Urokinase 100.000 HS medac

Abbildung Urokinase 100.000 HS medac
Wirkstoff(e) Urokinase
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Medac Gesellschaft fĂŒr klinische SpezialprĂ€parate m.b.H.
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 24.05.1980
ATC Code B01AD04
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Antithrombotische Mittel

Zulassungsinhaber

Medac Gesellschaft fĂŒr klinische SpezialprĂ€parate m.b.H.

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Urokinase HS medac 1 000 000 I.E. Urokinase Medac Gesellschaft fĂŒr klinische SpezialprĂ€parate mbH
Urokinase HS medac Urokinase Medac Gesellschaft fĂŒr klinische SpezialprĂ€parate m.b.H.
rheotromb - Actavis 500.000 I.E. Urokinase Actavis Group PTC ehf
Urokinase 50.000 HS medac Urokinase Medac Gesellschaft fĂŒr klinische SpezialprĂ€parate m.b.H.
Rheotromb 500.000 I.E. Pulver zur Herstellung einer Injektions- bzw. Infusionslösung Urokinase EUMEDICA S.A.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Urokinase 100 000 HS medac ist ein Arzneimittel zur Auflösung von Fibringerinnseln.

Urokinase 100 000 HS medac wird angewendet bei:

  • Blutgerinnseln in Schlagadern (periphere arterielle Thrombose)
  • Abflussbehinderung aufgrund eines Blutgerinnsels in tiefen Beinvenen (akute und subakute Thrombose tiefer Venen)
  • Verschleppung eines Blutgerinnsels in Lungenschlagadern (akute diagnostisch gesicherte Lungenembolie), insbesondere bei instabilen KreislaufverhĂ€ltnissen
  • Verschluss einer operativ angelegten Kurzschlussverbindung zwischen Arterie und Vene (thrombosierter arteriovenöser Shunt).

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Urokinase 100 000 HS medac darf nicht angewendet werden:

wenn Sie ĂŒberempfindlich (allergisch) gegenĂŒber dem Wirkstoff Urokinase oder einen der sonstigen Bestandteile von Urokinase 100 000 HS medac sind,

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Date of revision: 07/2020

 
  • bei allen Formen verminderter BlutgerinnungsfĂ€higkeit, insbesondere Spontanfibrinolysen, hĂ€morrhagischer Diathese und gleichzeitiger Behandlung mit oralen Antikoagulantien,
  • bei akuten cerebrovaskulĂ€ren Ereignissen, z. B. cerebraler Insult, TIA (Erkrankungen der HirngefĂ€ĂŸe) insbesondere intrakraniellen Blutungen,
  • bei intrakraniellen Neoplasien (Neubildungen in der SchĂ€delhöhle), Aneurysmen oder arteriovenösen Missbildungen der HirngefĂ€ĂŸe (Cerebralarterien),
  • bei einer Arterienausweitung (Aneurysma dissecans),
  • bei manifest klinisch relevanter Blutung,
  • bei erhöhter Blutungsbereitschaft infolge von:
    • Magen-Darm-Erkrankungen, z. B. GeschwĂŒren (Malignomen), Magen- und ZwölffingerdarmgeschwĂŒr (Ulcus ventriculi sive duodeni), akute Colitis ulcerosa,
    • Erkrankungen der Harn- und Geschlechtsteile (Urogenitaltrakt), z. B. Malignome, Urolithiasis,
    • Lungenerkrankungen, z. B. kavernöse Tuberkulose oder Bronchiektasen,
    • schweren Lebererkrankungen, z. B. Leberzirrhose, Ösophagusvarizen,
    • schweren Nierenerkrankungen.
  • innerhalb von 3 Monaten nach einer schweren Blutung (z. B. gastrointestinale, intrakranielle), nach einem schweren Trauma (Verletzung) oder einem grĂ¶ĂŸeren chirurgischen Eingriff (z. B. koronare Bypass-Operation, intrakranielle oder intraspinale Eingriffe oder Traumen),
  • in den ersten 4 Wochen nach einer Geburt,
  • bei Fehlgeburt (Abort),
  • bei drohender Fehlgeburt (Abortus imminens),
  • bei Verdacht auf falsch sitzenden Mutterkuchen (Placenta praevia),
  • nach Punktion eines nicht komprimierbaren GefĂ€ĂŸes,
  • innerhalb von 10 Tagen nach Gewebeentnahme (Organbiopsie); RĂŒckenmarkswasserentnahme (Lumbalpunktion); lĂ€ngerfristiger externer Herzmassage; kĂŒrzlich erfolgter intramuskulĂ€rer Injektion,
  • bei therapeutisch nicht beeinflussbarem schwerem, arteriellen Bluthochdruck (Hypertonie, systolisch ĂŒber 200 mmHg, diastolisch ĂŒber 100 mmHg), AugenhintergrundverĂ€nderungen (Fundus hypertonicus III und IV),
  • bei Netzhauterkrankungen (hĂ€morrhagischer Retinopathie) oder anderen Erkrankungen des Auges mit Blutungsneigung,
  • bei akuter BauchspeicheldrĂŒsenentzĂŒndung (Pankreatitis), HerzbeutelentzĂŒndung (Perikarditis), HerzinnenhautentzĂŒndung (bakterielle Endokarditis),
  • bei schwerer Allgemeininfektion (Sepsis).

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Urokinase 100 000 HS medac ist erforderlich

  • bei anderen als den im vorherigen Abschnitt erwĂ€hnten cerebrovaskulĂ€ren Erkrankungen oder anamnestisch bekannten, lĂ€ngerfristig zurĂŒckliegenden cerebrovaskulĂ€ren Ereignissen
  • bei Bluthochdruck (arterieller Hypertonie),
  • bei Thromben im linken Herzen (z. B. bei Mitralstenose mit Vorhofflimmern)
  • bei septischer Thrombophlebitis oder infizierter arteriovenöser Fistel mit Thromboseverschluss,
  • bei UmstĂ€nden, bei denen eine mögliche Blutungsquelle schwer zugĂ€nglich ist,

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Date of revision: 07/2020

 

bei Verminderung der BlutplÀttchen (Thrombozytenzahl) und/oder VerÀnderungen von Laborparametern, eine gestörte Blutgerinnung (z. B. VerlÀngerung der TZ, aPTT, Quickwerte u.a.m.) möglich erscheinen lassen.

IntramuskulÀre Injektionen und die Verwendung starrer Katheter sollen wÀhrend der Behandlung mit Urokinase unterbleiben.

Nach Herzdruckmassage im Rahmen einer kardiopulmonalen Reanimation besteht ein erhöhtes Risiko fĂŒr Blutungskomplikationen.

Bei Auftreten von Blutungen sollte entsprechend den unter Gegenmaßnahmen (siehe

Abschnitt 4) gegebenen Anweisungen verfahren werden.

Bei der Anwendung von aus Humanproteinen hergestellten Arzneimitteln ist die Übertragung von Infektionserkrankungen - auch bislang unbekannter Natur - nicht völlig auszuschließen. Diese Gefahr ist wegen des geforderten Inaktivierungsverfahrens (Erhitzung in Lösung 10 Stunden bei + 60 °C) aber Ă€ußerst gering.

Bei hoher Dosierung erfolgt die Überwachung wie bei jeder fibrinolytischen Behandlung mittels Fibrinogen und aPTT-Bestimmung, gegebenfalls Thrombinzeit.

Bei Dosierung unter 40.000 I.E./Stunde Ă€ndern sich dagegen die Laborwerte ĂŒblicherweise kaum: der Nachweis der fibrinolytischen AktivitĂ€t lĂ€sst sich hier durch eine VerkĂŒrzung der Euglobulinzeit sowie einer Erhöhung der Fibrinspaltprodukte erbringen.

EingeschrÀnkte Nieren- und/oder Leberfunktion

Bei Patienten mit eingeschrÀnkter Nieren- und/oder Leberfunktion ist eventuell eine Dosisreduktion erforderlich. Dabei sollte der Fibrinogenspiegel nicht unter 100 mg/dl absinken.

Urokinase 100 000 HS medac sollte bei Patienten mit schweren Nieren- und/oder Lebererkrankungen nicht angewendet werden.

Ältere Patienten

Die Erfahrung bei Ă€lteren Patienten ist begrenzt. Zudem besteht bei ihnen ein erhöhtes Risiko fĂŒr intrakraniale Blutungen. Deshalb soll bei diesen Patienten das Nutzen-Risiko-VerhĂ€ltnis besonders sorgfĂ€ltig geprĂŒft werden.

Kinder

Die Wirksamkeit und Sicherheit einer Anwendung von Urokinase 100 000 HS medac bei Kindern zwischen Geburt und 18 Jahren mit durch Blutgerinnsel verursachten GefĂ€ssverschlĂŒssen ist nicht belegt. Deshalb wird die Anwendung bei Kindern nicht empfohlen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen oder angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Eine erhöhte Blutungsgefahr besteht bei vorheriger oder gleichzeitiger Gabe von

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Date of revision: 07/2020

 
  • Arzneimitteln, die die Blutgerinnung beeintrĂ€chtigen (Antikoagulantien), wie z. B. Heparin, Cumarinderivaten,
  • Arzneimitteln, die die Thrombozytenbildung oder -funktion beeinflussen, wie z. B.:
    • AcetylsalicylsĂ€ure,
    • Allopurinol,
    • ClofibrinsĂ€urederivate,
    • Clopidogrel,
    • Indometazin,
    • Dipyridamol,
    • Phenylbutazon,
    • Ticlopidin,
    • Tetracycline,
    • ValproinsĂ€ure,
    • Thiouracile,
    • Sulfonamide,
    • Zytostatika,
    • Dextrane,
    • nichtsteroidale Antiphlogistika.

Fibrinolyse hemmende Wirkung auf Urokinase haben folgende Stoffe:

Antifibrinolytika, wie z. B. Aprotinin, p-AminobenzoesÀure, epsilon- AminocapronsÀure und TranexamsÀure.

Schwangerschaft

Bisher liegen keine ausreichenden Daten zu einer Anwendung von Urokinase 100 000 HS medac in der Schwangerschaft vor. Niedermolekulare Urokinasefragmente und aktives Plasmin passieren die Plazenta. Um Ihr ungeborenes Kind nicht zu gefÀhrden, darf Ihnen Urokinase 100 000 HS medac wÀhrend der gesamten Schwangerschaft nur im Notfall verabreicht werden.

Das Auftreten von Blutungen und vorzeitigen Wehen sowie eine passive Immunisierung des ungeborenen Kindes durch mĂŒtterliche Antikörper gegen Urokinase 100 000 HS medac kann nicht ausgeschlossen werden.

In den ersten 4 Wochen nach der Geburt, bei einer Fehlgeburt (Abort) bzw. bei einer drohenden Fehlgeburt (Abortus imminens) sowie bei Verdacht auf einen falsch sitzenden Mutterkuchen (Placenta praevia) darf Ihnen Urokinase 100 000 HS medac nicht verabreicht werden.

Stillzeit

Es liegen keine Erkenntnisse zum Übergang von Urokinase 100 000 HS medac in die Muttermilch vor. Daher darf bei Ihnen Urokinase 100 000 HS medac in der Stillzeit nur angewendet werden, wenn der behandelnde Arzt dies fĂŒr zwingend erforderlich hĂ€lt.

VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Urokinase 100 000 HS medac hat einen vernachlĂ€ssigbaren Einfluss auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Urokinase 100 000 HS medac immer genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Art der Anwendung

Zum Einspritzen in die Vene, als Dauertropf oder zur lokalen EintrÀufelung.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die ĂŒbliche Dosis:

Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Urokinase 100 000 HS medac nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Urokinase 100 000 HS medac sonst nicht richtig wirken kann.

Die Dosierungen richten sich nach dem jeweiligen Anwendungsgebiet.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Urokinase 100 000 HS medac Nebenwirkungen haben.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende HĂ€ufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr hÀufig:mehr als 1 von 10 Behandelten
HĂ€ufig:weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich:weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
Selten:weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten:weniger als 1 von 10.000 Behandelten
Nicht bekannt (aufGrundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar)

Nicht bekannt (auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar)

Nebenwirkungen

Blut und Lymphsystem:

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Date of revision: 07/2020

 

Sehr hÀufig: Abfall des Volumens der roten Blutkörperchen (HÀmatokrit) ohne klinisch feststellbare Blutungen

Nervensystem:

HĂ€ufig: Intrakraniale Blutungen

Gelegentlich: Lebensbedrohliche intrakraniale Blutungen

Auge:

Sehr selten: Glaskörperblutungen

GefĂ€ĂŸe:

HĂ€ufig: Verstopfung von BlutgefĂ€ĂŸen (Embolie)

Magen-Darm-Trakt:

HĂ€ufig: Magen-Darm-Blutungen, retroperitoneale Blutungen Gelegentlich: Lebensbedrohliche Magen-Darm-Blutungen, lebensbedrohliche

retroperitoneale Blutungen

Leber und Galle:

Sehr hĂ€ufig: VorĂŒbergehende Erhöhung der Leberenzyme (Transaminasen) Gelegentlich: Lebensbedrohliche intrahepatische Blutungen

Nieren und Harnwege:

Sehr hÀufig: MikrohÀmaturie

HĂ€ufig: Urogenitale Blutungen

Gelegentlich: Lebensbedrohliche urogenitale Blutungen

Haut, allergische Reaktionen:

Sehr selten: Allergische Reaktionen wie Hautrötung (Flush), Nesselfieber (Urtikaria), Atemnot (Dyspnoe) und niedriger Blutdruck (Hypotension)

Allgemein:

Sehr hĂ€ufig: (Sicker-)Blutungen aus Punktionsstellen, Wunden, Enstehung oder VergrĂ¶ĂŸerung von BlutergĂŒssen (HĂ€matomen) und Hautblutungen (Sugillationen), Nasen- und Zahnfleischblutungen

HĂ€ufig: Fieber

Gelegentlich: Lebensbedrohliche Einblutungen in parenchymatöse Organe oder Muskel

Gegenmaßnahmen

Beim Auftreten von durch Druckverband beherrschbaren Blutungen ist eine FortfĂŒhrung der Behandlung unter sorgfĂ€ltiger Überwachung möglich.

Bei schwereren lebensbedrohlichen Blutungen muss die Behandlung sofort beendet werden, fĂŒr die weitere Behandlung stehen Gegenmittel und GerinnungsfaktorenprĂ€parate zur VerfĂŒgung.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und

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Date of revision: 07/2020

 

Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich aufbewahren.

Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Die rekonstituierte Lösung ist zum sofortigen Gebrauch bestimmt.

Die chemische und physikalische StabilitĂ€t der gebrauchsfertigen Zubereitung wurde nach Rekonstitution und weiterer VerdĂŒnnung mit 0,9 %iger Natriumchloridlösung fĂŒr 72 Stunden bei Raumtemperatur und bei einer Temperatur von 5°C ± 3°C nachgewiesen.

Aus mikrobiologischer Sicht sollte die gebrauchsfertige Zubereitung sofort verwendet werden.

Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet wird, liegen die Dauer und Bedingungen der Lagerung vor der Anwendung in der Verantwortung des Anwenders. Diese sollte normalerweise nicht mehr als 24 Stunden bei 2°C bis 8°C betragen, es sei denn, Rekonstitution und VerdĂŒnnung wurden unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen durchgefĂŒhrt.

Nach Rekonstitution und VerdĂŒnnung mit 5 %iger oder 10 %iger Glukoselösung sollte die Lösung aufgrund eines AktivitĂ€tsverlustes der Urokinase sofort verwendet werden.

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Weitere Informationen

Was Urokinase 100 000 HS medac enthÀlt

Der Wirkstoff ist Urokinase.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Natriummonohydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat, Human-Albumin

Wie Urokinase 100 000 HS medac aussieht und Inhalt der Packung

1 Durchstechflasche Urokinase 100 000 HS medac mit 39 mg Pulver zur Herstellung einer Injektions- bzw. Infusionslösung enthÀlt 100.000 I.E. Urokinase.

Packungen mit 1 Durchstechflasche

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller medac Gesellschaft fĂŒr klinische SpezialprĂ€parate mbH Theaterstr. 6

22880 Wedel

pal (DE) Urokinase 100 000 HS medac

Date of revision: 07/2020

 

Telefon: 04103/8006-0

Telefax: 04103/8006-100

Diese Gebrauchsinformation wurde ĂŒberarbeitet im Juli 2020.

pal (DE) Urokinase 100 000 HS medac

Date of revision: 07/2020

 

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Zuletzt aktualisiert: 21.08.2022

Quelle: Urokinase 100.000 HS medac - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Urokinase
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Hersteller Medac Gesellschaft fĂŒr klinische SpezialprĂ€parate m.b.H.
BetÀubungsmittel Nein
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ATC Code B01AD04
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden