Femoston conti darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie ĂŒberempfindlich (allergisch) gegen Estradiol, Dydrogesteron oder einen der sonstigen Bestandteile von Femoston conti sind.
- wenn Sie Brustkrebs haben, hatten oder Ihr Arzt bei Ihnen Brustkrebs vermutet.
- wenn Sie einen bösartigen Tumor haben oder Ihr Arzt einen bösartigen Tumor vermutet, der mit dem Estrogenspiegel Ihres Blutes in Zusammenhang steht (wie z.B. Krebs der GebÀrmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom)).
- wenn Sie einen gestagenabhÀngigen Tumor (Neoplasma) haben oder dies von Ihrem Arzt vermutet wird.
- wenn Sie Blutungen aus der Scheide mit unbekannter Ursache haben.
- wenn Sie ein unbehandeltes ĂŒbermĂ€Ăiges Wachstum der GebĂ€rmutterschleimhaut haben (Endometriumhyperplasie).
- wenn Sie ein Blutgerinnsel in den Venen oder der Lunge haben oder hatten (venöse thromboembolische Erkrankungen)
- wenn Sie an einer Blutgerinnungsstörung leiden (thrombophile Erkrankung wie z.B.: C-Protein-, S- Protein- oder Antithrombin-Mangel).
- wenn Sie eine durch Blutgerinnselbildung in den Arterien (Körperschlagadern) ausgelöste Erkrankung haben oder kĂŒrzlich hatten, wie zum Beispiel Angina pectoris (anfallsartige Brustschmerzen mit Brustenge) oder einen Herzinfarkt.
- wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder hatten, die nicht komplett ausgeheilt ist.
- wenn Sie unter einer seltenen Störung der Bildung des Blutfarbstoffes leiden (Porphyrie).
Beenden Sie die Einnahme von Femoston conti und suchen Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt auf, wenn Sie eine der folgenden ZustÀnde oder Beschwerden bemerken:
- wenn Sie Beschwerden entwickeln, die im Abschnitt ?Femoston conti darf nicht eingenommen werden? aufgelistet sind.
- wenn Sie eine GelbfÀrbung der Haut bemerken (Gelbsucht)
- wenn Sie Leberprobleme entwickeln.
- wenn Ihr Blutdruck deutlich ansteigt.
- wenn Sie migrÀneartige Kopfschmerzen entwickeln.
- wenn Sie schwanger werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Femoston conti ist erforderlich
Eine Hormonersatztherapie sollte nur begonnen werden, wenn die Beschwerden die LebensqualitĂ€t beeintrĂ€chtigen. Denn obwohl die Hormonersatztherapie Vorteile besitzt, bestehen aber auch Risken, die bei der Entscheidung eine Hormonersatztherapie zu beginnen oder fortzusetzen abgewogen werden mĂŒssen. Eine sorgfĂ€ltige Nutzen/Risiko AbwĂ€gung sollte mindestens einmal jĂ€hrlich durchgefĂŒhrt werden. Eine Hormonersatztherapie darf nur weitergefĂŒhrt werden, wenn der Nutzen die Risken ĂŒbersteigt.
Vor Beginn oder Wiederaufnahme einer Hormonersatztherapie wird Sie Ihr Arzt ĂŒber Ihre Krankengeschichte und die Ihrer Familie befragen. Es wird auch eine grĂŒndliche Untersuchung durchgefĂŒhrt werden, die eine Untersuchung Ihrer BrĂŒste und Ihres Unterleibes beinhalten kann.
Vorsorgeuntersuchungen einschlieĂlich einer Mammographie (Röntgen der Brust) sollte nach den gĂŒltigen medizinischen Empfehlungen durchgefĂŒhrt werden. Ihr Arzt wird Sie informieren wie oft Sie diese Untersuchung durchfĂŒhren lassen sollten.
Periodische Kontrolluntersuchungen werden, wĂ€hrend Sie eine Hormonersatztherapie anwenden, zumindest einmal pro Jahr empfohlen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen wie oft Sie diese Kontrolluntersuchungen durchfĂŒhren lassen sollen. HĂ€ufigere Kontrolluntersuchungen können notwendig sein, wenn bei Ihnen eine der folgenden Situationen oder Erkrankungen vorliegt oder frĂŒher einmal vorlag, weil diese unter einer Hormonersatztherapie wieder auftreten oder sich verschlechtern können:
- Gutartige Geschwulst in der GebÀrmutter (Leiomyom)
- Ansiedlung der GebĂ€rmutterschleimhaut auĂerhalb der GebĂ€rmutter (Endometriose)
- Risikofaktoren fĂŒr Blutgerinnsel in den Venen oder der Lunge (thromboembolische Erkrankungen)
- Erhöhtes Risiko fĂŒr Tumore, die mit dem Estrogenspiegel im Blut zusammenhĂ€ngen (zum Beispiel ein enger Verwandter mit Brustkrebs)
- Bluthochdruck
- Lebererkrankungen
- Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- Gallensteine (Cholelithiasis)
- MigrÀne oder starke Kopfschmerzen
- Schmetterlingsflechte (Systemischer Lupus erythematodes, eine Erkrankung des Immunsystems, die viele Organe des Körpers beeintrÀchtigt)
- Aus der Vergangenheit bekanntes ĂŒbermĂ€Ăiges Wachstum der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometrium- hyperplasie)
- KrampfanfÀlle (Epilepsie)
- Asthma
- Erkrankungen, die das Hörvermögen und das Trommelfell beeintrÀchtigen (Otosklerose)
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben oder hatten, weil er Sie dann engmaschiger ĂŒberwachen muss:
- Herzerkrankungen
- Nierenfunktionsstörungen
- Erhöhter Blutfettspiegel (HypertriglyceridÀmie)
Auswirkungen auf Ihr Risiko Krebs zu entwickeln
ĂbermĂ€Ăiges Wachstum der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) und Krebs der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom)
Die alleinige Anwendung von Estradiol zur Hormonersatztherapie in den Wechseljahren kann bei Frauen, die noch ihre GebĂ€rmutter haben, zu einem ĂŒbermĂ€Ăigen Aufbau der GebĂ€rmutterschleimhaut und damit zu einem erhöhten Risiko von GebĂ€rmutterkrebs fĂŒhren. Dieses Risiko kann durch die zusĂ€tzliche Gabe eines Gestagens, wie in Femoston conti enthalten, stark verringert werden.
WĂ€hrend der ersten Behandlungsmonate können Durchbruch- oder Schmierblutungen auftreten. Wenn diese Blutungen ĂŒber Monate immer wieder auftreten bzw. auftreten, nachdem Sie schon eine Weile die Hormonersatztherapie angewendet haben oder bestehen bleiben, nachdem Sie die Behandlung abgebrochen haben,
- Gehen Sie zu Ihrem Arzt !
Ihr Arzt wird die Ursache untersuchen, die eine Biopsie der GebÀrmutterschleimhaut beinhalten kann, um festzustellen ob Sie einen Krebs der GebÀrmutterschleimhaut haben.
Vergleich:
Bei Frauen, die Ihre GebÀrmutter noch haben und keine Hormonersatztherapie erhalten, wird im Durchschnitt bei 5 von 1.000 ein Krebs der GebÀrmutterschleimhaut festgestellt.
Bei Frauen, die ausschlieĂlich ein Estrogen (Estrogenmonotherapie) erhalten, liegt die Zahl zusĂ€tzlicher FĂ€lle zwischen 5 und 55 von 1.000 Anwenderinnen im Alter von 50 bis 65 Jahren, abhĂ€ngig von der Dosis und der Dauer der Anwendung.
Der Zusatz eines Gestagens zur Estrogenmonotherapie reduziert das Risiko an GebÀrmutterkrebs zu erkranken erheblich.
Es gibt Hinweise, dass die Einnahme einer kombinierten Estrogen/Gestagen-Hormonersatztherapie und möglicherweise auch einer Estrogenmono?Hormonersatztherapie das Brustkrebsrisiko erhöht. Dies hĂ€ngt davon ab, wie lange Sie die Hormonersatztherapie einnehmen. Das zusĂ€tzliche Risiko wird nach etwa 3 Jahren sichtbar, kehrt aber nach einigen (maximal 5) Jahren nach Beendigung der Therapie auf den Normalwert zurĂŒck.
Daher sollten Sie regelmĂ€Ăig Ihre BrĂŒste kontrollieren (Selbstkontrolle) und Ihren Arzt ĂŒber jede VerĂ€nderung berichten. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, auf welche Zeichen Sie bei der Selbstkontrolle achten sollen.
Vergleich:
Betrachtet man Frauen im Alter von 50 bis 65 Jahren, die keine Hormonersatztherapie erhalten ĂŒber 5 Jahre, wird im Mittel bei 9-12 von 1.000 Brustkrebs festgestellt.
Bei Frauen im Alter von 50 bis 65 Jahren, die eine kombinierte Hormonersatztherapie ĂŒber 5 Jahre anwenden, liegt die Zahl zusĂ€tzlicher BrustkrebsfĂ€lle bei 6 von 1.000.
Betrachtet man Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren, die keine Hormonersatztherapie erhalten ĂŒber 5 Jahre, wird im Mittel bei 14 von 1.000 Brustkrebs festgestellt.
Bei Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren, die eine kombinierte Hormonersatztherapie ĂŒber 5 Jahre anwenden, liegt die Zahl zusĂ€tzlicher BrustkrebsfĂ€lle bei 4 von 1.000.
Eierstockkrebs tritt viel seltener als Brustkrebs auf. Eine Langzeitbehandlung mit Estrogenmonotherapie - PrĂ€paraten (mindestens 5-10 Jahre) wurde mit einem leicht erhöhten Risiko fĂŒr Eierstockkrebs in Verbindung gebracht. Einige Langzeitstudien mit einer kombinierten Hormonersatztherapie weisen auf ein Ă€hnliches oder geringfĂŒgig geringeres Risiko hin. Bei Frauen,
die eine Hormonersatztherapie ĂŒber 5 Jahre erhielten, kann es zu einem zusĂ€tzlichen Fall je 2.500 Anwenderinnen kommen.
Auswirkungen auf Herz und Kreislauf
Blutgerinnselbildung in den Venen oder der Lunge (Venöse Thromboembolien oder VTE)
Eine Hormonersatztherapie erhöht das VTE Risiko um das 1,3 ? 3-fache, besonders im ersten Jahr der Einnahme.
Es ist bei Ihnen generell wahrscheinlicher ein Blutgerinnsel zu entwickeln, wenn einer oder mehrere der folgenden Punkte bei Ihnen zutrifft:
- Einnahme von Estrogenen
- Höheres Alter
- GröĂere Operationen (Wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist, weisen Sie Ihren Arzt darauf hin, dass Sie eine Hormonersatztherapie erhalten. Es kann aus SicherheitsgrĂŒnden notwendig sein, die Therapie zu unterbrechen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen ab wann Sie die Therapie wieder fortsetzen können.)
- Langfristige BettlÀgerigkeit, nach Verletzungen, Operationen oder Krankheit
- Starkes Ăbergewicht
- Schwangerschaft/Zeit nach der Geburt
- Autoimmune Erkrankung des Kollagens, die viele Organe des Körpers beeintrÀchtigt (Systemischer Lupus erythematodes (SLE))
- Krebs
- Blutgerinnsel bei engen Verwandten in der Jugend
Vergleich:
Betrachtet man Frauen in ihren 50igern ĂŒber 5 Jahre, die keine Hormonersatztherapie erhalten, erwartet man im Mittel, dass 4 von 1.000 ein Blutgerinnsel erleiden.
Bei Frauen in ihren 50igern, die eine Hormonersatztherapie ĂŒber 5 Jahre erhalten, treten 5 zusĂ€tzliche FĂ€lle je 1.000 Anwenderinnen auf.
Wenn Sie eine schmerzhafte Schwellung in den Beinen, plötzliche Schmerzen im Brustkorb oder Atembeschwerden erleiden:
- Suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf
- Nehmen Sie die Hormonersatztherapie solange nicht weiter ein bis Ihr Arzt Ihnen sagt,
dass Sie dĂŒrfen
Diese können Anzeichen eines Blutgerinnsels sein.
Wenn Sie Blutgerinnungsprobleme haben, die einer medikamentösen Behandlung bedĂŒrfen um ein Blutgerinnsel zu verhindern (mit einem Antikoagulans), muss Ihr Arzt besonderes Augenmerk auf das Nutzen/Risiko-VerhĂ€ltnis einer Hormonersatztherapie-Anwendung legen.
Es gibt keine Hinweise, dass eine Hormonersatztherapie eine Herzkrankheit verhindern kann. Frauen, die eine Estrogen/Gestagen Hormonersatztherapie erhalten, erkranken geringfĂŒgig hĂ€ufiger an einer Herzerkrankung, als Nichtanwenderinnen. Da das Risiko einer KHK stark vom Alter abhĂ€ngt, ist die Zahl zusĂ€tzlicher FĂ€lle einer KHK auf Grund einer Estrogen/Gestagen Therapie bei gesunden Frauen nahe der Menopause sehr gering, steigt aber mit dem Alter an.
Wenn Sie Schmerzen im Brustkorb erleiden, die in die Arme und den Nacken ausstrahlen:
- Suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf
- Nehmen Sie die Hormonersatztherapie solange nicht weiter ein bis Ihr Arzt Ihnen sagt,
dass Sie dĂŒrfen
Diese Schmerzen können Anzeichen einer Herzerkrankung sein.
Eine kombinierte Estrogen/Gestagen- und eine Estrogenmonotherapie ist mit einem bis zu 1,5-fach erhöhten Schlaganfallrisiko verbunden. Das Risiko von Anwenderinnen verglichen mit Nicht- Anwenderinnen Àndert sich nicht mit dem Alter oder der Zeit seit der Menopause. Dennoch, da das
grundlegende Schlaganfallrisiko stark altersabhĂ€ngig ist, steigt das Gesamtrisiko fĂŒr Frauen, die eine Hormonersatztherapie erhalten mit dem Alter an.
Vergleich:
Betrachtet man Frauen in ihren 50igern ĂŒber 5 Jahre, die keine Hormonersatztherapie erhalten, erwartet man im Mittel, dass 8 von 1.000 einen Schlaganfall erleiden.
Bei Frauen in ihren 50igern, die eine Hormonersatztherapie ĂŒber 5 Jahre erhalten, treten 3 zusĂ€tzliche FĂ€lle je 1.000 Anwenderinnen auf.
Wenn Sie schwerwiegende unerklÀrliche Kopfschmerzen oder MigrÀneerleiden (die mit einer Sehstörung einhergehen können):
- Suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf
- Nehmen Sie die Hormonersatztherapie solange nicht weiter ein bis Ihr Arzt Ihnen sagt,
dass Sie dĂŒrfen
Dies können frĂŒhe Anzeichen eines Schlaganfalls sein.
Eine Hormonersatztherapie verbessert nicht die GedĂ€chtnisleitung. Es gibt Hinweise eines erhöhten Risikos fĂŒr mögliche Demenz bei Frauen, die nach dem 65. Lebensjahr mit der Therapie beginnen.
Femoston conti ist nicht fĂŒr die Anwendung bei Frauen im gebĂ€rfĂ€higen Alter gedacht. Im Zweifel benutzen Sie ein nichthormonelles VerhĂŒtungsmittel und fragen Sie Ihren Arzt.
Es kann zu VerÀnderungen bestimmter Protein- und Hormonspiegel im Blut kommen. Die Funktion der Hormone im Körper ist jedoch nicht beeintrÀchtigt. Sie sollten Ihrem Arzt mitteilen, dass Sie eine Hormonersatztherapie erhalten, wenn Sie einen Blutbefund machen lassen.
Bei Einnahme von Femoston conti mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, pflanzliche Mittel und NahrungsergÀnzungsmittel handelt.
Sie mĂŒssen Ihren Arzt informieren und besondere Vorsicht ist angezeigt, wenn Sie eine der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Krampflösende Arzneimittel (z.B.: Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin)
- Arzneimittel zur Behandlung von Infektionskrankheiten (z.B.: Rifampicin, Rifabutin, Nevirapin, Efavirenz)
- Ritanovir, Nelfinavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion (AIDS))
- Pflanzliche PrÀparate, die Johanniskraut enthalten (der Pflanzenextrakt Johanniskraut ist gerade in bestimmten pflanzlichen Arzneimitteln zur Behandlung der Wechselbeschwerden enthalten)
Diese Arzneimittel können die Wirkung von Femoston conti beeintrĂ€chtigen und so zu Blutungen oder Schmierblutungen fĂŒhren.
Bei Einnahme von Femoston conti zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken
Femoston conti kann unabhÀngig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Kinder
Die Anwendung von Femoston conti ist nur fĂŒr Frauen nach der Menopause gedacht.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Anwendung von Femoston conti ist nur fĂŒr Frauen nach der Menopause gedacht.
Nehmen Sie Femoston conti nicht ein, wenn Sie schwanger sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind ob Sie schwanger sind, sollten Sie einen Schwangerschaftstest durchfĂŒhren. Wenn Sie schwanger sind oder glauben schwanger zu sein, mĂŒssen Sie die Einnahme von Femoston conti abbrechen und Ihren Arzt informieren.
Nehmen Sie Femoston conti nicht wÀhrend der Stillzeit ein.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen mit Femoston conti durchgefĂŒhrt.
Eine Auswirkung ist unwahrscheinlich.
Wichtige Informationen ĂŒber bestimmte sonstige Bestandteile von Femoston conti Filmtabletten
Femoston conti enthĂ€lt Lactose-Monohydrat (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Femoston conti erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer ZuckerunvertrĂ€glichkeit leiden. Das umfasst einige seltene angeborene Erkrankungen, die die Verwertung der Lactose durch Ihren Köper beeintrĂ€chtigen.