Wirkstoff(e) Cefixim
Zulassungsland Deutschland
Hersteller EURIM-PHARM Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code J01DD08
Pharmakologische Gruppe Andere Beta-Lactam-Antibiotika

Zulassungsinhaber

EURIM-PHARM Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Anwendungsgebiete
Zur Behandlung von akuten und chronischen Infektionen unterschiedlichen Schweregrades, die durch Cefixim-empfindliche Krankheitserreger verursacht werden und einer oralen Therapie zugänglich sind:
- Infektionen der oberen und unteren Atemwege
- Infektionen des Hals-Nasen-Ohrenbereiches wie z.B. Mittelohrentzündung (Otitis media), Nebenhöhlenentzündungen (Sinusitis), Infektionen der Gaumenmandeln und des Rachenraumes (Tonsillitis, Pharyngitis, Laryngitis)
- Infektionen der Niere und der ableitenden Harnwege
- Infektionen der Gallenwege
- akute, gonorrhoische Urethritis
Hinweis:
Nachgewiesene Infektionen durch Staphylokokken sollten nicht mit Suprax Saft behandelt werden, da Staphylokokken resistent sind.
Suprax Saft wirkt bakterizid und ist im allgemeinen gegen folgende Erreger wirksam: Streptococcus pneumoniae, Streptococcus pyogenes, Streptococcus agalactiae.
Haemophilus influenzae, Haemophilus parainfluenzae, Moraxella catarrhalis, Neisseria gonorrhoeae, Escherichia coli, Proteus mirabilis, Proteus sp. (incl. indolpositive Spezies), Proteus vulgaris, Klebsiella pneumoniae, Klebsiella oxytoca, Enterobacter sp., Pasteurella multocida, Providencia sp., Salmonella sp., Shigella sp., Citrobacter amalonaticus, Citrobacter diversus, Serratia marcescens.
Aufgrund der hohen Betalaktamase-Stabilität zeigen viele Penicillin-resistente und einige Cephalosporin-resistente Erreger Cefixim-Empfindlichkeit.
Nicht empfindlich sind:
Pseudomonas sp., Enterokokken, Listeria monocytogenes, die meisten Staphylokokken (sowohl Koagulase-positive und –negative Stämme sowie Methicillin-resistente Stämme), Bacteroides fragilis und Clostridia.
Wann dürfen Sie Suprax Saft nicht einnehmen?
Suprax Saft darf nicht eingenommen werden bei erwiesener Überempfindlichkeit gegen Cephalosporine oder einen der sonstigen Bestandteile.
Auf eine mögliche Kreuzallergie mit anderen Betalaktam-Antibiotika ist zu achten.
Wann dürfen Sie Suprax Saft erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen?
In folgenden Fällen dürfen Sie Suprax Saft nur unter bestimmten Bedingungen und mit besonderer Vorsicht einnehmen.
Bei Vorliegen schwerer Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min/1,73 m) ist Suprax Saft mit besonderer Vorsicht anzuwenden (siehe Dosierung).
Mit besonderer Vorsicht sollte Suprax Saft auch bei Personen angewandt werden, die in ihrer Vorgeschichte an ausgeprägten Allergien oder an Asthma litten, denn bei diesen Patienten ist im allgemeinen eher mit Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Cephalosporine zu rechnen.
Bis zum Vorliegen weiterer klinischer Erfahrungen sollte Cefixim Frühgeborenen, Neugeborenen und stillenden Müttern nicht verabreicht werden.
Bei Patienten mit schweren Magen- und Darmstörungen mit Erbrechen und Durchfällen sollte von der Behandlung mit Cefixim abgesehen werden, da eine ausreichende Absorption nicht gewährleistet ist. Hier empfiehlt sich eine parenterale Therapie (Gabe über eine Vene) mit einem geeigneten Antibiotikum.
Was ist bei Kindern und älteren Menschen zu berücksichtigen?
Bei Kindern und älteren Menschen sind keine speziellen Besonderheiten zu berücksichtigen. Die unter Pkt. Dosierung erwähnten Empfehlungen sollten im Einzelfall jedoch beachtet werden.
Wie und wann sollten Sie Suprax Saft einnehmen?
Zur Herstellung der gebrauchsfertigen Suspension wird die Flasche mit Trockensubstanz zunächst kräftig geschüttelt, um die Trockensubstanz aufzulockern. Danach wird die Flasche bis zu der auf dem Etikett angegebenen Markierung mit frischem Leitungswasser gefüllt und sofort wieder kräftig geschüttelt.
Nach kurzem Stehenlassen erneut bis zu der auf dem Etikett angegebenen Markierung auffüllen und nochmals kräftig schütteln. Die Suspension ist jetzt gebrauchsfertig. Die gebrauchsfertige Suspension ist bei Lagerung unter 25°C (Zimmertemperatur) zwei Wochen voll wirksam und unverändert im Geschmack.
Vor jedem Gebrauch ist die Flasche kräftig zu schütteln und etwas stehen zu lassen, bis sich der auftretende Schaum abgesetzt hat.
Hinweis:
Suprax Saft darf nur mit Wasser, jedoch nicht in Milch oder Saft suspendiert werden.
Der Packung liegt ein Meßlöffel bei, der eine Verabreichung von 1,25 ml, 2,5 ml sowie 5 ml erlaubt.
Die Einnahme während der Mahlzeiten beeinträchtigt die Resorption nicht. Das Medikament kann also sowohl vor als auch zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden.
Was ist zu tun, wenn Sie Suprax Saft in zu großen Mengen eingenommen haben?
Suprax Saft ist ein Arzneimittel mit großer therapeutischer Breite, d.h. auch bei Gabe hoher Dosen ist die Verträglichkeit in der Regel gut.
Bei Gabe extrem hoher Dosen von parenteral (über eine Vene) verabreichten Cephalosporinen wurden in der Literatur vereinzelt Krampfanfälle beschrieben. Akute Vergiftungsfälle nach Einnahme sind bisher nicht bekannt geworden. Dennoch soll in derartigen Fällen der Arzt befragt werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Experimentelle Studien haben keine fruchtschädigende Wirkung erkennen lassen.
Aus grundsätzlichen medizinischen Erwägungen wird jedoch empfohlen, vor einer Anwendung von Suprax Saft in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft eine gründliche Nutzen-/Risikoabwägung vorzunehmen.
Cefixim ist placentagängig. Die Konzentrationen im Nabelschnurblut betrugen – der mütterlichen Serumkonzentrationen. In der Muttermilch ließen sich keine Cefixim-Konzentrationen nachweisen.
Dennoch sollte bis zum Vorliegen weiterer klinischer Erfahrungen Suprax Saft stillenden Müttern nicht verabreicht werden.
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen Sie beachten?
Keine
Was müssen Sie im Straßenverkehr sowie bei der Arbeit mit Maschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt beachten?
Bisher liegen keine Hinweise vor, daß unter einer Therapie mit Suprax Saft die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt ist, gleiches gilt auch für Arbeiten ohne sicheren Halt.

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Wie wird es angewendet?

Wie lange sollten Sie Suprax Saft einnehmen?
Bei üblichen bakteriellen Infektionskrankheiten richtet sich die Behandlungsdauer nach dem Verlauf der Erkrankung. Normalerweise ist eine Behandlungsdauer von 5 – 10 Tagen ausreichend.
Wenn Sie Suprax Saft zur Behandlung von Infektionen mit bestimmten Erregern (ß-hämolysierenden Streptokokken) erhalten haben, müssen Sie Suprax Saft mindestens 10 Tage lang einnehmen, damit ein ausreichender Behandlungserfolg erzielt wird. Andernfalls besteht die Gefahr, daß später ein rheumatisches Fieber oder eine Nierenerkrankung (Glomerulonephritis) auftritt.
Spezialdosierungen
Bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen bei Frauen reicht oft eine Behandlungsdauer von 1-3 Tagen aus.
Bei unkomplizierter Gonorrhoe des Erwachsenen ist in der Regel eine einmalige Verabreichung von 20 ml Suprax Saft (entsprechend 400 mg Cefixim) ausreichend.
Der Behandlungserfolg der Therapie einer Gonokokkeninfektion sollte durch eine kulturelle Kontrolle 3 – 4 Tage nach Behandlungsende überprüft werden.
Anwendungsfehler und Überdosierung
Was müssen Sie beachten, wenn Sie zu wenig Suprax Saft eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?
Wenn einmal zuwenig Suprax Saft eingenommen wurde, so ist bei den nächsten Malen wieder die verordnete Menge Suprax Saft einzunehmen.
Wenn Suprax Saft über mehrere Tage verordnet wurde und einmal eine Einnahme völlig vergessen worden ist, so ist bei den nächsten Malen ebenfalls wieder die verordnete Menge Suprax Saft einzunehmen. Bei Unklarheiten ist der Arzt zu befragen.
Was müssen Sie beachten, wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden?
Auch wenn sich die Beschwerden spürbar bessern, so ist dennoch die Behandlung auf jeden Fall zu Ende zu führen, da nur so gewährleistet ist, daß die Erreger vollständig beseitigt werden.
Sollte die Behandlung unterbrochen werden, z.B. weil die auftretenden Nebenwirkungen zu stark erscheinen, ist der Arzt zu befragen.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln müssen Sie beachten?
Bei gleichzeitiger Gabe von Cefixim und Nifedipin, einem Calcium-Kanalblocker, wird bei Probanden die Bioverfügbarkeit von Cefixim um ca. 70 % erhöht.
In Einzelfällen wurde bei Patienten, die gleichzeitig Suprax Saft und Antikoagulantien vom Cumarin-Typ erhielten, über eine verlängerte Prothrombinzeit mit und ohne Blutung berichtet. Gegebenenfalls ist eine Kontrolle der Gerinnungsparameter angezeigt.
Bei der Kombination von Suprax Saft mit einem Aminoglykosidantibiotikum, Polymyxin B, Colistin bzw. hochdosierten Mitteln vom Typ der Schleifendiuretika (z.B. Furosemid) sollte die Nierenfunktion besonders sorgfältig überwacht werden. Dies gilt besonders für Patienten mit bereits eingeschränkter Nierenfunktion.
Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Hinweis:
Mukolytika vom Typ des Acetylcysteins können gleichzeitig mit Suprax Saft eingenommen werden.
Einfluß auf Laboruntersuchungen
Nichtenzymatische Methoden zur Harnzuckerbestimmung können ein falsch-positives Resultat ergeben.
Warnhinweise
Keine
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Einnahme
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Suprax Saft nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Einnahmevorschriften, da Suprax Saft sonst nicht richtig wirken kann.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Suprax Saft auftreten?
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrundegelegt:

Sehr häufig: Häufig:
mehr als 1 von 10 Behandelten (> 10 %) mehr als 1 von 100 Behandelten (> 1 %)
Gelegentlich: Selten:
mehr als 1 von 1000 Behandelten (> 0,1 %) mehr als 1 von 10.000 Behandelten (> 0,01 %)
Sehr selten:
1 Fall oder weniger von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle (< 0,01 %)

Magen-Darm-Trakt
Über weiche Stühle oder Durchfall wurde häufig (> 10 % ) berichtet.
Gelegentlich (> 0,1 %) können Störungen in Form von Magendrücken, Übelkeit, Erbrechen und selten (> 0,01%) Appetitlosigkeit und Blähungen auftreten.
Sehr selten (< 0,01 %) kann es während oder nach der Therapie zu einer Antibiotika-bedingten Dickdarmentzündung (z.B. pseudomembranöse Kolitis) kommen, die durch schwere und anhaltende Durchfälle gekennzeichnet ist und ärztlich behandelt werden muß.
Es deutet sich eine Tendenz an, daß diese Nebenwirkungen häufiger auftreten, wenn die Tagesdosis auf einmal eingenommen wird.
Haut und Hautanhangsgebilde (siehe auch Überempfindlichkeitserscheinungen)
Gelegentlich (> 0,1 %) können Hautausschläge (Exantheme, Erytheme) selten (> 0,01 %) Juckreiz und Schleimhautentzündungen auftreten.
Sehr selten (< 0,01 %) kann es zum Auftreten eines Erythema exsudativum multiforme oder Lyell-Syndrom kommen.
Selten (> 0,01 %) kann die langfristige und wiederholte Anwendung zu Superinfektionen mit resistenten Bakterien oder Sproßpilzen führen.
Überempfindlichkeitserscheinungen
Außer allergischen Hautreaktionen sind selten (> 0,01 %) Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade – bis zum anaphylaktischen Schock – auch nach oraler Einnahme von Cephalosporinen beobachtet worden, wenn auch wesentlich seltener als nach intravenöser oder intramuskulärer Gabe.
Schwere akute Überempfindlichkeitserscheinungen können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Herzjagen, Luftnot (Atemnot), Blutdruckabfall bis hin zu bedrohlichem Schock.
Als weitere allergische Reaktionen als Folge einer Sensibilisierung wurden selten (> 0,01 %) Arzneimittelfieber und sehr selten (< 0,01 %) serumkrankheitsähnliche Reaktionen, Blutarmut (hämolytische Anämie) sowie Nierenentzündung (interstitielle Nephritis) beobachtet.
Nervensystem
Gelegentlich (> 0,01 %) wurden Kopfschmerzen und selten (> 0,01 %) Schwindelgefühl beobachtet, sehr selten (< 0,01 %) auch eine vorübergehende Hyperaktivität. Eine sehr selten (< 0,01 %) auftretende erhöhte Neigung zu Krampfanfällen kann nicht ausgeschlossen werden.
Blut, Blutkörperchen und Blutgerinnung
Selten (> 0,01 %) ist eine Eosinophilie beobachtet worden, sehr selten (< 0,01 %) weitere Blutbildveränderungen wie Leukopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Thrombozytopenie. Diese Erscheinungen normalisierten sich nach Beendigung der Therapie von selbst.
Sehr selten (< 0,01 %) traten Blutgerinnungsstörungen auf.
Nieren, Harnwege und Geschlechtsorgane
Selten (> 0,01 %) kann es zu einem vorübergehenden Anstieg der Harnstoffkonzentration im Serum kommen, sehr selten (< 0,01 %) zu einem Anstieg der Kreantininkonzentration im Serum.
Leber und Gallenwege
Ein reversibler Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, alkalische Phosphatase) im Serum kann gelegentlich (> 0,1 %) vorkommen. Sehr selten (< 0,01 %) wurden Hepatitis und cholestatische Gelbsucht beobachtet.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Bei schweren und anhaltenden Durchfällen während oder nach der Therapie sollte wegen der Möglichkeit des Auftretens einer pseudomembranösen Kolitis (Dickdarmentzündung) sofort der Arzt aufgesucht werden. In diesen Fällen ist das Präparat abzusetzen und eine geeignete Therapie (z.B. Vancomycin oral, 4 x 250 mg täglich) einzuleiten.
Durchfallpräparate, welche die Darmbewegungen hemmen, sollten nicht eingenommen werden.
Bei schweren akuten Überempfindlichkeitserscheinungen ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit
Das Verfalldatum dieser Packung ist auf Faltschachtel und Etikett der Flasche aufgedruckt.
Wie ist Suprax Saft aufzubewahren?
Nicht über 25°C aufbewahren.
Stand der Information
Juli 2002
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Arzneimittel sorgfältig und für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient, liebe Eltern,
Ihr Arzt hat bei Ihnen bzw. Ihrem Kind eine Infektion festgestellt, die durch Bakterien verursacht ist.
Diese Erkrankung kann verschiedene Organsysteme betreffen. Häufig sind die akute Verschlechterung (akute Exazerbation) der chronischen Bronchitis, die Mittelohrentzündung (Otitis media), und die Mandelentzündung (Tonsillitis).
Mit Suprax Saft hat Ihr Arzt ein Medikament verschrieben, das gegen die Bakterien wirkt und somit die Erkrankung bekämpft.
Wichtig für den Behandlungserfolg ist die Beachtung der folgenden Anhaltspunkte:
- Verwenden Sie Suprax Saft regelmäßig in der vorgeschriebenen Dosierung.
- Brauchen Sie die Packung vollständig auf und beenden Sie die Behandlung nicht vorzeitig oder ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.
- Trinken Sie in ausreichender Menge.
- Nehmen Sie leichte Kost zu sich.
Wir wünschen Ihnen bzw. Ihrem Kind eine gute Besserung.
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Diese Packung wurde von der Firma Eurim-Pharm Arzneimittel GmbH,
83451 Piding, importiert. Der Beipackzettel wurde ebenfalls von der
Firma Eurim-Pharm Arzneimittel GmbH gedruckt und hinzugefügt.
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Weitere Informationen

Zusammensetzung
5 ml (1 Meßlöffel) gebrauchsfertige Suspension enthalten:
Arzneilich wirksamer Bestandteil:
111,9 mg Cefixim 3H2O (entspricht 100 mg Cefixim).
Sonstige Bestandteile:
2,6 mg Natriumbenzoat als Konservierungsmittel, Xanthan-Gummi, Saccharose, Erdbeer-Aroma
Hinweis für Diabetiker:
5 ml gebrauchsfertige Suspension enthalten 2,5 g Saccharose (0,21 BE).
Darreichungsform und Packungsgrößen
Trockensubstanz zur Suspensionsbereitung mit Erdbeergeschmack.
Packung mit 53 g Trockensubstanz (entspricht 2 g Cefixim), ergibt 100 ml Suspension
Stoffgruppe
Cephalosporin-Antibiotikum
Import, Umpackung und Vertrieb: Hersteller
Eurim-Pharm Arzneimittel GmbH A. Menarini Manufacturing Logistic and Services S.r.l.
Am Gänslehen 4 – 6 Florenz
83451 Piding (Italien)
Tel.: 086504-0
Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach dem angegebenen Datum!
Nach Herstellung die gebrauchsfertige Suspension nicht länger als 2 Wochen verwenden.

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Wirkstoff(e) Cefixim
Zulassungsland Deutschland
Hersteller EURIM-PHARM Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code J01DD08
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden