Wirkstoff(e) Methyldopa (linksdrehend)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Cheplapharm Arzneimittel GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code C02AB01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Antiadrenerge Mittel, zentral wirkend

Zulassungsinhaber

Cheplapharm Arzneimittel GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Presinol 500 Methyldopa (linksdrehend) TEOFARMA S.R.L.
Methyldopa Tablets BP 250 mg Methyldopa (linksdrehend) Pharmadrug Production GmbH
Methyldopa STADA 250mg Filmtablette Methyldopa (linksdrehend) STADAPHARM
Presinol 250 Methyldopa (linksdrehend) TEOFARMA S.R.L.
Presinol 125 Methyldopa (linksdrehend) TEOFARMA S.R.L.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Dopegyt-Tabletten sind ein Mittel zur Senkung des Bluthochdruckes (Antihypertonikum).

Dopegyt-Tabletten werden angewendet bei:

  • Schwangerschaftshypertonie.
  • essentieller Hypertonie [vorzugsweise] in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln, insbesondere Diuretika. Methyldopa sollte nur dann angewendet werden, wenn andere antihypertensiv wirkende Substanzen nicht ausreichend wirksam oder kontraindiziert sind.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Dopegyt-Tabletten dĂŒrfen nicht eingenommen werden,

wenn Sie allergisch gegen Methyldopa oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Dopegyt-Tabletten einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Dopegyt-Tabletten ist erforderlich,

wenn Sie Methyldopa plötzlich absetzen. Es kann zu einer ĂŒberschießenden Reaktion mit krisenhaftem Blutdruckanstieg (Rebound-PhĂ€nomen) kommen, daher muss die Dosis im Bedarfsfall langsam stufenweise reduziert werden.

Wegen möglicher LeberschĂ€digungen durch Methyldopa sollte die Leberfunktion regelmĂ€ĂŸig kontrolliert werden.

Vor Therapiebeginn und unter einer lÀnger dauernden Behandlung sind Kontrollen des Coombs-Test und des Blutbildes empfehlenswert.

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Ältere Menschen

Bei Ă€lteren Patienten kann es eher zu MĂŒdigkeit und Störungen der Blutdruckregulation kommen.

Einnahme von Dopegyt-Tabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. PrÀparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Dopegyt-Tabletten beeinflusst werden:

  • ZentraldĂ€mpfende Pharmaka und Alkohol verstĂ€rken die zentraldĂ€mpfende Wirkung.
  • Die gleichzeitige Gabe von Methyldopa und Lithium kann die LithiumtoxizitĂ€t verstĂ€rken.
  • Eisen fĂŒhrt zu einer verminderten Resorption von Methyldopa.
  • Durch gleichzeitige Gabe von trizyklischen Antidepressiva, Barbituraten, Sympathomimetika und entzĂŒndungshemmenden Mitteln wie nichtsteroidalen Antirheumatika, insbesondere durch Indomethazin, wird die Blutdrucksenkung abgeschwĂ€cht.
  • Die gleichzeitige Gabe von Betablockern und Methyldopa kann zu schweren Bluthochdruckreaktionen fĂŒhren.
  • Bei der gleichzeitigen Gabe eines speziellen Arzneimittels zur Behandlung der Parkinson- Erkrankung (L-Dopa) und Methyldopa ist sowohl eine schĂ€digende Wirkung am zentralen Nervensystem (Hemmung der peripheren L-Dopa-Decarboxylierung), als auch die Auslösung einer Parkinson-Ă€hnlichen Symptomatik (Mechanismus ungeklĂ€rt) möglich. Die blutdrucksenkende Wirkung wird erhöht.
  • Blutdrucksenkende Arzneimittel, Diuretika, die Herzkraft schwĂ€chende Arzneimittel gegen Störungen der Herzschlagfolge (negativ inotrop wirkende Antiarrhythmika) und blutgefĂ€ĂŸerweiternde Arzneimittel (Vasodilatatoren): VerstĂ€rkung der blutdrucksenkenden Wirkung.
  • Methyldopa kann die blutzuckersenkende (hypoglykĂ€mische) Wirkung von Tolbutamid verstĂ€rken.
  • Methyldopa kann die Wirkung von Mitteln zur Herabsetzung der BlutgerinnungsfĂ€higkeit (Antikoagulantien) auf die Prothrombinzeit erhöhen.
  • Methyldopa kann die Wirkung von Ephedrin abschwĂ€chen.
  • Bei gleichzeitiger Gabe von Monoaminooxidase-Hemmstoffen (MAO-Hemmern) kann Methyldopa Kopfschmerzen, Halluzinationen und erhöhten Blutdruck verursachen.

Einnahme von Dopegyt-Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln, GetrÀnken und Alkohol

WĂ€hrend der Anwendung von Dopegyt-Tabletten dĂŒrfen Sie keinen Alkohol trinken.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/GebÀrfÀhigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
GrundsĂ€tzlich soll die Indikation zu einer medikamentösen Therapie vor allem in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft streng gestellt werden. Unter Methyldopa kann sowohl die HĂ€ufigkeit schwerer Hypertonien (Bluthochdruck) in dem Zeitraum zwischen dem Ende der 28. Schwangerschaftswoche und dem 7. Lebenstag nach der Geburt als auch die Fehlgeburtsrate gesenkt werden, und es gibt keine Hinweise auf SchĂ€den des Herzens, der GefĂ€ĂŸe oder auf psychomotorische SchĂ€den bei den Kindern.

Stillzeit
Methyldopa tritt in geringen Mengen in die Muttermilch ĂŒber.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmĂ€ĂŸigen Ă€rztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verĂ€ndert sein, dass z.B. die FĂ€higkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeintrĂ€chtigt wird. Dies gilt in verstĂ€rktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und PrĂ€paratewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die ĂŒbliche Dosis bei:

Schwangerschaftshypertonie

TĂ€gliche Dosis

1 – 8 Tabletten (entsprechend 250 – 2.000 mg Methyldopa)

in mehreren Einzeldosen und zu Beginn der Therapie einschleichend

Essentieller Hypertonie,[vorzugsweise] in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln, insbesondere Diuretika

Erwachsene:

TĂ€gliche Anfangsdosis
1 Tablette (entsprechend 250 mg Methyldopa)

Die Dosierung kann innerhalb einiger Tage bis zur vollwirksamen Dosis gesteigert werden.

Durchschnittliche Tagesdosis

2 – 3 Tabletten (entsprechend 500 – 750 mg Methyldopa)

Art der Anwendung

Nehmen Sie die Tabletten nicht im Liegen ein.

Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerteilt und unzerkaut mit reichlich FlĂŒssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) vor den Mahlzeiten ein.

Hinweis

Bei LeistungsschwÀche der Nieren (Niereninsuffizienz) ist die Ausscheidung von Methyldopa vermindert.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Dopegyt-Tabletten zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge Dopegyt-Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten

VerstĂ€ndigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung bzw. Vergiftung sofort einen Arzt/Notarzt, damit dieser ĂŒber das weitere Vorgehen entscheiden kann!

Symptome einer Überdosierung
Das klinische Bild zeigt abhĂ€ngig vom Ausmaß der Vergiftung im Wesentlichen die folgenden Symptome:

Mundtrockenheit, starke MĂŒdigkeit bis zu starker SchlĂ€frigkeit (Sedation bis zur Somnolenz), schwere Untertemperatur (Hypothermie), erniedrigter Blutdruck (Hypotonie), Störung der Blutdruckregulation beim Aufrichten vom Liegen zum Stehen (orthostatische Dysregulation), verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), Herzrhythmusstörungen (AV-Blockierungen), schwere extrapyramidale Symptome, Koma.

Therapie
Neben allgemeinen Maßnahmen (primĂ€re Giftentfernung) mĂŒssen unter intensiv- medizinischen Bedingungen die lebenswichtigen Funktionen ĂŒberwacht und ggf. korrigiert werden.

Wenn Sie die Einnahme von Dopegyt-Tabletten vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Dopegyt-Tabletten abbrechen

Wird Dopegyt-Tabletten nach lÀngerer Anwendung abgesetzt, soll die Behandlung nicht abrupt, sondern grundsÀtzlich langsam ausschleichend beendet werden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Bei den HĂ€ufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr hÀufig: mehr als 1 Behandelter von 10 HÀufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar

Als hĂ€ufige Nebenwirkung tritt in den ersten Behandlungswochen bei 1-3 % der Patienten Fieber auf, das mit SchĂŒttelfrost verlaufen kann.

AnfĂ€nglich auftretende MĂŒdigkeit (Sedierung), Störung der Blutdruckregulation beim Aufrichten vom Liegen zum Stehen (orthostatische Dysregulation) sind ebenfalls hĂ€ufige Nebenwirkungen.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Gelegentlich:

  • HĂ€molytische AnĂ€mie Selten:
  • Blut- und Blutbildungsstörungen (Agranulozytose, Thrombozytopenie, Leukozytopenie)

Erkrankungen des Immunsystems

Selten:

  • LE-Syndrom (bestimmte Form einer Autoimmunerkrankung) Sehr selten:
  • Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Toxische Nebenwirkungen im Sinne einer Autoimmunerkrankung

Psychiatrische Erkrankungen

HĂ€ufig:

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr hÀufig:

  • Kopfschmerzen Gelegentlich:
  • Schlafstörungen
    Selten:
  • ParkinsonĂ€hnliche Symptome

Herzerkrankungen

HĂ€ufig:

Sehr selten:

  • VerstĂ€rkung von Angina-pectoris-Zeichen
  • HerzbeutelentzĂŒndung (Perikarditis)

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraumes und des Mittelfellraums

HĂ€ufig:

Trockenheit der Nasenschleimhaut

Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

HĂ€ufig:

  • Magen-Darm-Störungen
  • Trockenheit der Mundschleimhaut Selten:
  • EntzĂŒndung der BauchspeicheldrĂŒse (Pankreatitis)

Leber- und Gallenerkrankungen

Selten:

  • Pathologische Leberfunktionswerte
  • Akute toxische Lebernekrose (auch wĂ€hrend der Schwangerschaft)
  • Schwere granulomatöse LeberentzĂŒndung (Hepatitis)

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich:

  • Natrium- und Wasseransammlung (Ödeme) Selten:
  • Exantheme
  • Lupus erythematodes-Ă€hnliches Syndrom
  • Hautreaktionen

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Selten:

Fortschreitende Vermehrung des Bindegewebes hinter dem rĂŒckseitigen Bauchfell mit Konsequenzen fĂŒr den Harnabfluss (retroperitoneale Fibrose)

Gelegentlich:

  • DunkelfĂ€rbung des Urins bei Luftkontakt

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der BrustdrĂŒse

Gelegentlich:

VerstÀrkung von Potenzstörungen

  • Verminderung der Libido Sehr selten:
  • Schwellung der Brust bei MĂ€nnern (GynĂ€komastie)
  • Nicht natĂŒrliche Milchabsonderung aus den BrustdrĂŒsen (Galaktorrhoe)

Nach 6-12monatiger Behandlung mit Methyldopa findet man bei 10-20 % der Patienten einen positiven Coombs-Test, der in der Regel ohne klinische Relevanz ist (Inzidenz einer hÀmolytischen AnÀmie absolut ca. 1 %). Die Behandlung kann in der Regel unter Kontrollen des Blutbildes fortgesetzt werden.

Die antihypertensive Behandlung mit Methyldopa wĂ€hrend der Schwangerschaft kann beim Neugeborenen zu Zittern (neonataler Tremor) fĂŒhren.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz,

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn,

Website: http://www.bfarm.de

anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem BehĂ€ltnis und dem Umkarton nach „verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

FĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

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Weitere Informationen

Was Dopegyt-Tabletten enthalten

Der Wirkstoff ist Methyldopa.

1 Tablette enthÀlt 282 mg Methyldopa 1,5 H2O (entsprechend 250 mg Methyldopa).

Die sonstigen Bestandteile sind Magnesiumstearat (Ph.Eur.), StearinsÀure (Ph.Eur.), Talkum, Ethylcellulose, MaisstÀrke; CarboxymethylstÀrke, Natriumsalz.

Wie Dopegyt-Tabletten aussehen und Inhalt der Packung

Dopegyt-Tabletten sind als runde, flache, kantige, nicht teilbare Tabletten mit kreisförmiger PrĂ€gung „DOPEGYT“ auf einer Tablettenseite in braunen Glasflaschen erhĂ€ltlich.

Dopegyt-Tabletten sind in Packungen mit 50, 100 bzw. 200 Tabletten erhÀltlich.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH

Ziegelhof 24

17489 Greifswald

Telefon: 03834/8539-0

Telefax: 03834/8539-119

Hersteller

CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH

Ziegelhof 23 – 24

17489 Greifswald

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Dezember 2018.

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Zuletzt aktualisiert: 20.08.2022

Quelle: Dopegyt-Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Methyldopa (linksdrehend)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Cheplapharm Arzneimittel GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code C02AB01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Antiadrenerge Mittel, zentral wirkend

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden