Was müssen Sie vor der Einnahme von Isopel 10 mg Weichkapseln beachten?
Isopel 10 mg Weichkapseln dürfen nicht eingenommen werden
Sie dürfen Isopel 10 mg Weichkapseln nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind;
Isotretinoin ist stark fruchtschädigend. Es darf bei allen gebärfähigen Frauen nicht angewendet werden, es sei denn, eine Schwangerschaft ist ausgeschlossen, eine sichere Schwangerschaftsverhütung gewährleistet und alle übrigen unter ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Isopel 10 mg Weichkapseln ist erforderlich genannten Bedingungen sind erfüllt. |
- wenn Sie stillen,
- wenn Ihre Leberfunktion eingeschränkt ist,
- wenn Sie unter stark erhöhten Blutfettwerten leiden,
- wenn Sie an Hypervitaminose A leiden (Erkrankung durch Überdosierung von Vitamin A),
- wenn Sie gleichzeitig mit Tetrazyklinen (bestimmte Antibiotika) behandelt werden (siehe ?Bei Einnahme von Isopel 10 mg Weichkapseln mit anderen Arzneimitteln:? in Abschnitt 2),
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Isotretinoin, Soja, Erdnuss, Ponceau 4R (E 124) oder einem der sonstigen Bestandteile von Isopel 10 mg Weichkapseln sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Isopel 10 mg Weichkapseln ist erforderlich
Die Anwendung von Isotretinoin ist bei gebärfähigen Frauen nicht angezeigt, da es im Falle einer Schwangerschaft schwere Missbildungen beim ungeborenen Kind verursacht (siehe "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Isopel 10 mg Weichkapseln ist erforderlich – Schwangerschaft und Stillzeit").
Wenn indessen bei einer gebärfähigen Frau eine schwere Form der Akne vorliegt und andere Behandlungsmöglichkeiten fehlen, kann vom Arzt trotz der fruchtschädigenden Wirkung die Anwendung von Isotretinoin in Erwägung gezogen werden.
Dabei müssen jedoch die folgenden Vorsichtsmaßnahmen streng beachtet werden, um eine Schwangerschaft vor, während und im Zeitraum von 1 Monat nach Abschluss der Therapie sicher auszuschließen:
Schwangerschaftsverhütungsprogramm
Vor Beginn der Behandlung mit Isotretinoin muss die Patientin vom behandelnden Arzt ausdrücklich und ausführlich auf das fruchtschädigende Risiko des Medikamentes, die Notwendigkeit der wirksamen und andauernden Empfängnisverhütung und auf die eventuellen Folgen einer Schwangerschaft hingewiesen werden, falls diese während der Behandlung mit Isotretinoin oder innerhalb 1 Monats nach deren Beendigung eintritt. Dabei ist insbesondere darauf zu achten, dass die Patientin in der Lage ist, das Aufklärungsgespräch zu verstehen, sich des fruchtschädigenden Risikos bewusst ist und zuverlässig die erforderlichen Maßnahmen zur Empfängnisverhütung durchführen wird. Sie wird über die möglichen Folgen einer Schwangerschaft aufgeklärt und wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn die Gefahr besteht, dass eine Schwangerschaft eingetreten sein könnte. Es wird empfohlen, die Aufklärung mündlich und schriftlich vorzunehmen und von der Patientin (bzw. bei Minderjährigen vom Erziehungsberechtigten) unterzeichnen zu lassen. Es muss darauf hingewiesen werden, dass empfängnisverhütende Maßnahmen versagen können.
Empfängnisverhütung
Patientinnen müssen umfassend über Empfängnisverhütungsmethoden aufgeklärt werden und sollten zur Empfängnisverhütungsberatung überwiesen werden, wenn sie keine wirksame Empfängnisverhütung betreiben.
Als Mindestanforderung müssen Patientinnen, die möglicherweise schwanger werden können, mindestens eine wirksame Empfängnisverhütungsmethode benutzen. Vorzugsweise sollte die Patientin jedoch zwei ergänzende Methoden der Empfängnisverhütung, eine davon eine Barrieremethode (z.B. Kondom, Diaphragma), anwenden. Die Verhütung muss mindestens 1 Monat nach Absetzen der Behandlung mit Isotretinoin fortgesetzt werden, auch bei Patientinnen mit fehlender Monatsblutung.
Schwangerschaftstests
Es wird empfohlen, medizinisch überwachte Schwangerschaftstests mit einer Empfindlichkeit von mindestens 25 mI.E./ml in den ersten 3 Tagen des Monatszyklus wie folgt durchzuführen.
Vor Therapiebeginn:
Um die Möglichkeit einer Schwangerschaft vor Beginn der Empfängnisverhütung auszuschließen, wird empfohlen, zu Beginn einen medizinisch überwachten Schwangerschaftstest durchzuführen und Datum und Ergebnis zu dokumentieren. Bei Patientinnen ohne regelmäßige Monatsblutung sollte der Test ca. 3 Wochen nach dem letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr durchgeführt werden. Der verschreibende Arzt muss die Patientin über Empfängnisverhütung aufklären.
Beim Besuch, bei dem Isotretinoin verschrieben wird, oder innerhalb von 3 Tagen vor dem Besuch beim verschreibenden Arzt, sollte ebenfalls ein medizinisch überwachter Schwangerschaftstest durchgeführt werden, der so lange verschoben werden sollte, bis die Patientin mindestens 1 Monat lang eine wirksame Verhütungsmethode verwendet hat. Dieser Test soll gewährleisten, dass die Patientin nicht schwanger ist, wenn sie die Behandlung mit Isotretinoin beginnt.
Kontrollbesuche
Kontrolluntersuchungen sollten alle 28 Tage stattfinden. Falls erforderlich, sollten weitere Schwangerschaftstests am Tag des Verschreibungsbesuchs oder in den 3 Tagen vor dem Besuch beim verschreibenden Arzt vorgenommen werden.
Behandlungsende
Fünf Wochen nach Absetzen der Behandlung sollten die Frauen einen abschließenden Schwangerschaftstest vornehmen lassen, um eine Schwangerschaft auszuschließen.
Einschränkungen bei der Verschreibung und Abgabe
Isotretinoin-Rezepte für Frauen im gebärfähigen Alter werden nur für einen Behandlungszeitraum von 30 Tagen ausgestellt. Eine Fortsetzung der Therapie erfordert eine erneute Verschreibung. Idealerweise sollten Schwangerschaftstest, Verschreibung und Abgabe von Isopel am selben Tag erfolgen. Die Verschreibung muss innerhalb von maximal 7 Tagen bei einer Apotheke eingelöst werden.
Männliche Patienten
Die verfügbaren Daten lassen darauf schließen, dass das Niveau der Exposition der Mutter durch den Samen von männlichen Patienten, die Isotretinoin erhalten, kein ausreichendes Ausmaß erreicht, um mit einer fruchtschädigenden Wirkung von Isotretinoin in Zusammenhang gebracht zu werden.
Männliche Patienten dürfen das Arzneimittel jedoch mit niemandem, und vor allem nicht mit Frauen, teilen.
Weitere Vorsichtsmaßnahmen
Dieses Arzneimittel darf niemals an andere Personen weitergegeben werden. Bitte geben Sie ungenutzte Kapseln am Behandlungsende an ihren Apotheker zurück.
Sie dürfen während und für 1 Monat nach Ende der Behandlung mit Isopel kein Blut spenden, da ein mögliches Risiko für das ungeborene Kind einer schwangeren Bluttransfusionsempfängerin besteht.
Psychische Störungen
Bei Patienten unter Behandlung mit Isotretinoin wurde über Depressionen, Verschlimmerung von Depressionen, Ängstlichkeit, aggressive Neigungen, Gemütsschwankungen, psychotische Symptome und, sehr selten, über Selbstmordgedanken, Selbstmordversuche und Selbstmorde berichtet (siehe 4. ?Welche Nebenwirkungen sind möglich?). Besondere Vorsicht ist bei Patienten geboten, bei denen Depressionen aus der Vorgeschichte bekannt sind. Alle Patienten sollten auf Zeichen von Depression überwacht werden und gegebenenfalls einer geeigneten Behandlung zugeführt werden. Der Abbruch der Isotretinoinbehandlung kann jedoch unzureichend sein, um die Symptome zu lindern, daher kann eine weitere psychiatrische oder psychologische Abklärung erforderlich sein.
Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Zu Beginn der Behandlung kann es gelegentlich zu einer Verschlimmerung der Akne kommen. Diese Symptome klingen aber gewöhnlich bei fortgesetzter Therapie, normalerweise innerhalb von 7 - 10 Tagen, ab und erfordern meist keine Dosisanpassung.
Sie sollten sich nicht intensivem Sonnenlicht oder UV-Strahlen aussetzen. Wenn nötig, sollte ein Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 15 verwendet werden.
Aggressive chemische Dermabrasionen (Entfernen oberer Hautschichten) und Hautlaserbehandlung sollten bei Patienten unter Behandlung mit Isopel und bis 5-6 Monate nach Therapieende vermieden werden, da ein Risiko von überschießender Narbenbildung und seltener von Pigmentstörungen in den behandelten Regionen besteht. Eine Wachsenthaarung sollte bei Patienten unter Isotretinoin aufgrund des Risikos, Haut mit abzuziehen, für eine Dauer von mindestens 6 Monaten nach Therapieende unterlassen werden.
Die gleichzeitige Gabe von Isopel mit anderen äußerlichen Aknemitteln (Keratolytika, Schälpräparate) ist zu vermeiden, da es vermehrt zu örtlichen Reizungen kommen kann.
Sie sollten von Beginn der Behandlung an zur Hautpflege eine Feuchtigkeitssalbe oder -creme und einen Lippenbalsam verwenden, da Isopel voraussichtlich die Haut und Lippen austrocknet.
Augenleiden
Trockene Augen, Hornhauttrübungen, Nachtblindheit und Entzündung der Hornhaut klingen nach Absetzen der Behandlung gewöhnlich ab. Trockenen Augen kann durch Anwendung einer Augensalbe zur Befeuchtung oder eines Tränenersatzpräparats abgeholfen werden. Es kann zur Unverträglichkeit von Kontaktlinsen kommen, so dass ggf. während der Therapie eine Brille getragen werden muss.
Es wurde außerdem über Nachtblindheit berichtet und sie trat bei einigen Patienten plötzlich auf (siehe ?Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen in Abschnitt 2). Patienten, die Sehstörungen erleiden, sollten zu einer augenärztlichen Untersuchung überwiesen werden. Es kann notwendig sein, Isopel abzusetzen.
Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
Es wurde über Myalgien (Muskelschmerzen), Arthralgien (Gelenkschmerzen) und erhöhte Serumkreatininphosphokinasewerte bei Patienten unter Isotretinoin berichtet, insbesondere bei solchen, die erheblichen körperlichen Anstrengungen ausgesetzt sind (siehe 4. ?Welche Nebenwirkungen sind möglich).
Knochenveränderungen, einschließlich vorzeitigem Schluss der Knochenwachstumsfugen, Hyperostose (Überschussbildung von Knochengewebe) und Verkalkung von Sehnen und Bändern wurden nach mehrjähriger Anwendung in sehr hohen Dosen zur Behandlung von Patienten mit Verhornungsstörungen der Haut beobachtet. Die Dosierungsniveaus, Behandlungsdauer und Gesamtdosis lagen bei diesen Patienten generell weit über den Empfehlungen zur Behandlung von Akne.
Erhöhter Schädelinnendruck
Es wurde über Fälle von erhöhtem Schädelinnendruck berichtet, in einigen Fällen wurden gleichzeitig Tetrazykline angewandt (siehe ?Isopel 10 mg Weichkapseln dürfen nicht eingenommen werden? und ?Bei Einnahme von Isopel 10 mg Weichkapseln mit anderen Arzneimitteln:). Zeichen und Symptome von erhöhtem Schädelinnendruck sind Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Sehstörungen und Schwellung des Sehnervens. In diesem Fall muss die Behandlung mit Isopel unverzüglich abgebrochen werden.
Funktionsstörungen der Leber und der Galle
Die Leberenzyme müssen vor der Behandlung, 1 Monat nach Beginn der Behandlung und anschließend in Abständen von 3 Monaten, sofern nicht eine häufigere Überwachung angezeigt ist, kontrolliert werden. Es wurde über vorübergehende und umkehrbare Erhöhungen der Transaminasen (bestimmte Leberenzyme) berichtet. In vielen Fällen lagen diese Veränderungen im Normalbereich, und die Werte kehrten während der Behandlung auf die Ausgangswerte zurück. Sollte es jedoch zu bleibenden klinisch relevanten Erhöhungen der Transaminasewerte kommen, sollte eine Dosisreduktion oder ein Absetzen der Behandlung in Betracht gezogen werden.
Niereninsuffizienz (eingeschränkte Nierenfunktion)
Niereninsuffizienz und Nierenversagen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung von Isotretinoin im Organismus. Daher kann Isopel an Patienten mit Niereninsuffizienz gegeben werden. Es wird jedoch empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und dann allmählich auf die maximal verträgliche Dosis zu steigern (siehe 3. ?Wie sind Isopel Weichkapseln einzunehmen??).
Fettstoffwechsel
Die Serumlipide (Nüchternwerte) sollten vor der Behandlung, 1 Monat nach Beginn der Behandlung und anschließend in Abständen von 3 Monaten, sofern nicht eine häufigere Überwachung angezeigt ist, kontrolliert werden. Erhöhte Serumlipidspiegel kehren nach Verringerung der Dosis oder Beendigung der Therapie normalerweise auf Normalwerte zurück und können auch auf Diätmaßnahmen ansprechen. Isotretinoin wurde mit einer Erhöhung der Plasmatriglyceridwerte in Verbindung gebracht. Isopel muss abgesetzt werden, wenn die Hypertriglyceridämie nicht auf ein akzeptables Niveau eingestellt werden kann oder wenn Symptome einer Pankreatitis auftreten (siehe 4. ?Welche Nebenwirkungen sind möglich?). Werte über 800 mg/dl oder 9 mmol/l stehen gelegentlich mit einer akuten Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) in Verbindung, die tödlich enden kann.
Beschwerden des Magen- und Darmtrakts
Isotretinoin wurde mit entzündlichen Darmerkrankungen (einschließlich Ileitis regionalis) bei Patienten ohne aus der Vorgeschichte bekannte den Darm betreffende Störungen in Verbindung gebracht. Beim Auftreten von schwerem (blutigen) Durchfall müssen Sie die Behandlung mit Isopel unverzüglich abbrechen.
Allergische Reaktionen
Über anaphylaktische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen) wurde selten, in einigen Fällen nach früherer Anwendung von Retinoiden auf der Haut berichtet. Über allergische Hautreaktionen wird selten berichtet. Es wurden schwere Fälle von allergischer Gefäßentzündung, häufig mit Purpura (blaue und rote Flecken) auf der Haut und im Bereich anderer Organe gemeldet. Schwere allergische Reaktionen erfordern ein Absetzen der Behandlung und eine sorgfältige Überwachung.
Hochrisikopatienten
Bei Patienten mit Diabetes (Zuckerkrankheit), Adipositas (krankhafter Fettsucht), Alkoholismus oder Fettstoffwechselstörungen, die mit Isotretinoin behandelt werden, können häufigere Kontrollen der Blutfettwerte und/oder Blutglukose erforderlich sein. Es wurde über erhöhte Nüchternblutzuckerspiegel berichtet, und während der Behandlung mit Isotretinoin wurden neu auftretende Diabetesfälle diagnostiziert.
Schwangerschaft und Stillzeit
In der Schwangerschaft dürfen Sie Isopel auf gar keinen Fall einnehmen(siehe ?Isopel 10 mg Weichkapseln dürfen nicht eingenommen werden). Falls trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen während der Behandlung mit Isopel oder im folgenden Monat eine Schwangerschaft eintritt, besteht ein hohes Risiko einer sehr schweren und ernsten Missbildung des ungeborenen Kindes.
Zu den kindlichen Missbildungen, die im Falle einer Einnahme von Isotretinoin, dem Wirkstoff von Isopel, in der Schwangerschaft in Zusammenhang gebracht werden, zählen Missbildungen des Zentralnervensystems (Hydrocephalus, zerebelläre Fehlbildungen/Anomalien, Mikrozephalie), des Schädels und des Gesichts, Gaumenspalte, Anomalien des äußeren Ohres (Fehlen des Außenohrs, kleine oder fehlende äußere Gehörgänge), Anomalien des Auges (Mikrophthalmie), Herz- Kreislauf-Anomalien, Anomalien der Thymusdrüse und der Nebenschilddrüse. Außerdem besteht ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten.
Wenn bei einer mit Isotretinoin behandelten Frau eine Schwangerschaft eintritt, muss die Behandlung abgebrochen werden. Die Patientin sollte in einem solchen Fall zur Beurteilung und Beratung an einen Arzt mit Spezialisierung oder Erfahrung auf dem Gebiet der Teratologie (kindliche Missbildungen) überwiesen werden.
Isotretinoin darf nicht von stillenden Frauen eingenommen werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Unter der Behandlung mit Isotretinoin trat in einer Reihe von Fällen Nachtblindheit auf, die sich in seltenen Fällen auch nach der Behandlung nicht normalisiert hat (siehe ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Isopel 10 mg Weichkapseln ist erforderlich? und 4. ?Welche Nebenwirkungen sind möglich?). Da sie bei einigen Patienten plötzlich auftrat, sollten Sie besonders vorsichtig beim Führen eines Fahrzeugs und beim Bedienen von Maschinen sein.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Isopel 10 mg Weichkapseln:
Sojaöl kann in seltenen Fällen zu schweren allergischen Reaktionen führen.
Ponceau 4R (E 124) kann allergische Reaktionen einschließlich Asthma hervorrufen. Die Allergie tritt häufiger bei Personen auf, die auf Acetylsalicylsäure allergisch reagieren.