Alendronsäure-Actavis 70 mg Tabletten

Abbildung Alendronsäure-Actavis 70 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Alendronsäure
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Actavis Group PTC ehf
Betäubungsmittel Nein
ATC Code M05BA04
Pharmakologische Gruppe Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation

Zulassungsinhaber

Actavis Group PTC ehf

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Alendronsäure-Actavis 70 mg?
Alendronsäure-Actavis 70 mg gehört zu einer Gruppe von nicht hormonellen Arzneimitteln, die Bisphosphonate genannt werden. Alendronsäure-Actavis 70 mg verhindert den Knochenverlust, den Frauen nach der Menopause (Wechseljahren) erleiden, und unterstützt die Knochenneubildung. Alendronsäure-Actavis 70 mg vermindert das Risiko für Wirbel- und Hüftbrüche.
Was ist Osteoporose?
Bei Osteoporose werden die Knochen dünner und schwächer. Sie kommt häufig bei Frauen nach den Wechseljahren (Menopause) vor. In den Wechseljahren produzieren die Eierstöcke keine weiblichen Hormone (wie Östrogen) mehr, die helfen, das Skelett von Frauen gesund zu erhalten. Daher kommt es zu Knochenschwund und Schwächung der Knochen. Je früher eine Frau in die Wechseljahre kommt, desto höher ist ihr Risiko für eine Osteoporose.
Zunächst verläuft eine Osteoporose ohne Symptome. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt, kann sie zu Knochenbrüchen führen. Obwohl diese normalerweise schmerzhaft sind, können Wirbelbrüche so lange unentdeckt bleiben, bis sie zu einem Verlust an Körpergröße führen. Die Knochenbrüche können bei normaler Alltagstätigkeit entstehen, wie z. B. Sachen zu heben, oder durch kleine Verletzungen, die normalerweise einen gesunden Knochen nicht brechen würden. Die Brüche entstehen gewöhnlich an der Hüfte, der Wirbelsäule oder dem Handgelenk und können nicht nur Schmerzen, sondern auch erhebliche Probleme wie gebeugte Haltung (?Witwenbuckel?) und einen Verlust der Beweglichkeit verursachen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Alendronsäure-Actavis 70 mg darf nicht eingenommen werden,
1. wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Natriumalendronat 3 H2O oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
2. wenn Sie unter bestimmten Problemen mit der Speiseröhre (Ösophagus; die Röhre, die Ihren Mundraum mit dem Magen verbindet) leiden, wie z. B. Verengungen der Speiseröhre oder Schluckbeschwerden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Alendronsäure-Actavis 70 mg ist erforderlich
Es ist wichtig, dass Sie – bevor Sie mit der Einnahme von Alendronsäure-Actavis 70 mg beginnen – Ihrem Arzt mitteilen, wenn:
Sie Beschwerden an den Nieren haben.
Sie Allergien haben.
Sie Probleme beim Schlucken haben oder an Erkrankungen des Verdauungstraktes leiden.
Ihre Calciumspiegel im Blut erniedrigt sind.
Sie an einer Zahnfleischerkrankung leiden.
Ihnen ein Zahn gezogen werden soll.
wenn Sie rauchen.
Wenn einer der folgenden Umstände auf Sie zutrifft, sollte eine zahnärztliche Untersuchung erwogen werden, bevor Sie mit der Behandlung mit Alendronsäure-Actavis 70 mg beginnen. Wenn
Sie Krebs haben.
Sie eine Chemotherapie oder Strahlenbehandlung erhalten.
Sie Steroide einnehmen.
Sie nicht routinemäßig zur Zahnvorsorge gehen.
Sie eine Zahnfleischerkrankung haben.
Während der Behandlung ist eine vorbeugende Zahnpflege gemäß den Empfehlungen des Zahnarztes durchzuführen.
Reizungen, Entzündungen oder Geschwüre der Speiseröhre (Ösophagus; die Röhre, die Ihren Mundraum mit dem Magen verbindet) stehen oft in Verbindung mit Schmerzen im Brustkorb, Sodbrennen oder Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Schlucken. Diese Beschwerden können insbesondere dann auftreten, wenn die Patienten die Alendronsäure-Actavis 70 mg Tablette nicht mit einem vollen Glas Wasser einnehmen und/oder sich vor Ablauf von 30 Minuten nach der Einnahme wieder hinlegen. Wenn die Patienten nach Auftreten solcher Symptome Alendronsäure-Actavis 70 mg weiter einnehmen, können sich diese Nebenwirkungen weiter verschlechtern.
Schwangerschaft und Stillzeit
Zu einer Anwendung von Alendronsäure-Actavis 70 mg bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein, dürfen Sie Alendronsäure-Actavis 70 mg nicht einnehmen.
Es ist nicht bekannt, ob Alendronsäure-Actavis 70 mg in die Muttermilch ausgeschieden wird. Sie dürfen Alendronsäure-Actavis 70 mg daher während der Stillzeit nicht einnehmen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Alendronsäure-Actavis 70 mg dürfte keine direkte Auswirkung auf Ihre Fähigkeit haben, am Straßenverkehr teilzunehmen und Maschinen zu bedienen. Dennoch können einige Nebenwirkungen Ihre Fähigkeit ein Fahrzeug zu fahren oder Maschinen zu bedienen beeinflussen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Alendronsäure-Actavis 70 mg
Alendronsäure-Actavis 70 mg enthält Lactose. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Alendronsäure-Actavis 70 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Alendronsäure-Actavis 70 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Nehmen Sie eine Alendronsäure-Actavis 70 mg Tablette einmal pro Woche ein.
Bitte halten Sie sich genau an die folgenden Anweisungen, um den Nutzen der Behandlung mit Alendronsäure-Actavis 70 mg sicherzustellen.
1. Wählen Sie den Wochentag aus, der am besten in Ihre Planung passt. Nehmen Sie jede Woche an dem von Ihnen gewählten Wochentag eine Alendronsäure-Actavis 70 mg Tablette.
Bitte folgen Sie unbedingt den Hinweisen 2., 3., 4. und 5., um den Transport der Alendronsäure-Actavis 70 mg Tablette in den Magen zu erleichtern und um mögliche Reizungen der Speiseröhre (Ösophagus; die Röhre, die Ihren Mundraum mit dem Magen verbindet) zu vermindern.
2. Nehmen Sie die Alendronsäure-Actavis 70 mg Tablette nach dem ersten Aufstehen und vor der Aufnahme jeglicher Nahrungsmittel oder Getränke sowie vor Einnahme jeglicher anderer Arzneimittel nur mit einem vollen Glas (mindestens 200 ml) Wasser (nicht mit Mineralwasser) ein.
Nicht mit Mineralwasser (mit oder ohne Kohlensäure) einnehmen.
Nicht mit Kaffee oder Tee einnehmen.
Nicht mit Saft oder Milch einnehmen.
Nehmen Sie Alendronsäure-Actavis 70 mg nur im Ganzen ein. Sie dürfen die Tablette nicht kauen oder zerstoßen und nicht im Mund zergehen lassen, da dann das Risiko von Geschwüren an der Mundschleimhaut besteht.
3. Legen Sie sich nicht hin – bleiben Sie völlig aufrecht (im Sitzen, im Stehen oder Gehen) – mindestens 30 Minuten lang nach Einnahme der Tablette. Legen Sie sich erst nach der ersten Nahrungsaufnahme des Tages hin.
4. Alendronsäure-Actavis 70 mg soll nicht vor dem Schlafengehen oder vor dem ersten täglichen Aufstehen eingenommen werden.
5. Wenn bei Ihnen Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Schlucken, Schmerzen hinter dem Brustbein, neu einsetzendes oder sich verschlechterndes Sodbrennen auftreten, setzen Sie Alendronsäure-Actavis 70 mg ab und suchen Sie Ihren Arzt auf.
6. Warten Sie nach dem Schlucken Ihrer Alendronsäure-Actavis 70 mg Tablette mindestens 30 Minuten, bevor Sie Ihre erste Nahrung, Getränke oder andere Arzneimittel wie Antazida (magensäurebindende Arzneimittel), Calcium- oder Vitaminpräparate an diesem Tag zu sich nehmen. Alendronsäure-Actavis 70 mg ist nur wirksam, wenn es auf nüchternen Magen eingenommen wird.
Wenn Sie eine größere Menge Alendronsäure-Actavis 70 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Sollten Sie versehentlich zu viele Tabletten auf einmal eingenommen haben, trinken Sie ein volles Glas Milch und wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt. Vermeiden Sie Maßnahmen, die zum Erbrechen führen, und legen Sie sich nicht hin.
Symptome einer Überdosierung können Nebenwirkungen am oberen Magen-Darm-Trakt wie Magenverstimmung, Sodbrennen, Speiseröhrenentzündung, Magenschleimhautentzündung oder Geschwüre umfassen.
Wenn Sie die Einnahme von Alendronsäure-Actavis 70 mg vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme einer Tablette versäumt haben, nehmen Sie nur eine Tablette am nächsten Morgen ein, nachdem Sie Ihr Versäumnis bemerkt haben. Nehmen Sie nicht zwei Tabletten am selben Tag ein. Setzen Sie danach die Einnahme einer Tablette einmal pro Woche wie planmäßig vorgesehen an dem von Ihnen gewählten Tag fort.
Wenn Sie die Einnahme von Alendronsäure-Actavis 70 mg abbrechen
Es ist wichtig, die Einnahme von Alendronsäure-Actavis 70 mg so lange fortzusetzen, wie vom Arzt verordnet. Die Osteoporose kann nur mit Alendronsäure-Actavis 70 mg behandelt werden, wenn die Einnahme der Tabletten fortgesetzt wird.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Alendronsäure-Actavis 70 mg mit anderen Arzneimitteln
Calciumergänzungsmittel, Antazida und einige andere Arzneimittel zum Einnehmen können die Wirksamkeit von Alendronsäure-Actavis 70 mg bei gleichzeitiger Einnahme behindern. Daher sollten Sie sich unbedingt an die Anweisungen im Abschnitt 3. Wie ist Alendronsäure-Actavis 70 mg einzunehmen? halten.
Einige Arzneimittel zur Behandlung von Rheuma oder Langzeitschmerzen (z. B. Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen) können zu Magen-Darm-Störungen führen. Wenn diese Arzneimittel gleichzeitig mit Alendronsäure-Actavis 70 mg angewendet werden, ist daher Vorsicht angebracht.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Einnahme von Alendronsäure-Actavis 70 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Nahrungsmittel und Getränke (einschließlich Mineralwasser) können die Wirksamkeit von Alendronsäure-Actavis 70 mg bei gleichzeitiger Einnahme behindern. Daher sollten Sie sich unbedingt an die Anweisungen im Abschnitt 3. Wie ist Alendronsäure-Actavis 70 mg einzunehmen? halten.
Kinder und Jugendliche
Alendronsäure-Actavis 70 mg ist nicht für Kinder und Jugendliche geeignet.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Alendronsäure-Actavis 70 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Häufig
Erkrankungen des Verdauungstrakts: Bauchschmerzen; Unwohlsein im Bauch oder Aufstoßen nach dem Essen; Verstopfung; aufgetriebener Leib; Durchfall; Blähungen; Sodbrennen; Schluckbeschwerden; Schmerzen beim Schlucken; Geschwüre der Speiseröhre (Ösophagus; die Röhre, die Ihren Mundraum mit dem Magen verbindet), die Schmerzen im Brustkorb, Sodbrennen und Schmerzen oder Beschwerden beim Schlucken verursachen können.
Erkrankungen des Nervensystems: Kopfschmerzen.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Knochen-, Muskel- und/oder Gelenkschmerzen.
Gelegentlich
Erkrankungen des Verdauungstrakts: Übelkeit; Erbrechen; Reizungen und Entzündungen der Speiseröhre (Ösophagus; die Röhre, die Ihren Mundraum mit dem Magen verbindet) oder der Magenschleimhaut; schwarzer oder teerähnlicher Stuhl.
Erkrankungen der Haut: Hautausschlag; Juckreiz; gerötete Haut; Haarausfall.
Selten
Erkrankungen des Immunsystems: Allergische Reaktionen wie Nesselsucht, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die zu Atem- oder Schluckbeschwerden führen können.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Symptome eines niedrigen Calciumspiegels im Blut einschließlich Muskelkrämpfe oder -zuckungen und/oder ein kribbelndes Gefühl in den Fingern oder um den Mund.
Augenerkrankungen: Verschwommensehen, Augenschmerzen oder gerötete Augen.
Erkrankungen des Verdauungstrakts: Verengungen der Speiseröhre (Ösophagus; die Röhre, die Ihren Mundraum mit dem Magen verbindet); Geschwüre im Mund nach Kauen oder Lutschen der Tablette; Magen- oder Darmgeschwüre (manchmal schwerwiegend oder mit Blutungen).
Erkrankungen der Haut: Durch Sonnenlicht verstärkter Ausschlag.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Kieferprobleme in Verbindung mit verzögerter Wundheilung und Infektionen, oft nach dem Ziehen von Zähnen; starke Knochen-, Muskel- und/oder Gelenkschmerzen.
Allgemeine Erkrankungen: Vorübergehende grippeartige Symptome, wie Muskelschmerzen, allgemeines Unwohlsein und manchmal mit Fieber, üblicherweise bei Behandlungsbeginn.
Sehr selten
Erkrankungen der Haut: Schwere Hautreaktionen.
Nach Markteinführung wurden folgende Reaktionen berichtet (Häufigkeit unbekannt):
Erkrankungen des Nervensystems: (Dreh-)Schwindel
Erkrankungen des Verdauungstrakts: Geschmacksverlust.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Gelenkschwellungen. Bei Patienten unter Langzeitbehandlung mit Alendronsäure Brüche des Oberschenkelknochens. Schmerzen im Oberschenkel, Schwäche oder Unwohlsein können frühe Anzeichen eines möglichen Bruchs des Oberschenkels sein.
Allgemeine Erkrankungen: Müdigkeit; Schwellungen an Händen oder Beinen.
Sehr häufig
Laborwerte: Vorübergehender, leichter Abfall der Kalzium- und/oder Phosphat-Konzentration im Blut, im Allgemeinen innerhalb der Normwerte.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker umgehend, wenn Sie diese oder andere ungewöhnliche Symptome bemerken.
Dabei ist es hilfreich, wenn Sie notieren, welche Beschwerden Sie hatten, wann sie begannen und wie lange sie anhielten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Alendronsäure-Actavis 70 mg enthält
Der Wirkstoff ist 91,36 mg Natriumalendronat (Ph.Eur.) (entsprechend 70,00 mg Alendronsäure).
Die sonstigen Bestandteile sind: Cellactose 80 (Lactose-Monohydrat und mikrokristalline Cellulose), Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich].
Wie Alendronsäure-Actavis 70 mg aussieht und Inhalt der Packung
Alendronsäure-Actavis 70 mg Tabletten sind runde, weiße, bikonvexe Tabletten mit der Prägung ?70? auf einer Seite.
Jede Packung enthält PVC-Alu-Blister mit 2, 4 oder 12 Tabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer
Actavis Group PTC ehf.
Reykjavikurvegur 76 – 78
220 Hafnarfjördur
Island
Mitvertreiber
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Elisabeth-Selbert-Str. 1
40764 Langenfeld
Telefon: 0217674 – 0
Telefax: 0217674 – 240
Hersteller
Actavis UK Ltd
Whiddon Valley
Barnstaple
North Devon EX32 8NS
Großbritannien
oder:
Actavis Nordic A/S
rnegrdsvej 16
2820 Gentofte
Dänemark
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Tschechische Republik,

Bulgarien, Dänemark, Island, Norwegen, Schweden:Alendronat Actavis
Deutschland:Alendronsäure-Actavis 70 mg Tabletten
Estland, Malta:Lendrate
Finnland:Alendronat Actavis PTC
Irland:Fostolis Once Weekly 70 mg Tablets
Italien:ALENDRONATO ACTAVIS 70 mg compresse
Litauen, Lettland, Slovenien:Lendrate 70 mg tablets
Niederlande:Alendroninezuur Actavis 70 mg
Österreich:Alendronat Actavis 70 mg Tabletten
Polen:LENDRATE
Portugal:Caldronate
Slovakische Republik:Alendronat Actavis 70 mg
Ungarn:OSTEDRON 70 mg tabletta

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2009.
Bitte beachten Sie die Handhabungshinweise auf der Verpackung!

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Wirkstoff(e) Alendronsäure
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Actavis Group PTC ehf
Betäubungsmittel Nein
ATC Code M05BA04
Pharmakologische Gruppe Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden