Wirkstoff(e) Sojabohnenöl
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Baxter Deutschland GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code D11AB05
Pharmakologische Gruppe Andere Dermatika

Zulassungsinhaber

Baxter Deutschland GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
espaflor-Ölbad Sojabohnenöl esparma GmbH
Soyacal 20% Sojabohnenöl Grifols Deutschland GmbH
Balneovit Öl Sojabohnenöl MAVENA HEALTH CARE DEUTSCHLAND GMBH
Balneum Hermal Sojabohnenöl Almirall Hermal GmbH
tetesept Bademedizin Haut Regulativ Ölbad Sojabohnenöl Fett-Emulsionen tetesept Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Zufuhr von Energie und essentiellen FettsÀuren im Rahmen der parenteralen ErnÀhrung.
Substitution von essentiellen FettsÀuren bei Patienten mit essentiellem FettsÀuremangel.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Gegenanzeigen
salvilipid 20 darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenĂŒber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile von salvilipid 20
- Fettstoffwechselstörungen, HypertriglyceridÀmie
- Schwangerschaft
- Schock
- instabiler Stoffwechsel (z.B. Postaggressionstoffwechsel)
- schwere Gerinnungsstörungen, floride Infektionen, Pankreatitis und Pankreasnekrose, schwere Lungenerkrankungen, fortgeschrittene Leberinsuffizienz und AnÀmie.
- HyperbilirubinÀmie bei Neugeborenen und SÀuglingen
- bekannte Überempfindlichkeit gegen Soja-und Eiproteine
Weitere Gegenanzeigen sind: akute thromboembolische Ereignisse einschließlich der Akutphasen des Herzinfarktes und Schlaganfalls, intrahepatische Cholestase, ketoazidotisches Koma und PrĂ€koma des Diabetes mellitus, Fettembolie, RES-Erkrankungen, hypotone Dehydratation, HypokaliĂ€mie, ÜberwĂ€sserung.
Vorsichtsmaßnahmen fĂŒr die Anwendung und Warnhinweise
Nur verwenden, wenn PrÀparat homogen und BehÀltnis unbeschÀdigt.
Vor Gebrauch schĂŒtteln!
Treten Nebenwirkungen auf oder steigt der Triglyceridspiegel unter Fettinfusion ĂŒber einen Wert von 3 mmol/l bei Erwachsenen bzw. 1,7 mmol/l bei Kindern, so ist die Fettemulsion zu stoppen oder ggf. die Infusion mit verringerter Dosierung fortzusetzen.
Eine Unterbrechung der Fettgabe ist auch dann vorzunehmen, wenn es unter der Applikation von salvilipid 20 zu einem ausgeprĂ€gten Blutzuckeranstieg kommt. Bei massiver Überdosierung ohne simultane Kohlenhydratzufuhr, kann eine metabolische Azidose auftreten.
Bei tÀglicher Fettgabe und Verabreichung hoher Dosen sind nach dem ersten Infusionstag und dann in angemessenen ZeitabstÀnden Serumtriglyceride, gegebenenfalls auch Blutzucker, Blutbild, SÀuren-Basen- und Elektrolyt-Status zu kontrollieren.
Da salvilipid 20 geringe Mengen an Vitamin K enthÀlt, wird empfohlen, bei lÀnger-
fristiger Anwendung die Spiegel der fettlöslichen Vitamine zu kontrollieren.
Die Wasserbilanz bzw. das Körpergewicht sind tÀglich zu kontrollieren.
Eine einseitige Kaloriensubstitution mit Fettemulsionen kann zur metabolischen Azidose fĂŒhren. Dies lĂ€sst sich durch simultane Kohlenhydratgaben verhindern. Es wird daher empfohlen, neben Fett gleichzeitig ausreichend Kohlenhydrate oder kohlenhydrathaltige AminosĂ€urenlösungen zu verabreichen.
1000 ml Emulsion zur Infusion enthĂ€lt max. 4 mmol ( 92 mg) Natrium. Dies ist zu berĂŒcksichtigen bei Personen/Patienten unter Natrium kontrollierter (natriumarmer / kochsalzarmer) DiĂ€t

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Wie wird es angewendet?

Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung
Soweit nicht anders verordnet, gelten bei physiologischer Stoffwechsellage folgende Dosierungsrichtlinien:
Erwachsene
Bis zu max. 30 % des tÀglichen Energiebedarfs des Patienten können mit
salvilipid 20 gedeckt werden. Die restlichen 70 % sollten mittels Kohlenhydrat- und AminosĂ€urenlösungen zugefĂŒhrt werden.
Zur Prophylaxe eines Mangels an essentiellen FettsÀuren wird die Zufuhr von LinolsÀure in einem Anteil von ca. 4 % der tÀglichen Kalorienzufuhr empfohlen. Der LinolsÀureanteil im Sojabohnenöl betrÀgt 48-58%.
Maximale Infusionsgeschwindigkeit:
0, 5 ml/kg KG und Stunde (entsprechend max. 0,1 g Fett/kg KG und Stunde)
Maximale Tagesmenge:
10 ml/kg KG und Tag (entsprechend max. 2 g Fett/kg KG und Tag)
SĂ€uglinge, Kleinkinder und Kinder
Hinweis: Wegen des ungĂŒnstigen Fett/Emulgator-VerhĂ€ltnisses von salvilipid 10 wird empfohlen, bei Kindern die 20%ige Zubereitung zu verwenden.
Bis zu 30-40 % des tÀglichen Kalorienbedarfs können im Rahmen der parenteralen ErnÀhrung durch salvilipid 20 gedeckt werden. Die verbleibenden 70 % bzw. 60 % des Energiebedarfs sollten durch Kohlenhydrate und AminosÀuren gedeckt werden.
Dosierung von salvilipid 20 pro kg KG und Tag bei SĂ€uglingen, Kleinkindern und Kindern:
Soweit nicht anders verordnet (Empfehlung der DGEM):
Art und Dauer der Anwendung
Intravenösen Anwendung
Bei Verabreichung von Fettemulsionen darf kein Infusionsbesteck mit Filtereinsatz verwendet werden, da die Emulsionen diese Filter nicht passieren. Vor der Verabreichung soll die Fettemulsion auf Raumtemperatur erwÀrmt werden.
Die Dauer der Anwendung ist vom klinischen Zustand des Patienten abhĂ€ngig. Sie reicht in der Regel bis zu 2 Wochen, in EinzelfĂ€llen kann sie bei entsprechender Kontrolle bis zu 4 Wochen und darĂŒber hinaus verlĂ€ngert werden.
Anwendungsfehler und Überdosierung
Um Anwendungsfehler und Überdosierung zu vermeiden, sind die Anwendungs-gebiete, die Vorsichtsmaßnahmen fĂŒr die Anwendung und Warnhinweise sowie die Anleitung zur Dosierung, Art und Dauer der Anwendung zu beachten.
Hinweise zur Handhabung des Beutels
a. Kontrolle
- Die Farbe des Sauerstoffindikators mit der Referenzfarbe vergleichen.
- Den Beutel nur verwenden, wenn die Farbe des Sauerstoffindikators in Ordnung ist.
b. Öffnen
- Den Umbeutel aufreißen, Umbeutel, Suerstoffabsorber und –indikator entsorgen.
- Die Unversehrtheit des Beutels ĂŒberprĂŒfen.
- Den Beutel nur anwenden wenn er unbeschÀdigt ist.
c. Vorbereitung der Infusion
- Den Beutel schwenken.
- Die Kunstoffabdeckung vom Verabreichungsport entfernen.
- Den Dorn des Infusionssets oder Fett- Transfersets fest in den Verabreichungsport einfĂŒhren.
d. ZusÀtze
Wenn Substanzen hinzugefĂŒgt werden sollen, die KompatibilitĂ€t sicherstellen und vor der Verabreichung an den Patienten gut durchmischen.
Beim hinzufĂŒgen von Substanzen auf aseptische Arbeitsweise achten. Die ZusĂ€tze werden mit Hilfe einer KanĂŒle durch den Zuspritzport hinzugefĂŒgt.
- Den Zuspritzport vorbereiten.
- Den Port mit der KanĂŒle durchstechen und die ZusĂ€tze injizieren.
- Den Beutelinhalt mit den ZusÀtzen mischen.
e. Verabreichung
- Nur zur einmaligen Verwendung.
- Angebrochene Beutel nicht aufbewahren.
- Angebrochene Beutel nicht wieder anschließen

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
salvilipid 20 eignet sich nicht als TrĂ€gerlösung fĂŒr Elektrolytkonzentrate und sonstige Pharmaka.
Bei beabsichtigter Mischung von salvilipid 20 mit anderen NÀhrlösungen ist folgendes zu beachten:
Die Mischung in einem geeigneten BehĂ€ltnis (Flasche, Beutel) darf nur durchgefĂŒhrt werden, wenn die physikalisch-chemische KompatibilitĂ€t der beabsichtigten Mischung sichergestellt und die mikrobielle Kontamination beim Mischvorgang und nachfolgender Aufbewahrung ausgeschlossen ist.
Mischungen sind sofort zu verwenden und dĂŒrfen nicht ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum aufbewahrt werden.
Ein wichtiger Faktor, der die StabilitÀt der Emulsion beeinflussen kann, ist ein niedriger pH (stark sauer) der zugemischten Lösungen.
Die Kombination mit alkoholhaltigen Infusions- oder Injektionslösungen ist zu vermeiden.
Die nachstehende Reihenfolge bei der Vorbereitung einer Mischlösung sollte eingehalten werden, um zu vermeiden, daß die normalerweise saure Glucoselösung direkt mit salvilipid 20 gemischt wird:
Unter aseptischen Bedingungen:
- AminosĂ€urenlösung in den Leerbeutel ĂŒberleiten;
- Glucoselösung hinzufĂŒgen;
- schließlich salvilipid 20 hinzulaufen lassen.
Hinweis: WĂ€hrend des Mischens die Lösung leicht schĂŒtteln.
Sollen zu der Mischlösung weitere ZusÀtze erfolgen, ist eine entsprechende KompatibilitÀtsuntersuchung notwendig.
Zwei Arten von Nebenwirkungen können im Zusammenhang mit der Verabreichung von Fettemulsionen auftreten
- akute Reaktionen
- SpÀtreaktionen
Akute Reaktionen
Als akute Reaktionen wurden beobachtet: allergische Reaktionen, HyperlipĂ€mie, Übelkeit, Erbrechen, Zyanose, Atemnot, Schwitzen, Kopfschmerzen, Brust- und RĂŒckenschmerzen, HitzegefĂŒhl, Somnolenz, Hyperthermie, Schwindel, Thrombozytopenie (selten, bei Neugeborenen), verstĂ€rkte Blutgerinnungsneigung, Anstieg der Leberenzymwerte, leichter Druck ĂŒber den Augen, Reizungen an der Kathetereintrittstelle, Blutdruckanstieg oder -abfall, Flush, SchĂŒttelfrost, Priapismus (in EinzelfĂ€llen).
SpÀtreaktionen
SpĂ€treaktionen, die nach langdauernder Behandlung mit Fettemulsionen beobachtet wurden, sind: Hepatomegalie, Gelbsucht verursacht durch zentrallobulĂ€re Cholestase, Splenomegalie, Thrombozytopenie, Leukopenie, vorĂŒbergehende Erhöhung der Werte der Leberfunktionstests und Überladungssyndrom (Overloading-Syndrom).
Die zum Überladungssyndrom gehörende Symptomatik umfasst: LebervergrĂ¶ĂŸerung mit und ohne Gelbsucht, MilzvergrĂ¶ĂŸerung, pathologische Leberfunktionsproben, Fieber, Blutarmut, Verminderung der weißen Blutkörperchen, Verminderung der BlutplĂ€ttchen, Blutungsneigung und Blutungen, VerĂ€nderung bzw. Verminderung von Blutgerinnungsfaktoren (Blutungszeit, Gerinnungszeit, Prothrombinzeit, u.a.), Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, HyperlipidĂ€mie, Übelkeit, Erbrechen und MĂŒdigkeit.
Hinweise
Treten diese Nebenwirkungen auf oder steigt der Triglyceridspiegel unter Fettinfusion ĂŒber einen Wert von 3 mmol/l bei Erwachsenen bzw. 1,7 mmol/l bei Kindern, so ist die Fettemulsion zu stoppen oder ggf. die Infusion mit verringerter Dosierung fortzusetzen.
Eine Unterbrechung der Fettgabe ist auch dann vorzunehmen, wenn es unter der Applikation von salvilipid 20 zu einem ausgeprĂ€gten Blutzuckeranstieg kommt. Bei massiver Überdosierung ohne simultane Kohlenhydratzufuhr, kann eine metabolische Azidose auftreten.
Bei tÀglicher Fettgabe und Verabreichung hoher Dosen sind nach dem ersten Infusionstag und dann in angemessenen ZeitabstÀnden Serumtriglyceride, gegebenenfalls auch Blutzucker, Blutbild, SÀuren-Basen- und Elektrolyt-Status zu kontrollieren.
Die Wasserbilanz bzw. das Körpergewicht sind tÀglich zu kontrollieren.
Eine einseitige Kaloriensubstitution mit Fettemulsionen kann zur metabolischen Azidose fĂŒhren. Dies lĂ€sst sich durch simultane Kohlenhydratgaben verhindern. Es wird daher empfohlen, neben Fett gleichzeitig ausreichend Kohlenhydrate oder kohlenhydrathaltige AminosĂ€urenlösungen zu verabreichen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgefĂŒhrt sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

salvilipid 20 darf nach Ablauf des auf dem BehĂ€ltnis und der Ă€ußeren UmhĂŒllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr angewendet werden!
Nach Anstechen des BehÀltnisses ist salvilipid 20 sofort zu verwenden.
Nach einem Anwendungsgang nicht verbrauchte Infusionslösung ist zu verwerfen.
Nicht ĂŒber 25°C lagern und vor Frost schĂŒtzen!
Stand der Information
September 2004

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Weitere Informationen

Zusammensetzung
1000 ml enthalten:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Sojaöl 200,0 g
Sonstige Bestandteile:
Ei-Lecithin 12,0 g
(enthaltend (3-sn-Phosphatidyl)-cholin 60%)
Glycerol 25,0 g
Natriumoleat
Wasser fĂŒr Injektionszwecke
Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung)
Theoretische OsmolaritÀt: 270 mOsm/l
pH-Wert: 6 - 8
Energiegehalt: 8400 kJ/l (2000 kcal/l)
Steril und pyrogenfrei.
Darreichungsform und Inhalt
Emulsion zur Infusion
salvilipid 20  gibt es in folgenden Verpackungen:
- In einer Glasflasche (Typ II),
- oder in einem Kunststoffbeutel. Dabei handelt es sich um einen mehrschichtigen Beutel aus Kunststoff, der in einem sauerstoffdichten Umbeutel verpackt ist. Im Inneren der Umverpackung liegt ein Sauerstoffabsorber mit Sauerstoffindikator bei. Der Sauerstoffindikator reagiert mit freien Sauerstoff und wechselt im Falle einer BeschĂ€digung des Umbeutels seine Farbe von gelb nach blau. Den Umbeutel, den Sauerstoffabsorber und den Sauerstoffindikator nach Öffnen des Umbeutels entsorgen.
PackungsgrĂ¶ĂŸen
In Glasflaschen
100-ml-Glasflaschen; Karton mit 24 oder 10 StĂŒck.
250-ml-Glasflaschen; Karton mit 12 oder 10 StĂŒck.
500-ml-Glasflaschen; Karton mit 12 oder 10 StĂŒck.
1000-ml-Glasflaschen; Karton mit 6 StĂŒck.
In Beuteln:
100-ml-Beutel: Karton mit 24 oder 10 StĂŒck.
250-ml-Beutel: Karton mit 20 oder 10 StĂŒck.
500-ml-Beutel: Karton mit 12 oder 10 StĂŒck..
1000-ml-Beutel: Karton mit 6 StĂŒck.
Fettemulsion zur intravenösen Infusion
Pharmazeutischer Unternehmer
Baxter Deutschland GmbH
Edisonstraße 3-4
D-85716 Unterschleißheim
Hersteller
Clintec Parenteral S.A.
Z.I. Amilly
60 Rue du Mar?chal Juin - BP 347
F-45203 Montargis Cedex
France
oder
Baxter S.A.
Bd. R. Branquart 80
B-7860 Lessines
Belgium

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Wirkstoff(e) Sojabohnenöl
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Baxter Deutschland GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code D11AB05
Pharmakologische Gruppe Andere Dermatika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden