Wirkstoff(e) Kaliumcitrat Kaliumhydrogencarbonat Zitronensäure
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Desma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A12BA30
Pharmakologische Gruppe Kalium

Zulassungsinhaber

Desma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Klüo 780 N Kaliumcitrat Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Kalium-Optopan Kaliumcitrat OPTOPAN Pharma GmbH
Kalium Verla Kaliumcitrat Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Kalium-Nordmark 1,56 g Kalium / 2,5 g Citrat Brausetabletten Kaliumcitrat Kaliumhydrogencarbonat Nordmark Pharma GmbH
Kaliumcitrat Desma 1,56 g / 2,5 g Brausetabletten Kaliumhydrogencarbonat Kaliumcitrat Desma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Anwendungsgebiete
Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierensteinmetaphylaxe) bei
- Kalziumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose)
- zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie <320 mg/die verschiedener Genese)
- Harnsäuresteinen
Uronor® sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei
- Sichelzellanämie (einer fast ausschließlich bei Schwarzen vorkommenden Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs)
- gleichzeitiger Behandlung mit

  • Arzneimitteln, die vergleichbar dem "Atropin" (aus der Tollkirsche) wirken (Anticholinergika)
  • kaliumsparenden wassertreibenden Mitteln (kaliumsparenden Diuretika)
  • die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebenden Substanzen (Aldosteronantagonisten)
  • bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln (ACE-Hemmern)
  • möglicherweise nierenschädlichen Arzneimitteln, wie bestimmten Schmerz- und Rheumamitteln (nichtsteroidale Antiphlogistika u.a.).


Durch Wechselwirkung mit diesen letztgenannten Arzneimitteln, durch eine plötzlich auftretende Übersäuerung des Blutes (Azidose), plötzliche Einschränkung der Nierenfunktion oder andere Zustände kann es zu einer zufällig auftretenden Erhöhung der Blut-Kalium-Konzentration über die Norm (Hyperkaliämie) kommen.

Wie und wann sollten Sie Uronor® einnehmen?

Lösen Sie 1 Uronor®-Brausetablette in einem Glas Wasser (100-200 ml) vollständig auf. Trinken Sie diese Lösung, evtl. nach Geschmack mit Fruchtsaft gemischt, schluckweise über 10 - 15 Minuten. Die Einnahme zu einer Mahlzeit verbessert die Verträglichkeit.

Eine Tagesdosis von 2 oder mehr Brausetabletten ist über den Tag verteilt einzunehmen (z.B. morgens, mittags, abends).

Hinweis für Diabetiker: 1 Brausetablette enthält 1,42 g Sucrose entspr. 0,12 BE.


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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Gegenanzeigen
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt angewendet werden dürfen, da hier im Allgemeinen der zu erwartende Nutzen in keinem günstigen Verhältnis zu einem möglichen Schaden steht. Damit der Arzt sorgfältig prüfen kann, ob Gegenanzeigen bestehen, muss er über Vorerkrankungen, Begleiterkrankungen, eine gleichzeitige andere Behandlung sowie über Ihre besonderen Lebensumstände und Gewohnheiten unterrichtet werden. Gegenanzeigen können auch erst nach Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten oder bekannt werden. Auch in solchen Fällen sollten Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin informieren.
Wann dürfen Sie Uronor® nicht anwenden?
Uronor® darf nicht angewendet werden bei Krankheiten, die häufig mit einer Erhöhung des Blut-Kaliumspiegels über die Norm (Hyperkaliämie) verbunden sind:
- Dehydratation (Mangel an Körperwasser als Folge einer Störung des Wasser- und Salz-Haushaltes)
- eingeschränkter exkretorischer Nierenfunktion (verminderter Ausscheidungsfähigkeit der Nieren)
- Morbus Addison ("Bronzehautkrankheit", ungenügender Leistung der Nebennierenrinde)
- Adynamia episodica hereditatia (GAMSTORP-Syndrom, einer seltenen erblichen Erkrankung mit anfallsweise auftretenden schlaffen Lähmungen bei erhöhter Blut-Kalium-Konzentration).
Wann dürfen Sie Uronor® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin anwenden?
Im folgenden wird beschrieben, wann Sie Uronor® nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt/Ihre Ärztin. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Hinweise auf schädliche Wirkungen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sind nicht bekannt.
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
Vor der Anwendung sind der Zustand des Mineralstoff- und Säure-Basen-Haushalts (Elektrolyt- und Säure-Basen-Status), der Herzrhythmus und besonders bei älteren Patienten die Nierenfunktion zu überprüfen. Diese Werte sind während der Behandlung zunächst in kürzeren, später in längeren Abständen zu überwachen.

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Wie wird es angewendet?

Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt/Ihre Ärztin Uronor® nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Uronor® sonst nicht richtig wirken kann!
Wie viel von Uronor® und wie oft sollten Sie Uronor® einnehmen?
Soweit nicht anders verordnet, 1 bis 3 Brausetabletten täglich.
Die Dosierung sollte von Ihrem/Ihrer behandelnden Arzt/Ärztin so gewählt werden, dass die Citratausscheidung größer als 320 mg täglich ist und ein Urin-pH von 6,2 - 6,8 erreicht wird. Diese Werte sind mit der Gabe von 1 - 2 Brausetabletten pro Tag erreichbar.
Die Einzeldosis sollte nicht mehr als eine Uronor®-Brausetablette, entsprechend 40 mmol Kalium, betragen.
Wie lange sollten Sie Uronor® einnehmen?
Zur Verhütung einer neuerlichen Erkrankung mit Nierensteinen, ist eine fortlaufende Gabe von Uronor® empfehlenswert.
Anwendungsfehler und Überdosierung
Was ist zu tun, wenn Uronor® in zu großen Mengen eingenommen wurde (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?
Durch normal arbeitende Nieren wird überschüssig zugeführtes Kalium rasch wieder ausgeschieden. Eine bedrohliche Überhöhung der Blut-Kalium-Konzentration ist so nur bei erheblicher Überdosierung zu erwarten. Da bei stark überhöhten Blut-Kalium-Konzentrationen die normale Funktion des Herzens beeinträchtigt wird, sollte bei erheblicher Überdosierung unbedingt unverzüglich ein Arzt/ eine Ärztin aufgesucht werden. Durch eine Laboruntersuchung kann vom Arzt/ von der Ärztin die Blut-Kalium-Konzentration bestimmt und/oder mittels EKG der Herzrhythmus überprüft werden. Falls notwendig, kann der Arzt/ die Ärztin dann durch geeignete Maßnahmen die Herzfunktion und die Blut-Kalium-Konzentration normalisieren. Bei nur leicht überhöhter Blut-Kalium-Konzentration kann durch die normale Ausscheidung von Kalium über die Nieren auch ohne weitere Behandlung eine Normalisierung eintreten.
Was müssen Sie beachten, wenn Sie zuwenig Uronor® eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?
Haben Sie die Einnahme von Uronor® einmal vergessen, so können Sie diese zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Dabei sollten Sie aber nicht mehr als eine Uronor®-Brausetablette auf einmal einnehmen.
Was müssen Sie beachten, wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden?
Wenn Sie Uronor® einnehmen sollen, um eine neuerliche Erkrankung mit Nierensteinen zu verhüten, dann ist die Zufuhr von Kaliumcitrat durch Uronor® notwendig, um die Harnzusammensetzung zu beeinflussen.
Ohne diese zusätzliche Zufuhr von Kaliumcitrat durch Uronor® begünstigt die bei Ihnen vorliegende Zusammensetzung der Harnbestandteile die Bildung von Nierensteinen: Der Säuregrad des Harns ist zu hoch, und das Mengenverhältnis zwischen den Harnbestandteilen, die eine Nierensteinbildung fördern, und jenen, die dies verhindern helfen, ist ungünstig. Wenn Sie die Einnahme von Uronor® unterbrechen oder vorzeitig beenden, können sich daher bei Ihnen erneut Nierensteine bilden.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wechselwirkungen
Die Wirkungen mancher Arzneimittel können durch gleichzeitige Anwendung anderer Mittel beeinflusst werden. Fragen Sie daher Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie andere Mittel ständig anwenden, bis vor kurzem angewendet haben oder gleichzeitig mit dem hier vorliegenden Arzneimittel anwenden wollen. Ihr Arzt/Ihre Ärztin kann Ihnen sagen, ob unter diesen Umständen mit Unverträglichkeiten zu rechnen ist oder ob besondere Maßnahmen, wie z.B. eine neue Dosisfestsetzung, erforderlich ist, wenn Sie dieses Arzneimittel anwenden.
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Uronor® ?
Eine Erhöhung der Blut-Kalium-Konzentration vermindert die Wirkung von Herzglykosiden, eine Erniedrigung, d.h. unbehandelter Kaliummangel, verstärkt die den Herzrhythmus störende (arrhythmogene) Wirkung von Herzglykosiden. Die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebenden Substanzen (Aldosteronantagonisten), kaliumsparende wassertreibende Mittel (kaliumsparende Diuretika), bestimmte blutdrucksenkende Mittel (ACE-Hemmer) und bestimmte Schmerz- und Rheumamittel (nicht-steroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) vermindern die Kaliumausscheidung über die Nieren.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können!
Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden?
Wechselwirkungen zwischen der Einnahme von Uronor® und Genussmitteln, Speisen oder Getränken sind nicht zu erwarten.
Warnhinweise
Für Personen mit einer kaliumarmen Diät ist bei Anwendung dieses Arzneimittels Vorsicht geboten (siehe ?Dosierungsanleitung?). Aufgrund des Gehaltes an Kaliumverbindungen besteht die Gefahr einer Hyperkaliämie mit Magenbeschwerden und Durchfall (Diarrhoe).
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose, Lactose und Glucose-Sirup. Bitte nehmen Sie Uronor erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.?
Uronor kann schädlich für die Zähne sein (Karies).
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Uronor® auftreten?
Die Einnahme von Uronor® kann bei dafür empfindlichen Patienten zu Übelkeit und Erbrechen führen. Aufstoßen, Sodbrennen, Blähungen, Leibschmerzen und Durchfälle wurden ebenfalls beschrieben.
In Einzelfällen ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit (z.B. Heuschnupfen, Hausstauballergie) eine allergische Reaktion mit Hautjucken bzw. Gesichtsschwellung beobachtet worden.
Auch wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder Ihrem Apotheker/ Ihrer Apothekerin mit.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Übelkeit und die anderen oben genannten Magen-Darm-Beschwerden bedürfen, soweit sie tatsächlich mit der Einnahme von Uronor® zusammenhängen, keiner besonderen Behandlung. Zur Vermeidung sollten Sie unbedingt darauf achten, die Brausetablette in ausreichend Flüssigkeit vollständig aufzulösen und die Lösung nicht zu rasch und nie auf nüchternen Magen zu trinken. Befolgen Sie bitte die im Abschnitt "Dosierungsanleitung" gegebenen Hinweise.
Bei einer allergischen Reaktion (Überempfindlichkeitsreaktion) sollten Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin informieren und Uronor® nicht weiter einnehmen. Es ist empfehlenswert, von Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin abklären zu lassen, welcher Inhaltsstoff von Uronor® die allergische Reaktion ausgelöst hat, um diesen Stoff in Zukunft auch in anderen Arzneimitteln, Lebensmitteln etc. meiden zu können.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels
Haltbarkeit nach Anbruch
[]
Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf der Faltschachtel aufgedruckt. Außerdem finden Sie das Verfallsdatum auch auf dem auf die Röhre aufgeklebten Etikett. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Wie ist Uronor® aufzubewahren?
Auch wenn sie schließlich in Wasser aufgelöst werden, sind Brausetabletten während der Lagerung doch empfindlich gegenüber Feuchtigkeit, auch gegenüber der Luftfeuchtigkeit. In der fest verschlossenen Röhre werden Uronor® -Brausetabletten durch die im Verschlussstopfen enthaltene Trockenzelle vor Feuchtigkeit geschützt. Verschließen Sie daher die Röhre nach jeder Tablettenentnahme sofort wieder, um die verbliebenen Uronor®-Brausetabletten vor einer Schädigung durch die Luftfeuchtigkeit zu bewahren. Nicht über 25°C aufbewahren.
Stand der Information
[Monat/Jahr]
Haben Sie noch Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels, so wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt/Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker/ Ihre Apothekerin.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung!
Ihre
Desma GmbH
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
(Abbildung)

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Weitere Informationen

Zusammensetzung
1 Brausetablette enthält:
arzneilich wirksame Bestandteile:
2,17 g Kaliumcitrat
2,00 g Kaliumhydrogencarbonat
2,057 g Citronensäure
sonstige Bestandteile:
Macrogol 6000, Saccharin, Sucrose, Glucosesirup, Zitronenaroma
Die trinkfertige Lösung enthält:
40,0 mmol Kalium-Ionen (entsprechend 1,56 g Kalium)
mindestens 13,3 mmol Citrat-Ionen
Darreichungsform und Inhalt
Originalpackung mit 90 (6x15) Brausetabletten (N3)
Urologikum zur Verhütung von Nierensteinen
Pharmazeutischer Unternehmer
Desma GmbH
Peter-Sander-Str. 41B
D – 55252 Mainz-Kastel
Hersteller
[Nordmark Arzneimittel GmbH Co. KG
Pinnauallee 4
D – 25436 Uetersen
oder
Laboratorio Farmaceutico
SIT Specialita Igienico terapeutiche s.r.l.
Via Cavour 70
27035 Mede (Pavia)
Italien]
Was müssen Sie im Straßenverkehr sowie bei der Arbeit mit Maschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt beachten?
Die Einnahme von Uronor® hat keine schädlichen Auswirkungen auf Ihre Verkehrstüchtigkeit, Ihr Reaktionsvermögen oder Ihre allgemeine Handlungsfähigkeit, auch beim Bedienen von Maschinen oder bei Arbeiten ohne sicheren Halt.

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Wirkstoff(e) Kaliumcitrat Kaliumhydrogencarbonat Zitronensäure
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Desma GmbH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden