Eferox Jod 100 µg/100 µg Tabletten

Abbildung Eferox Jod 100 µg/100 µg Tabletten
Wirkstoff(e) Levothyroxin-Natrium
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Aristo Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code H03AA01
Pharmakologische Gruppe Schilddrüsenpräparate

Zulassungsinhaber

Aristo Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was sind Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten und wofür werden sie angewendet?
Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten ist ein Schilddrüsenhormon (chemisch definiert) in Kombination mit Kaliumiodid.
Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten werden angewendet
- zur Behandlung des einfachen Kropfes ohne gleichzeitige Funktionsstörung und ohne tastbaren Knoten, wenn aus ärztlicher Sicht neben Schilddrüsenhormon eine zusätzliche Jodgabe angezeigt ist.
- zur Vorbeugung eines erneuten Kropfwachstums nach Operation einer Jodmangelstruma.
Hinweis
Vor Umstellung auf das Kombinationspräparat sollte eine Behandlung/Einstellung mit reinen Schilddrüsenhormonpräparaten in der Regel vorausgegangen sein. In der Regel ist eine zusätzliche Gabe von Jod neben Schilddrüsenhormon bei jüngeren Patienten (unter 40 Jahren) mit Kropf und in einem in der Anamnese erhobenen ernährungsbedingten Jodmangel angezeigt.
Da nach einer maximal 1-2-jährigen Behandlung in der Regel keine weitere Verkleinerung oder Rückbildung des Kropfes zu erwarten ist, sollten Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten danach nicht weiter eingenommen werden, es sei denn, der betreuende Arzt hält eine Weiterbehandlung für begründet. Nach Absetzen von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten empfiehlt sich eine Weiterbehandlung mit einem Jodpräparat in prophylaktischer Dosierung, wenn eine ausreichende Jodzufuhr über die Nahrung nicht gewährleistet werden kann.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten beachten?
Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten dürfen nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Levothyroxin-Natrium, Kaliumiodid oder einen der sonstigen Bestandteile von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten sind.
- bei Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose).
- bei einer funktionellen Autonomie der Schilddrüse.
- bei Dermatitis herpetiformis Duhring.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten ist erforderlich
Vor einer Schilddrüsenhormontherapie ist eine Schwäche der Herzkranzgefäße (Koronarinsuffizienz) zu behandeln. Die Therapie mit Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten sollte in niedriger Dosis eingeleitet und in größeren Zeitabständen langsam gesteigert werden. Auch eine leichtere Schilddrüsenüberfunktion ist bei einer Schwäche des Herzens (Herzinsuffizienz), Erkrankung der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit) und Herzrhythmusstörungen unbedingt zu vermeiden. In diesen Fällen sind häufigere Kontrollen der Schilddrüsenhormonparameter durchzuführen.
Da Schilddrüsenhormone die Glucoseaufnahme sowie Insulinabsonderung und -empfindlichkeit beeinflussen, ist der Blutzuckerspiegel zu Beginn der Behandlung mit Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten regelmäßig zu kontrollieren und bei Veränderung die Dosierung des blutzuckersenkenden Medikamentes entsprechend anzupassen.
Bei einer durch eine Erkrankung der Hirnanhangdrüse verursachten Schilddrüsenunterfunktion ist zu klären, ob gleichzeitig eine Nebennierenrindenschwäche vorliegt. Diese müsste dann ggf. vor Einleitung einer Schilddrüsenhormontherapie behandelt werden.
Bei Verdacht auf selbstständige Jodaufnahme (Autonomie) der Schilddrüse sollten vor Behandlung mit Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten entsprechende diagnostische Maßnahmen durchgeführt werden.
Bei Kindern und älteren Menschen
Kinder werden in der Regel bei einem Jodmangelkropf nur mit Jod therapiert. Bei älteren Menschen, die aufgrund ärztlicher Empfehlung mit einem Schilddrüsenhormon und einem Jodidpräparat behandelt werden sollen, sind Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten sehr vorsichtig zu dosieren. Es sollte eine niedrige Anfangsdosis gewählt und diese unter häufigen Schilddrüsenhormonkontrollen langsam und in größeren Zeitabständen gesteigert werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
In der Schwangerschaft ist die regelmäßige Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten in der vom Arzt empfohlenen Dosis besonders wichtig, um eine Kropfverkleinerung zu erreichen oder weiteres Kropfwachstum zu verhindern sowie eine ausreichende Jodversorgung für die Schilddrüsenhormonbildung beim heranwachsenden Kind sicherzustellen.
Insbesondere in der Schwangerschaft und Stillzeit soll die Dosis, die der Arzt verordnet hat, genau eingehalten und nicht überschritten werden.
Jodid wird in die Muttermilch ausgeschieden und dort konzentriert. Allerdings besteht erst bei Gabe sehr hoher Dosen (mehr als das 10-fache des in Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten enthaltenen Jodids) für den Säugling die Gefahr einer Hypothyreose.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es gibt keine Hinweise darauf, dass Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder das Arbeiten mit Maschinen und das Arbeiten ohne sicheren Halt einschränkt.

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Wie wird es angewendet?

Wie Sind Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten einzunehmen?
Nehmen Sie Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Zu Beginn der Behandlung wird 1-mal täglich ½ Tablette Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten (entsprechend 50 µg Levothyroxin-Natrium, 50 µg Jodid) für die Dauer von 2-4 Wochen eingenommen. Danach wird die Dosis in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht bzw. vom Bedarf des Patienten auf die Erhaltungsdosis erhöht.
Erhaltungsdosis
Jugendliche und Erwachsene: 1-mal täglich 1 Tablette Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten (entsprechend 100 µg Levothyroxin-Natrium, 100 µg Jodid).
In der Schwangerschaft: 1-mal täglich 1 bis 1½ Tabletten Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten (entsprechend 100–150 µg Levothyroxin-Natrium, 100–150 µg Jodid).
Art der Anwendung
Hinweis zur leichteren Teilbarkeit:
Legen Sie die Tablette mit der Bruchrille nach oben auf eine feste ebene Unterlage. Drücken Sie mit dem Daumen von oben mittig auf die Tablette, um die Tablette zu teilen.
Die Tabletten werden als einmalige Tagesdosis nüchtern ½ Stunde vor dem Frühstück mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ½ Glas Wasser) eingenommen.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung bestimmt der Arzt. Die Anwendung erfolgt in der Regel über einen Zeitraum von 6 Monaten bis 1 Jahr.
Wenn Sie eine größere Menge Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten eingenommen haben als Sie sollten
Wenn Sie einmal zu viel Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt.
Bei Überdosierung treten die Beschwerden einer starken Stoffwechselsteigerung auf.
Je nach Ausmaß wird Ihnen Ihr Arzt eine Unterbrechung der Tabletteneinnahme und eine Kontrolluntersuchung empfehlen. Bei starker Überdosierung von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten können Symptome wie Herzrhythmusstörungen, Angst, Unruhe, Überaktivität durch Beta-Rezeptorenblocker gemildert werden. Bei extremen Dosen kann eine Plasmapherese hilfreich sein. Die Zufuhr sehr hoher Jodmengen kann zu Haut- und Schleimhautreizungen (z. B. Schnupfen, Bindehautentzündung, Speicheldrüsenschwellung, gleichzeitiger Schleimhautentzündung des Magens und Dünndarms) führen (Jodismus).
Wenn Sie die Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten vergessen haben
Wenn Sie versehentlich zu wenig Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten eingenommen oder die Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten vergessen haben, nehmen Sie am nächsten Tag die gewohnte verordnete Menge ein.
Wenn Sie die Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten abbrechen
Die Behandlung ist in jedem Fall zu Ende zu führen, da das gewünschte Behandlungsziel sonst nicht erreicht werden kann. Sollten Sie die Tabletteneinnahme z. B. aufgrund einer Nebenwirkung unterbrechen oder vorzeitig beenden, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Amiodaron
Bedingt durch seinen hohen Jodgehalt kann Amiodaron sowohl Hyperthyreose als auch Hypothyreose auslösen. Besondere Vorsicht ist bei einer nodösen Struma mit möglicherweise unerkannter Autonomie geboten.
Phenytoin
Schnelle intravenöse Gabe von Phenytoin kann zu erhöhten Plasmaspiegeln von freiem Levothyroxin führen und in Einzelfällen die Entstehung von Rhythmusstörungen begünstigen. Während der Therapie mit Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten darf Phenytoin nicht intravenös verabreicht werden.
Salicylate, Dicumarol, Furosemid, Clofibrat
Durch Salicylate, Dicumarol, hohe Dosen von Furosemid (250 mg), Clofibrat und andere Substanzen kann die Wirkung von Levothyroxin erhöht werden.
Colestyramin, Colestipol
Hemmung der Aufnahme von Levothyroxin-Natrium. Die Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten sollte daher 4-5 Stunden vor der Colestyramin- bzw. Colestipol-Gabe erfolgen.
Aluminiumhaltige Antazida, Eisenpräparate
Hemmung der Aufnahme von Levothyroxin-Natrium. Die Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten sollte daher mindestens 2 Stunden vor der Gabe der aluminiumhaltigen Antazida bzw. der Eisenpräparate erfolgen.
Cumarin-Derivate
Die Wirkung einer Therapie mit gerinnungshemmenden Stoffen kann verstärkt werden, da Levothyroxin Antikoagulantien aus ihrer Plasmaeiweißbindung verdrängt. Bei gleichzeitiger Behandlung sind deshalb regelmäßige Kontrollen der Blutgerinnung erforderlich, ggf. ist die Dosierung des gerinnungshemmenden Arzneimittels anzupassen (Dosisreduktion).
Antidiabetika
Die blutzuckersenkende Wirkung kann durch Levothyroxin vermindert werden. Bei Diabetikern ist deshalb vor allem zu Beginn einer Therapie der Blutzuckerspiegel regelmäßig zu kontrollieren und die Dosierung des blutzuckersenkenden Arzneimittels ggf. anzupassen.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Während der Behandlung mit Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten kann jodiertes Speisesalz verwendet werden, ohne dass bei üblicher Dosierung der tägliche Jodbedarf überschritten wird.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Mögliche Nebenwirkungen
Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten sind im Allgemeinen gut verträglich.
Bei Jodüberempfindlichkeit kann die Einnahme von Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten zu Fieber, Hautausschlag und Rötungen (Exanthemen), Jucken und Brennen in den Augen, Reizhusten, Durchfall oder Kopfschmerzen führen. In diesem Fall ist die Tabletteneinnahme zu beenden.
Als Folge der stoffwechselsteigernden Wirkung von Levothyroxin können gelegentlich, vor allem zu Beginn der Behandlung, Tachykardie, Herzrhythmusstörungen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Tremor, Hyperhidrosis, Durchfall oder Gewichtsabnahme auftreten. Die Tagesdosis sollte in diesem Fall reduziert oder die Medikation für mehrere Tage unterbrochen werden. Sobald die Nebenwirkung verschwunden ist, kann die Behandlung mit niedriger Dosierung wieder aufgenommen werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Wenden Sie sich bei Nebenwirkungen bitte umgehend an Ihren Arzt. Er wird – falls erforderlich - die geeigneten Gegenmaßnahmen ergreifen. Bei Zeichen einer Jodüberempfindlichkeit wird er Ihnen empfehlen, die Tabletteneinnahme zu beenden. Bei Erscheinungen einer Schilddrüsenüberfunktion wird er Ihnen empfehlen, ggf. die Tagesdosis herabzusetzen oder die Tabletteneinnahme zu unterbrechen und – nach Abklingen der Beschwerden – mit einer niedrigeren Dosis wieder zu beginnen.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Verfalldatum dieses Arzneimittels ist auf der Faltschachtel sowie auf der Durchdrückpackung aufgedruckt.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Bitte bewahren Sie Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten nicht über 25 °C auf.

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Weitere Informationen

Was Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten enthalten
Die Wirkstoffe sind:
Levothyroxin-Natrium und Kaliumjodid
1 Tablette enthält 100 Mikrogramm (µg) Levothyroxin-Natrium und 130,8 µg Kaliumiodid (entsprechend 100 µg Jodid).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Maisstärke
Wie Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten aussehen und Inhalt der Packung:
Eferox® Jod 100 µg/100 µg Tabletten sind weiße, runde, teilbare Tabletten in PVC/Aluminium Blistern.
Originalpackungen mit
50 (N2) und 100 (N3) Tabletten
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Aristo Pharma GmbH
Wallenroder Str. 8 – 10
13435 Berlin
Tel.: +49 30 71094 4200
Fax: +49 30 71094 4250
Mitvertrieb
Lindopharm GmbH
Neustraße 82
40721 Hilden
Tel.: +49 2103 206 5
Fax: +49 2103 206 600
eMail:
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2011.

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Wirkstoff(e) Levothyroxin-Natrium
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Aristo Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code H03AA01
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden