Wirkstoff(e) Vardenafil
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Rivopharm SA
Suchtgift Nein
ATC Code G04BE09
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Urologika

Zulassungsinhaber

Rivopharm SA

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Vardenafil-Mepha, Filmtabletten Vardenafil Mepha Pharma AG
Levitra® Vardenafil Bayer (Schweiz) AG
Levitra® Schmelztabletten Vardenafil Bayer
Vivanza® Vardenafil Berlis AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ă„rztin.

Vardenafil Rivopharm dient zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) beim Mann, dem medizinischen Ausdruck fĂĽr die Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen oder beizubehalten. Damit Vardenafil Rivopharm wirken kann, ist eine sexuelle Stimulation erforderlich.

Vardenafil Rivopharm darf von Frauen nicht eingenommen werden.

Information zu Erektionsstörungen

Mindestens einer von zehn Männern hat gelegentlich Probleme, eine Erektion zu bekommen oder beizubehalten. Als Gründe können körperliche und/oder psychische Ursachen vorliegen (weitere Informationen siehe Abschnitt «Was sollte dazu beachtet werden?»). Unabhängig von der Ursache, die Auswirkungen sind gleich: Änderungen in Muskeln und Blutgefässen führen dazu, dass nicht genügend Blut im Penis ist, um einen ausreichend harten Penis zu bekommen oder beizubehalten.

Wie Vardenafil Rivopharm wirkt

Erektionen werden durch ein Gleichgewicht zwischen zwei körpereigenen Substanzen gesteuert. Die erste Substanz führt Erektionen herbei; die zweite lässt sie abklingen. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, bleibt die Erektion aus oder lässt vorzeitig nach. Vardenafil Rivopharm wirkt durch Hemmung der zweiten Substanz (Phosphodiesterase-Typ 5 [PDE-5] genannt). Vardenafil Rivopharm führt zu einer Erektion, die ausreichend lange anhält, um die sexuelle Aktivität zufriedenstellend durchzuführen.

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Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was sollte dazu beachtet werden?

Es gibt mehrere Faktoren in Ihrem Lebensstil, die Sie ändern können, um sich zu helfen. Einige Ihrer Lebensgewohnheiten können möglicherweise Ihre Erektionsprobleme verursachen oder verstärken:

•Rauchen,

•Alkoholgenuss.

Es gibt auch Krankheitszustände, die Erektionsprobleme verursachen können. Dazu gehören:

•Diabetes,

•erhöhter Cholesterinspiegel,

•Schädigung von Nervensystem oder Blutgefässen,

•Depression,

•Übergewicht,

•hormonelle Erkrankungen.

Wann ist bei der Einnahme von Vardenafil Rivopharm Vorsicht geboten?

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ă„rztin, wenn Sie:

•unter Herzbeschwerden leiden. Sexuelle Aktivität kann gefährlich für Sie sein;

•eine Erkrankung oder Deformation (Verformung) Ihres Penis haben;

•an einer Erkrankung leiden, die zu Priapismus (schmerzhafte Dauererektion des Penis ohne sexuelle Erregung) führen kann. Dazu gehören Sichelzellenanämie (Veränderung der roten Blutkörperchen), Multiples Myelom (Knochenmarkkrebs) und Leukämie (Blutkrebs);

•ein Magengeschwür haben;

•eine Störung der Blutgerinnung haben wie z.B. Hämophilie (Bluterkrankheit);

•andere Mittel zur Behandlung der Erektionsstörungen anwenden, einschliesslich vardenafil Schmelztabletten;

•bereits einmal einen schweren Verlust der Sehkraft erlitten haben.

Vardenafil Rivopharm kann bei manchen Patienten Schwindel verursachen oder das Sehvermögen beeinflussen. Wenn Sie auf die Einnahme von Vardenafil Rivopharm mit Schwindel reagieren oder Ihr Sehvermögen beeinträchtigt ist, dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen.

Vardenafil Rivopharm darf von Frauen, Kindern und männlichen Jugendlichen unter 18 Jahren nicht eingenommen werden.

Einige Arzneimittel können, wenn sie zusammen mit Vardenafil Rivopharm eingenommen werden, zu Problemen führen. Nennen Sie deshalb vor der Einnahme von Vardenafil Rivopharm Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin alle Arzneimittel, die Sie einnehmen:

•insbesondere gewisse Arzneimittel gegen Angina pectoris («Brustschmerzen»), die sogenannten Nitrate oder Stickstoffmonoxidgeber. Sie können zu einem gefährlichen Blutdruckabfall führen.

•Erythromycin oder Clarithromycin (zwei Antibiotika).

•Itraconazol, Voriconazol oder Posaconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen).

•Guanylatcyclase-Stimulatoren wie Riociguat (Adempas) zur Behandlung von Pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) oder Chronisch-thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) (siehe Rubrik «Wann darf Vardenafil Rivopharm nicht eingenommen werden»).

•Alpha-Blocker (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und gutartiger Prostatavergrösserung).

•Antikoagulantien («Blutverdünner»).

Bei Männern, die Vardenafil einnehmen, wurden Fälle von plötzlichem Tod, schnellem oder verändertem Herzschlag, Herzinfarkt, Schmerzen in der Brust und Kreislaufstörungen (einschliesslich vorübergehend verringerter Durchblutung von Teilen des Gehirns und Blutungen im Gehirn) berichtet. Die meisten Männer, bei denen diese Nebenwirkungen auftraten, hatten vor der Einnahme dieses Arzneimittels Herzprobleme. Es ist nicht möglich festzustellen, ob diese Ereignisse in direktem Zusammenhang mit Vardenafil standen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin, wenn Sie

•an anderen Krankheiten leiden,

•Allergien haben oder

•andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Darf Vardenafil Rivopharm während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Vardenafil Rivopharm darf nicht von Frauen eingenommen werden.

Zu einer möglichen Übertragung von Vardenafil (der Wirkstoff in Vardenafil Rivopharm tabletten) auf den Fötus liegen keine Daten vor. Die Ausscheidung von Vardenafil in das Sperma ist jedoch vernachlässigbar gering.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Vardenafil Rivopharm immer genau nach Anweisung des Arztes oder der Ă„rztin ein. Sie dĂĽrfen Vardenafil Rivopharm tabletten nicht gleichzeitig mit einer anderen vardenafil Darreichungsform einnehmen.

Ă„ndern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ă„rztin oder Apothekerin.

Sie sollten eine Tablette Vardenafil Rivopharm ungefähr 25 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Bei sexueller Stimulation können Sie innerhalb eines Zeitraums von 25 Minuten bis zu 4–5 Stunden nach Einnahme von Vardenafil Rivopharm eine Erektion bekommen. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit einem Glas Wasser.

Vardenafil Rivopharm tabletten können mit oder ohne Nahrung eingenommen werden aber vorzugsweise nicht nach einer schwerverdaulichen oder sehr fettreichen Mahlzeit, da hierbei die Wirkung verzögert werden kann.

Trinken Sie keinen Grapefruitsaft, wenn Sie Vardenafil Rivopharm einnehmen. Dieser kann die ĂĽbliche Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.

Der Genuss von Alkohol kann die Erektionsstörungen verschlimmern.

Nehmen Sie Vardenafil Rivopharm nicht häufiger als einmal innerhalb von 24 Stunden ein.

Nach Einnahme von zu grossen Mengen Vardenafil Rivopharm können Nebenwirkungen häufiger auftreten oder Sie können schwere Rückenschmerzen bekommen. Wenn Sie eine grössere Menge von Vardenafil Rivopharm eingenommen haben, als Sie sollten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

Vardenafil Rivopharm darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden (Siehe «Wann ist bei der Einnahme von Vardenafil Rivopharm Vorsicht geboten?»).

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wann darf Vardenafil Rivopharm nicht eingenommen werden?

•Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Vardenafil, dem Wirkstoff von Vardenafil Rivopharm, oder einem der sonstigen Bestandteile von Vardenafil Rivopharm sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Jucken, Gesichts- oder Lippenschwellung und Kurzatmigkeit bemerkbar machen.

•Wenn Sie Arzneimittel gegen Herzerkrankungen (Angina pectoris, «Brustschmerzen»), einnehmen, wie z.B. Glyceroltrinitrat, Amylnitrit, Molsidomin, Nicorandil. Die Einnahme dieser Arzneimittel mit Vardenafil Rivopharm könnte Ihren Blutdruck gefährlich senken und einen Kreislaufzusammenbruch verursachen. Sie dürfen unter der Behandlung mit Vardenafil Rivopharm in keinem Fall die illegal vertriebenen «Poppers» (enthalten den Wirkstoff Amylnitrat) einnehmen.

•Wenn Sie eine schwere Herz- oder Lebererkrankung haben.

•Wenn Sie dialysepflichtig sind.

•Wenn Sie vor kurzem einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt hatten.

•Wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben oder dazu neigen.

•Wenn Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, die Guanylatcyclase-Stimulatoren wie Riociguat (Adempas) zur Behandlung einer pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) oder inoperablen chronisch-thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) enthalten.

•Wenn in Ihrer Familie bestimmte seltene erbliche Augenerkrankungen auftreten (wie Retinitis pigmentosa).

•Wenn Sie Ritonavir, Indinavir oder Cobicistat (Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen) einnehmen.

•Wenn Sie Itraconazol, Voriconazol oder Posaconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) einnehmen und älter als 75 Jahre sind.

Falls einer dieser Fälle für Sie zutrifft, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin vor der Einnahme von Vardenafil Rivopharm.

Welche Nebenwirkungen kann Vardenafil Rivopharm haben?

Wie alle Arzneimittel kann Vardenafil Rivopharm Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Diese sind zumeist leichter bis mässiger Art.

Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)

•Kopfschmerzen.

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)

•Schwindel/Benommenheit,

•Erweiterung von Blutgefässen (Vasodilatation) mit der möglichen Folge einer Gesichtsrötung (Flush),

•verstopfte oder «laufende» Nase,

•Verdauungsstörungen.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern )

•Schwellungen von Haut und Schleimhaut einschliesslich Gesichts-, Lippen- oder Rachenschwellungen,

•Schlafstörungen,

•Empfindungsstörungen wie Taubheitsgefühl, Kribbeln,

•Schläfrigkeit,

•Auswirkungen auf die Sehfähigkeit; Augenrötung, Auswirkungen auf die Farbwahrnehmung, Augenschmerzen und Unbehagen, Lichtempfindlichkeit,

•Tinnitus,

•schneller Herzschlag oder Herzklopfen,

•Atemnot, Nasenbluten,

•Nasennebenhöhlenentzündung,

•Sodbrennen, Magenschleimhautentzündung, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Mundtrockenheit,

•Hautausschlag, gerötete Haut,

•Muskelsteifigkeit, -krämpfe oder -schmerzen, Rückenschmerzen,

•Niedriger Blutdruck

•Zunahme von Erektionen,

•Unwohlsein.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)

•Augenentzündung (Konjunktivitis),

•Überempfindlichkeitsreaktionen,

•Ohnmacht,

•vorübergehender Gedächtnisverlust,

•Vorübergehend verringerte Durchblutung von Teilen des Gehirns

•Krampfanfälle,

•Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom),

•Auswirkungen auf das Herz (wie Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzrhytmusstörungen),

•Schmerzhafte Erektionen,

•Brustschmerzen.

Häufigkeit nicht bekannt

•Plötzlicher Tod,

•Blutungen im Gehirn.

In seltenen Fällen berichteten Männer, die PDE-5 Hemmer – oral einzunehmende Arzneimittel gegen erektile Dysfunktion, zu denen auch Vardenafil Rivopharm gehört – eingenommen hatten, über eine plötzliche Verminderung oder sogar über einen plötzlichen Verlust der Sehkraft auf einem oder beiden Augen. Ob diese Ereignisse direkt mit diesen Arzneimitteln oder mit anderen Faktoren wie Bluthochdruck oder Diabetes (Zuckerkrankheit) in Zusammenhang stehen oder auf eine Kombination von beiden zurückzuführen sind, lässt sich nicht ermitteln. Wenn Sie eine plötzliche Verminderung oder sogar einen plötzlichen Verlust Ihrer Sehkraft feststellen, setzen Sie alle PDE-5 Hemmer, einschliesslich Vardenafil Rivopharm, umgehend ab, und suchen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.

Es wurde über Fälle von plötzlicher Schwerhörigkeit oder Taubheit berichtet. Ob diese Beobachtungen in einem direkten Zusammenhang mit vardenafil stehen, ist nicht klar. Wenn Sie eine plötzliche Beeinträchtigung Ihres Hörvermögens feststellen, setzen Sie Vardenafil Rivopharm umgehend ab, und suchen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.

Falls Sie eine oder mehrere dieser Nebenwirkungen bei sich bemerken und diese Sie beunruhigen, stark ausgeprägt sind oder bei Fortsetzung der Behandlung nicht verschwinden, sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt oder mit Ihrer Ärztin.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin.Dies gilt insbesondere auch fĂĽr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. In der Originalverpackung aufbewahren.Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Hinweise

Weitere AuskĂĽnfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin. Diese Personen verfĂĽgen ĂĽber die ausfĂĽhrliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Vardenafil Rivopharm enthalten?

Wirkstoffe

5 mg, 10 mg oder 20 mg vardenafil (als hydrochlorid trihydrat).

Hilfsstoffe

mikrokristalline cellulose, crospovidon, hochdisperses siliciumdioxid, aspartam, titandioxid (E171), eisenoxid gelb (E172), eisenoxid rot (E172), magnesiumstearat,

Zulassungsnummer

67024 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Vardenafil Rivopharm? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Vardenafil Rivopharm 5 mg: 12 tabletten.

Vardenafil Rivopharm 10 mg: 4 und 12 tabletten.

Vardenafil Rivopharm 20 mg: 4 und 12 tabletten.

Zulassungsinhaberin

Rivopharm SA, Manno.

Diese Packungsbeilage wurde im juli 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Vardenafil
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden