Fluimucil 100 mg Brausetabletten

Abbildung Fluimucil 100 mg Brausetabletten
Wirkstoff(e) Acetylcystein
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Pierre Fabre Pharma GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code R05CB01
Pharmakologische Gruppe Expektoranzien, exkl. Kombinationen mit Antitussiva

Zulassungsinhaber

Pierre Fabre Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen mit zÀhem Schleim und vermindertem Schleimtransport.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Fluimucil 100 mg darf nicht eingenommen werden
bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Acetylcystein, dem Wirkstoff von Fluimucil 100 mg, oder einen der sonstigen Bestandteile.
Fluimucil 100 mg darf nicht angewendet werden bei Kleinkindern unter 2 Jahren.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Fluimucil 100 mg ist erforderlich
- Sehr selten ist ĂŒber das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden.
Bei Neuauftreten von Haut- und SchleimhautverĂ€nderungen sollte daher unverzĂŒglich Ă€rztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
- Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder DarmgeschwĂŒr in der Vergangenheit hatten oder haben.
- Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine lĂ€ngerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da Fluimucil 100 mg den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z.B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) fĂŒhren kann.
- Die Anwendung von Fluimucil 100 mg kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer VerflĂŒssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets fĂŒhren. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchfĂŒhren.
Schwangerschaft
Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie Fluimucil 100 mg wĂ€hrend der Schwangerschaft nur anwenden, wenn ihr behandelnder Arzt dies fĂŒr absolut notwendig erachtet.
Stillzeit
Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor.
Daher sollten Sie Fluimucil 100 mg wĂ€hrend der Stillzeit nur anwenden, wenn ihr behandelnder Arzt dies fĂŒr absolut notwendig erachtet.
VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Wichtige Informationen ĂŒber bestimmte sonstige Bestandteile von Fluimucil 100 mg
Eine Brausetablette enthĂ€lt 6,5 mmol (148,3 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme DiĂ€t einhalten mĂŒssen, sollten Sie dies berĂŒcksichtigen.
EnthĂ€lt Aspartam als Quelle fĂŒr Phenylalanin und kann schĂ€dlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Fluimucil 100 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Fluimucil 100 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Fluimucil 100 mg nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Fluimucil 100 mg sonst nicht richtig wirken kann!

AlterTagesgesamtdosis
Kinder von 2 bis 5 Jahren2 – 3mal tĂ€glich je 1 Brausetablette
Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren3 – 4mal tĂ€glich je 1 Brausetablette
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene2 – 3mal tĂ€glich je 2 Brausetabletten

Bei Mukoviszidose:
Kinder (2 – 6 Jahre):
4mal tÀglich 100 mg Acetylcystein (entsprechend 4mal tÀglich 1 Brausetablette Fluimucil 100 mg).
Kinder und Jugendliche ĂŒber 6 Jahre:
3mal tÀglich 200 mg Acetylcystein (entsprechend 3mal tÀglich 2 Brausetabletten Fluimucil 100 mg).
Art und Gesamtdauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und sollte vom behandelnden Arzt entschieden werden.
Bei chronischer Bronchitis und Mukoviszidose sollte die Behandlung ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum erfolgen, um eine Infektprophylaxe zu erreichen.
Nehmen Sie Fluimucil 100 mg nach den Mahlzeiten ein.
Lösen Sie bitte die Fluimucil 100 mg Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollstÀndig aus.
Hinweis
Ein bei der Lagerung des PrĂ€parates auftretender leichter Geruch nach Schwefelwasserstoff beruht auf dem normalen Alterungsprozess des PrĂ€parates. Er ist, solange das Verfallsdatum nicht ĂŒberschritten ist, jedoch unbedenklich und im Hinblick auf die Wirksamkeit und VertrĂ€glichkeit des PrĂ€parates ohne Belang.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Fluimucil 100 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge Fluimucil 100 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z.B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein-Tabletten nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Fluimucil 100 mg benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.
Wenn Sie die Einnahme von Fluimucil 100 mg vergessen haben
Wenn Sie einmal vergessen haben, Fluimucil 100 mg einzunehmen, oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nÀchsten Mal die Einnahme von Fluimucil 100 mg, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
Wenn Sie die Einnahme von Fluimucil 100 mg abbrechen
Bitte brechen Sie die Behandlung mit Fluimucil 100 mg nicht ohne RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Fluimucil 100 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgefĂŒhrt.
Acetylcystein/Antitussiva
Bei kombinierter Anwendung von Fluimucil 100 mg und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschrÀnkten Hustenreflexes ein gefÀhrlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfÀltig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
Acetylcystein/Aktivkohle
Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.
Acetylcystein/Antibiotika
Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine WirkungsabschwĂ€chung von Antibiotika (Tetracyclin, Aminoglycoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus SicherheitsgrĂŒnden sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens zweistĂŒndigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
Acetylcystein/Nitroglycerin
Die gleichzeitige Gabe von Fluimucil 100 mg kann möglicherweise zu einer VerstĂ€rkung des gefĂ€ĂŸerweiternden und blutverdĂŒnnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) fĂŒhren.
Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und Fluimucil 100 mg fĂŒr notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin ĂŒberwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.
VerÀnderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
Das Auflösen von Fluimucil 100 mg gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Fluimucil 100 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende HĂ€ufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr hÀufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
HĂ€ufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten
Nicht bekannt: HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar


Folgende Nebenwirkungen können auftreten
Erkrankungen des Immunsystems
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum Schock
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Kopfschmerzen
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Gelegentlich: OhrgerÀusche (Tinnitus)
Herzerkrankungen
Gelegentlich: Herzrasen
GefÀsserkrankungen
Sehr selten: Blutungen
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
Selten: Atemnot, Bronchospasmen - ĂŒberwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Gelegentlich: Erbrechen, Durchfall, MundschleimhautentzĂŒndungen, Bauchschmerzen, Übelkeit
Selten: Sodbrennen
Erkrankungen der Haut- und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Allergische Reaktionen: Quaddelbildung, Juckreiz, Hautausschlag, Haut- und Schleimhautschwellungen
Allgemeine Erkrankungen am Verabreichungsort
Gelegentlich: Fieber
Nicht bekannt: Wasseransammlungen im Gesicht
Untersuchungen
Gelegentlich: Blutdrucksenkung
Sehr selten ist ĂŒber das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten FĂ€lle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstĂ€rkt werden könnten.
Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und SchleimhautverĂ€nderungen sollten Sie daher unverzĂŒglich Ă€rztlichen Rat einholen und die Anwendung von Fluimucil 100 mg beenden. Sie dĂŒrfen Fluimucil 100 mg nicht weiter einnehmen.
Verschiedene Studien bestÀtigten eine Abnahme der PlÀttchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) wÀhrend der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.
Gegenmaßnahmen
Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (s. o.) darf Fluimucil 100 mg nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgefĂŒhrten Nebenwirkungen Sie erheblich beeintrĂ€chtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich aufbewahren.
Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister/Faltschachtel nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schĂŒtzen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schĂŒtzen.

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Weitere Informationen

Was Fluimucil 100 mg Brausetabletten enthÀlt
Der Wirkstoff ist: Acetylcystein
1 Brausetablette enthÀlt 100 mg Acetylcystein
Die sonstigen Bestandteile sind:
CitronensÀure, Natriumhydrogencarbonat, Aspartam, Zitronen-Aroma
Wie Fluimucil 100 mg aussieht und Inhalt der Packung:
Weiße, runde Brausetabletten, die in Kunststoff-Aluminium-Folie einzeln eingesiegelt sind.
Fluimucil 100 mg ist in folgender PackungsgrĂ¶ĂŸe erhĂ€ltlich:
Packungen mit 20 Brausetabletten
Pharmazeutischer Unternehmer und EinfĂŒhrer
Pierre Fabre Pharma GmbH
Jechtinger Str. 13
79111 Freiburg
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Februar 2011.
Dieses Arzneimittel ist verschreibungspflichtig
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ZU IHRER INFORMATION
Ihr Arzt hat Ihnen Fluimucil verordnet.
Fluimucil ist ein sogenanntes Mukolytikum, das bei akuter oder chronischer Bronchitis zĂ€hen Schleim in den Atemwegern verflĂŒssigt und so das Abhusten erleichtert. Fluimucil enthĂ€lt als Wirkstoff Acetylcystein. Acetylcystein wirkt schleimlösend und fördert den Transport von Schleim in den Bronchien.
Bei einer akuten Bronchitis handelt es sich um eine Erkrankung der unteren Luftwege, genauer gesagt um eine EntzĂŒndung der SchleimhĂ€ute in den Bronchien, dem verzweigten Netz der Luftwege in den Lungen. In vielen FĂ€llen bildet sich bei einer solchen EntzĂŒndung zĂ€hflĂŒssiger Schleim, der nur mĂŒhsam abgehustet werden kann. Dadurch kann es zur Behinderung der Atmung kommen. Der vermehrt auftretende Husten wird als störend und teilweise schmerzhaft empfunden.
Tritt eine akute Bronchitis wiederholt auf, wird sie als chronische Bronchitis bezeichnet. Sie betrifft hĂ€ufig Raucher und Personen, die stĂ€ndig Schadstoffen in der Atemluft ausgesetzt sind. Die Atmung ist langfristig erschwert. Die Schleimhaut der Atemwege, die normalerweise den Abtransport von eingedrungenen Fremdkörpern (Staubpartikel, Tabakrauch, Abgase) und Mikroorganismen (Viren, Bakterien) reguliert, kann ihre schĂŒtzende Funktion nicht mehr erfĂŒllen.
Fluimucil trÀgt dazu bei, Ihre Atemwege von zÀhem, schwer abhustbarem Schleim zu befreien. Damit kann sich die Bronchialschleimhaut erneuern und ihre normale Funktion wieder aufnehmen. Dies ist insbesondere bei der Langzeitbehandlung von chronischen Lungenerkrankungen bedeutsam.
Zusammen mit anderen Maßnahmen, die Ihnen Ihr Arzt verordnet hat, wird Fluimucil dazu beitragen, dass Husten, Auswurf und Atembeschwerden rasch eingedĂ€mmt werden. Sollte die Therapie keine entsprechende Wirkung zeigen, empfehlen wir einen erneuten Arztbesuch.
Wir wĂŒnschen Ihnen gute Besserung!
Ihre Pierre Fabre Pharma GmbH

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Wirkstoff(e) Acetylcystein
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Pierre Fabre Pharma GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code R05CB01
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden