Mefenam 500 mg - Filmtabletten

Abbildung Mefenam 500 mg - Filmtabletten
Wirkstoff(e) Mefenaminsäure
Zulassungsland Österreich
Hersteller Fresenius Kabi Austria GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 20.03.2008
ATC Code M01AG01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

Fresenius Kabi Austria GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Mefenabene 250 mg - Filmtabletten Mefenaminsäure ratiopharm
Parkemed 500 mg - Suppositorien Mefenaminsäure Pfizer Corporation Austria GmbH
Parkemed - Suspension zur oralen Anwendung Mefenaminsäure Pfizer Corporation Austria GmbH
Konafen 250 mg - Filmtabletten Mefenaminsäure Gynial
ParkAkut 500 mg Filmtabletten Mefenaminsäure Genericon Pharma Gesellschaft m.b.H.

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Mefenam 500mg - Filmtabletten mit dem Wirkstoff Mefenaminsäure wirken bei:

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Vor Gebrauch sollten sie mit einem Arzt oder Apotheker sprechen. Falls Sie an einer der hier aufgelisteten Beschwerden leiden sollte ein Abbruch der Behandlung in erwägung gezogen werden. Bei Schwangerschaft oder wenn Sie stillen, fragen sie vor der Einnahme einen Arzt um Rat.

Wie wird es angewendet?

Die Tabletten sollten unzerkaut mit Flüssigkeit zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr beträgt 1-3 Tabletten pro Tag.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Mögliche häufige Nebenwirkungen sind:

Informationen zu gelegentlichen sowie seltenen und sehr seltenen Nebenwirkungen finden Sie hier.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Mefenam 500mg - Filmtabletten sollten für Kinder unzugänglich und nicht über 30 °C gelagert werden.

Die Kurzinformation

Alle für die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick über ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus Gründen der Lesbarkeit bewusst verkürzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Mefenam 500 mg - Filmtabletten enthalten als Wirkstoff Mefenaminsäure, eine Substanz, die neben der schmerzstillenden auch eine ausgeprägte entzündungshemmende sowie eine fiebersenkende Wirkung besitzt.

Mefenam 500 mg - Filmtabletten werden zur Behandlung der folgenden Krankheitszustände angewendet:

  • Leichte bis mittelschwere akute und chronische Schmerzen, besonders bei rheumatischen Erkrankungen
  • Muskelschmerzen, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
  • Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen
  • Schmerzhafte Monatsblutung

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Mefenam 500 mg - Filmtabletten einnehmen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt über alle Krankheiten, an denen Sie sonst noch leiden.

Mefenam 500 mg - Filmtabletten sollten nicht gleichzeitig mit anderen Schmerzmitteln aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika (einschließlich sogenannter COX-2-Hemmer) angewendet werden.

Herz-Kreislauf

Die Anwendung von Medikamenten wie Mefenam 500 mg - Filmtabletten könnte mit einem erhöhten Risiko, einen Gefäßverschluss, Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, verbunden sein. Dieses Risiko steigt mit der Dauer der Anwendung. Steigern Sie daher nicht die Ihnen empfohlene Dosierung und/oder Therapiedauer. Wenn Sie Herz-Kreislauf-Symptome bei sich feststellen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Bluthochdruck

Wie alle Schmerzmittel aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) kann auch Mefenaminsäure zu einem Bluthochdruck oder einer Verschlechterung eines bestehenden Bluthochdrucks führen, was zu einer vermehrten Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Problemen beitragen könnte.

Wenn Sie an Bluthochdruck leiden, wird Ihr Arzt die Behandlung mit Mefenaminsäure genau überwachen.

Wenn Sie Probleme mit dem Herz oder dem Kreislauf haben, an stark erhöhtem Blutdruck leiden, schon einmal einen Schlaganfall hatten oder bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für derartige Zustände vorliegt (wie z.B. Zuckerkrankheit, erhöhte Blutfettwerte oder wenn Sie Raucher sind), informieren Sie bitte Ihren Arzt. Dieser wird den zu erwartenden Nutzen der Behandlung gegen das Risiko abwägen.

Flüssigkeitsansammlung und Schwellungen

Wie mit anderen Arzneimitteln, die die Bildung der Prostaglandine hemmen, wurden auch mit Schmerzmitteln aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) einschließlich Mefenaminsäure Flüssigkeitsansammlungen und Schwellungen beschrieben. Daher ist besondere Vorsicht geboten, wenn Sie eine beeinträchtigte Herzfunktion haben oder andere Erkrankungen, die zu Flüssigkeitsansammlungen führen können.

Magen-Darm-Trakt

Wenn Sie langfristig mit Schmerzmitteln aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) behandelt werden, können spontan Nebenwirkungen an Magen und Darm wie Blutungen, Geschwüre und Durchbruch auftreten.

Ihr Arzt wird besonders bei der Anwendung von hohen Dosen den zu erwartenden Nutzen gegen das erhöhte Risiko von Nebenwirkungen von Seiten des Magen-Darm-Trakts abwägen.

Sollten bei Ihnen während der Behandlung mit Mefenam 500 mg - Filmtabletten Blutungen oder Geschwüre des Magen-Darm-Trakts auftreten, ist die Behandlung abzubrechen. Besondere Vorsicht bei der Behandlung ist in dieser Hinsicht geboten wenn Sie älter sind, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. Kortisonpräparate, Medikamente zur Verzögerung der Blutgerinnung, bestimmte Antidepressiva oder Aspirin oder wenn Sie Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte haben.

Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie Durchfall oder andere Beschwerden im Bauchraum bekommen, da in solchen Fällen die Dosis reduziert oder die Behandlung abgebrochen werden muss.

Hautreaktionen

Da unter Behandlung mit Schmerzmitteln aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) in sehr seltenen Fällen schwere Hautreaktionen beschrieben worden sind, ist die Behandlung mit Mefenam 500 mg - Filmtabletten beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautveränderungen oder Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion abzubrechen.

Leber und Niere

Bei Auftreten von Nebenwirkungen von Seiten der Leber oder Nieren muss die Behandlung abgebrochen werden. Befolgen Sie daher alle vom Arzt angeordneten Kontrolluntersuchungen.

Gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln

kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Falls Sie häufiger Schmerzmittel benötigen, lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten.

Nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch von Schmerzmitteln

Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme von Mefenam 500 mg - Filmtabletten häufig unter Kopfschmerzen leiden!

Besondere Vorsicht ist geboten wenn Sie an Flüssigkeitsverlust oder Epilepsie leiden.

Im Fall einer Schwangerschaft informieren Sie bitte unbedingt Ihren Arzt.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Während des ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittels sollten Mefenam 500 mg - Filmtabletten nur eingenommen werden, wenn dies unbedingt notwendig ist.

Während des dritten Schwangerschaftsdrittels dürfen Mefenam 500 mg - Filmtabletten nicht eingenommen werden.

Sie können der Entwicklung Ihres ungeborenen Kindes schaden und den Geburtsvorgang negativ beeinflussen.

Wie andere Arzneimittel, die die Bildung der Prostaglandine hemmen, können Mefenam 500 mg - Filmtabletten es Ihnen erschweren, schwanger zu werden. Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie planen schwanger zu werden oder wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden.

Da Mefenaminsäure in die Muttermilch übertritt, sollten Mefenam 500 mg - Filmtabletten während der Stillzeit nicht eingenommen werden.

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Wie wird es angewendet?

Wie sind Mefenam 500 mg - Filmtabletten einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit Flüssigkeit zu den Mahlzeiten ein. Sie können die Filmtabletten auch zuerst in etwas Flüssigkeit zerfallen lassen. Die Flüssigkeit mit der zerfallenen Filmtablette muss unmittelbar vor der Einnahme gut vermischt werden.

Grundsätzlich sollten Sie Schmerzmittel dieser Gruppe (NSARs) über den kürzest notwendigen Zeitraum in der niedrigsten erforderlichen Dosis einnehmen.

Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Filmtablette.

Bei der Behandlung von schmerzhaften Monatsblutungen sollten Mefenam 500 mg - Filmtabletten mit dem Einsetzen der Schmerzen eingenommen werden. Für die Behandlung von schmerzhaften Monatsblutungen bei Mädchen unter 16 Jahren liegen keine Erfahrungen mit Mefenam 500 mg - Filmtabletten vor, weshalb eine Anwendung in dieser Altersgruppe nicht empfohlen wird.

Die genannten Tagesdosen sollten nicht überschritten werden.

Wenn Sie an Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen leiden Siehe Abschnitt 2.

Wenn Sie älter sind besteht ein höheres Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich (siehe Abschnitt 2).

Wenn Sie eine größere Menge von Mefenam 500 mg - Filmtabletten eingenommen haben, als Sie sollten

Bei Überdosierung kann es zu Krampfanfällen, Nierenversagen, Verwirrtheitszuständen, Schwindel, Halluzinationen, schweren Beschwerden von Seiten des Magen-Darm-Trakts und/oder zentralen Nervensystems, Hautausschlägen, allgemeiner Blutungsneigung und Bewusstlosigkeit kommen. Im Fall einer Überdosierung informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder wenden Sie sich an das nächstliegende Krankenhaus.

Wenn Sie die Einnahme von Mefenam 500 mg - Filmtabletten vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme mit der normalen Dosis zum nächsten Einnahmezeitpunkt fort.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Mefenam 500 mg - Filmtabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Viele Arzneimittel beeinflussen sich gegenseitig in ihrer Wirkungsweise und mögliche Nebenwirkungen können gehäuft oder verstärkt auftreten.

Dies gilt besonders für Arzneimittel zur Verzögerung der Blutgerinnung, Kortisonpräparate, Aspirin, bestimmte Antidepressiva, Lithium, Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit, Methotrexat (zur Behandlung von Krebskrankheiten), Ciclosporin und Tacrolimus (zur Dämpfung der Immunabwehr), Diuretika (entwässernde Mittel) und andere blutdrucksenkende Arzneimittel, andere Schmerzmittel aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) oder Chinolone (zur Behandlung von Infektionskrankheiten).

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Im Allgemeinen können das Auftreten und die Schwere von Nebenwirkungen vermindert werden, wenn Sie Mefenam 500 mg - Filmtabletten in der niedrigsten erforderlichen Dosis und so selten wie möglich einnehmen.

Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100):

treten nach Einnahme von Mefenaminsäure dosisabhängiger Durchfall (bei anhaltendem Durchfall muss die Dosis reduziert bzw. die Behandlung abgebrochen werden), Übelkeit mit oder ohne Erbrechen und Bauchschmerzen auf.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000):

treten nach Einnahme von Mefenaminsäure Schweißausbrüche, Nesselsucht, Appetitlosigkeit, Sodbrennen, Blähungen, entzündliche Darmerkrankungen, Verstopfung, Magen-Darm-Geschwüre mit und ohne Blutungen oder Durchbruch auf.

Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000):

kommt es nach Einnahme von Mefenaminsäure zu allergisch bedingten Ödemen, Hautausschlag, Krampf der Bronchialmuskeln, Blutdruckabfall bis zum Schock, Zuckerverwertungsstörung bei Diabetikern, verminderter Konzentration von Natrium im Blut, Nervosität, Depression, Hirnhautentzündung, Krampfanfällen, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Augenreizungen, vorübergehendem Verlust des Farbensehens, verschwommenem Sehen, Ohrenschmerzen, Ohrensausen, Herzklopfen, Herzschwäche, erniedrigtem oder auch erhöhtem Blutdruck, Asthma, Atemnot, Fettstuhl, Gelbsucht, Leberentzündung, Endzündung der Bauchspeicheldrüse, Nierenversagen in Folge einer Lebererkrankung, Leberfunktionsstörung, schweren Hautreaktionen, teilweise mit Schleimhautbeteiligung (Erythema multiforme und Stevens-Johnson-Syndrom), Lyell Syndrom (Blasenbildung mit Ablösung der äußeren Hautschichten).

Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000):

kommt es nach Einnahme von Mefenaminsäure zu Blutarmut, Blutbildveränderungen, Blutbildungsstörungen im Knochenmark, Schmerzen beim Harnlassen, Blut im Harn, Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen, Flüssigkeitsansammlungen.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 30 °C lagern.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Mefenam 500 mg - Filmtabletten enthalten

  • Der Wirkstoff ist:
    Mefenaminsäure. Eine Filmtablette enthält 500 mg Mefenaminsäure.
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Povidon K30, Natriumdodecylsulfat, Lactose wasserfrei (32 mg), Magnesiumstearat, Macrogol 6000, Hypromellose, Talkum, Eisenoxid (E 172), Titandioxid (E 171).

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Fresenius Kabi Austria GmbH

Hafnerstraße 36

A-8055 Graz

Hersteller

Dragenopharm Apotheker Füschl GmbH

D-84529 Tittmoning

LABESFAL – Laboratórios Almiro S.A.

Lagedo, 3465-157 Santiago de Besteiros

Portugal

Z.Nr.: 1-27496

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Mefenam 500 mg - Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Mefenaminsäure
Zulassungsland Österreich
Hersteller Fresenius Kabi Austria GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 20.03.2008
ATC Code M01AG01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden