fructose bis zu 0,75 g16,5 g

Diese Wirkstoffmengen entsprechen:

1,0 mmol/l Calcium, 134 mmol/l Natrium, 0,5 mmol/l Magnesium, 102 mmol/l Chlorid, 35 mmol/l

(S)-Lactat und 83,2 mmol/l Glucose.

  • Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure 25 %, Natriumhydroxid.

Wie CAPD/DPCA 10 aussieht und Inhalt der Packung

Die Lösung ist klar und farblos bis leicht gelblich.

Die theoretische Osmolarität der Lösung ist 356 mOsm/l, der pH liegt bei etwa 5,5.

CAPD/DPCA 10 ist in folgenden Applikationssystemen und Packungsgrößen pro Karton erhältlich:

stayesafe:sleepesafe:
4 Beutel à 2000 ml2 Beutel à 5000 ml
4 Beutel à 2500 ml
4 Beutel à 3000 ml

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Else-Kröner-Straße 1, 61352 Bad Homburg v.d.H., Deutschland

Hersteller

Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Frankfurter Straße 6-8, 66606 St. Wendel, Deutschland

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im 07/2019.

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Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022

Quelle: CAPD/DPCA 10 - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Kohlenhydrate Natriumchlorid
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Hersteller Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 10.11.1992

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden