Benylin® mit Codein, Hustensirup

Abbildung Benylin® mit Codein, Hustensirup
Wirkstoff(e) Codeinphosphat-Hemihydrat
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Janssen-Cilag AG
Suchtgift Nein
ATC Code R05DA20
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antitussiva, exkl. Kombinationen mit Expektoranzien

Zulassungsinhaber

Janssen-Cilag AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Codeinphosphat, einer der zwei Wirkstoffe in Benylin mit Codein, lindert den Hustenreiz.

Diphenhydramin, der andere Wirkstoff von Benylin mit Codein, verringert die Häufigkeit und Stärke von Hustenattacken. Es hemmt zudem die überschiessende Schleimsekretion in der Nase und den Tränenfluss. Dies führt zu einer Milderung der Begleiterscheinungen bei Erkältung und Schnupfen.

Benylin mit Codein wird verwendet zur symptomatischen Therapie des trockenen Reizhustens als Begleiterscheinung verschiedener Erkrankungen, z.B. bei grippalen Infekten.

Auf ärztliche Verschreibung kann Benylin mit Codein bei akuter und chronischer Bronchitis, zur Milderung der Hustenattacken bei Keuchhusten, auch nach abgelaufener Erkrankung, wenn keuchhustenähnliche Anfälle weiterbestehen sowie bei allergisch bedingtem Husten eingenommen werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was sollte dazu beachtet werden?

Hinweis für Diabetiker: Dieses Arzneimittel enthält 3,7 g verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis (5 ml) (1,0 g Saccharose und 2,7 g Glucose).

Benylin mit Codein N enthält 5 Vol.-% Alkohol. Mit der empfohlenen Dosis (5 - 10 ml) wird bei jeder Einnahme 0,2 – 0,4 g Alkohol aufgenommen.

Wann ist bei der Einnahme von Benylin mit Codein Vorsicht geboten?

Benylin mit Codein sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei Patientinnen und Patienten mit:

  • chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (z.B. Asthma oder chronische Entzündungen der Atemwege, wie chronische Bronchitis), Störungen der Lungenfunktion und ungenügende Atmung, Atemdepression,
  • Leber- oder Niereninsuffizienz,
  • Myasthenia gravis,
  • schwerer Verstopfung,
  • Darmerkrankungen (obstruktive Darmerkrankungen, Darmlähmungsrisiko, Divertikulitis),
  • niedrigem Blutdruck,
  • Risiko für Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem und mit epileptischen Krampf-Anfällen, Kopfverletzungen, Bewusstseinsstörungen, erhöhtem Hirndruck oder grossem Blutverlust.
  • Übergewicht,
  • obstruktiver Schlafapnoe.

Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, die an Atemstörungen leiden, wird Codein nicht empfohlen, da diese Patientenpopulation unter Umständen anfälliger für durch Codein bedingte Atemstörungen ist.

Benylin mit Codein kann schläfrig machen und so die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dieser Effekt wird durch die gleichzeitige Einnahme von Alkohol verstärkt.

Bei ersten Anzeichen einer Vergiftung, wie z.B. extremer Müdigkeit, Verwirrung oder flacher Atmung, die lebensbedrohlich sein können, ist die Verwendung von Benylin mit Codein einzustellen und ärztliche Hilfe aufzusuchen.

Bei ersten Anzeichen von Bauchschmerzen oder Atemproblemen ist die Einnahme von Benylin mit Codein sofort einzustellen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Benylin mit Codein, wenn Sie in der Vergangenheit an schlafbezogenen Atmungsstörungen litten oder Symptome dieser Krankheit aktuell bei Ihnen auftreten, wie beispielsweise Atemaussetzer während des Schlafs, die durch eine andere Person beobachtet wurden.  Benylin mit Codein kann die Wirkung gewisser Arzneimittel erhöhen, insbesondere jene von Schlaftabletten, Schmerzmitteln inkl. Opiat-ähnlichen Schmerzmitteln, Beruhigungsmitteln, sowie Alkohol. Während der Einnahme dieser Arzneimittel sollten Sie daher auf den Konsum von Alkohol verzichten.

Codein gehört zu der Stoffgruppe der Opioide. Bei erhöhter Aufnahme von Opioiden kann eine übermässige Schmerzempfindung auftreten. Nehmen Sie Benylin mit Codein nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Sie bereits im Rahmen einer Schmerztherapie Opioide einnehmen.

Wenn Sie an Asthma oder Nesselfieber (sogenannte chronische Urtikaria) leiden, oder wenn Sie zu Überempfindlichkeitsreaktionen neigen, sollten Sie Benylin mit Codein nur mit Vorsicht anwenden, weil dann das Risiko, dass solche Reaktionen auftreten können, erhöht ist.

Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält oder schlimmer wird, oder wenn neue Symptome auftreten, ist die Verwendung des Arzneimittels einzustellen und es muss ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden. Dieses Arzneimittel ist nur zur kurzzeitigen Einnahme vorgesehen. Nicht kontinuierlich ohne ärztliche Untersuchung einnehmen.

Bei Einnahme über längere Zeit kann Gewöhnung und Abhängigkeit eintreten.

Nicht zusammen mit anderen Präparaten, die Diphenhydramin enthalten (auch nicht mit Präparaten zur äusseren oder lokalen Anwendung), anwenden.

Nicht bei einem persistierenden oder chronischen Husten verwenden, wie er bei Asthma auftritt, oder bei produktivem Husten mit erheblicher Schleimproduktion, ausser auf Anweisung eines Arztes.

Wenn Sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden oder wenn sich zeigen sollte, dass bei Ihnen aufgrund einer erblichen Veranlagung der Wirkstoff Codein langsamer als bei den meisten anderen Personen ausgeschieden wird, sollten Sie Benylin mit Codein vorsichtshalber nur während weniger Tage ohne ärztliche Verordnung einnehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie:

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Hilfsstoffe von besonderem Interesse

Bitte nehmen Sie Benylin mit Codein erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Dieses Arzneimittel enthält 5 Vol.-% Ethanol (Alkohol), d.h. bis zu 200 mg pro 5 ml, entsprechend 5 ml Bier oder 2.1 ml Wein.

Gesundheitliches Risiko für Patienten, die unter Alkoholismus leiden.

Ist bei Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 5 ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

Benylin mit Codein kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Benylin mit Codein enthält 8,4 mg Benzoat pro Einzeldosis (5 ml).

Darf Benylin mit Codein während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Benylin mit Codein dürfen Sie während der Schwangerschaft nicht einnehmen, auch nicht während der Stillzeit, da Codein dem Säugling schaden kann, weil es in die Muttermilch übergeht.

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Wie wird es angewendet?

Falls nicht anders verordnet, beträgt die Dosierung für Benylin mit Codein:

Erwachsene: 3- bis 4-mal täglich 5 - 10 ml.

Nehmen Sie die geringste wirksame Dosierung so kurz wie möglich ein. Die Tageshöchstdosis von 40 ml darf nicht überschritten werden.

Da das Risiko für Nebenwirkungen bei älteren Patienten erhöht ist, sollten Sie mit einer geringen Dosierung beginnen und die Dosierung langsam erhöhen, wenn Sie dieser Altersgruppe angehören.

Bei einer versehentlichen Überdosierung können die unerwünschten Nebenwirkungen verstärkt auftreten und lebensbedrohlich werden. Bei ersten Anzeichen von Toxizität, wie z.B. extremer Müdigkeit, Verwirrung oder flacher Atmung, die lebensbedrohlich sein können, ist die Verwendung von Benylin mit Codein einzustellen und ärztliche Hilfe aufzusuchen.

Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin beigezogen werden. Benylin mit Codein ist für Kinder und Jugendliche ≤18 Jahren nicht geeignet.

Bitte verwenden Sie zur Einnahme des Sirups das beigefügte Messgefäss.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wann darf Benylin mit Codein nicht eingenommen werden?

Wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, dürfen Sie Benylin mit Codein nicht einnehmen:

  • akuter Asthmaanfall,
  • bestimmte Lebererkrankung (hepatische Enzephalopathie),
  • eingeschränkte Atemfunktion,
  • Krankheiten mit Verengung des Magens (bestimmte Ulkusformen) oder des Harnblasenausgangs,
  • Vergrösserung der Prostata,
  • Epilepsie,
  • Erkrankungen mit starker Schleimabsonderung (z.B. Husten mit Auswurf),
  • grüner Star (Engwinkelglaukom),
  • Abhängigkeit von Opiaten,
  • Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirk- oder Hilfsstoffe, Azofarbstoffen (E124), Acetylsalicylsäure (Aspirin®) bzw. anderen sogenannten Prostaglandinsynthesehemmern,
  • schwere Leber- oder Niereninsuffizienz,
  • gewisse Herzerkrankungen (Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz),
  • bestimmte Erkrankung des Nebennierenmarks (Phäochromozytom),
  • Schilddrüsenüberfunktion,
  • Harnentleerungsstörungen,
  • Magnesiummangel (Hypomagnesiämie) oder Mangel an Kalium (Hypokaliämie),
  • nach Darmoperationen.

Ebenfalls darf Benylin mit Codein nicht eingenommen werden bei gleichzeitiger Einnahme von:

Das Arzneimittel ist mit Rohrzucker (Saccharose) gesüsst, aus welchem bei der Verdauung Fruchtzucker entsteht. Deshalb dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht anwenden, wenn Sie an einer seltenen Störung des Zuckerstoffwechsels (sogenannte Fructose-Intoleranz) leiden.

Während der Schwangerschaft und der Stillzeit dürfen Sie Benylin mit Codein nicht einnehmen.

Codein-haltige Arzneimittel zur Behandlung von Husten und Erkältung dürfen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren aufgrund des Risikos für schwerwiegende und lebensbedrohliche Nebenwirkungen, einschliesslich Atemstörungen, nicht angewendet werden.

Patientinnen und Patienten jeden Alters, die bekanntermassen «ultraschnelle Metabolisierer» sind, also Codein sehr schnell in Morphin umwandeln, dürfen Codein nicht zur Behandlung von Husten und Erkältung anwenden, da bei ihnen ein höheres Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen aufgrund von Codein vorliegt.

Besprechen Sie, wenn eine dieser Erkrankungen oder Zustände bei Ihnen zutrifft, das Vorgehen mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Welche Nebenwirkungen kann Benylin mit Codein haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Benylin mit Codein auftreten:

  • Blutbildveränderungen, Verminderung der weissen Blutkörperchen (Agranulozytose)
  • Verwirrtheitszustand, Reizbarkeit, Nervosität, Halluzinationen, euphorische Stimmung
  • Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Morgenmüdigkeit, Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen
  • Unruhe, Erregung
  • Krampfanfall, gestörte Koordination, Missempfindungen, Zittern
  • Sehstörungen, Engwinkelglaukom, Überempfindlichkeit gegen Sonnenlicht
  • Hörstörungen (Tinnitus)
  • Herz-Kreislaufstörungen (Hypotonie, Hypertonie, Tachykardie, Arrhythmien), Herzklopfen (Palpitationen)
  • Bronchialkrämpfe, Atemdepression, Erhöhung der Viskosität des Bronchialsekrets und Trockenheit der Schleimhäute in Mund, Rachen und Nase, Brustkorbbeschwerden
  • Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Erhöhung des Tonus der glatten Darmmuskulatur, Mundtrockenheit, Durchfall, gastroösophagealer Reflux, Verdauungsstörungen
  • Erhöhung der Spannung der glatten Muskulatur der Gallenwege
  • Leberproblem, welches eine Gelbfärbung der Haut oder der Augen verursacht (Gelbsucht)
  • Hautreaktionen wie z.B. Juckreiz, Rötung oder Ausschlag
  • Erhöhung der Spannung der Blasenmuskulatur, Harnverhalten
  • allgemeines Schwächegefühl (Asthenie)

Nach längerdauernder Anwendung können bei plötzlichem Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten.

Kann allergische Reaktionen und Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut- und Atmungsorgane auslösen, insbesondere bei Patientinnen oder Patienten mit Asthma, Nesselfieber (chronischer Urtikaria) oder mit Überempfindlichkeit auf Acetylsalicylsäure und andere Rheuma- und Schmerzmittel.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Benylin mit Codein sollte in der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15 - 25 °C) aufbewahrt werden. Benylin mit Codein soll ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, da insbesondere bei Kleinkindern Überdosierungen schwerwiegende Folgen haben können. Falls Benylin mit Codein versehentlich dennoch geschluckt wurde, sollte sofort ärztliche Hilfe aufgesucht werden oder das Schweizerische Toxikologische Informationszentrum kontaktiert werden.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Benylin mit Codein enthalten?

5 ml Sirup enthalten:

Wirkstoffe

5.7 mg Codeinphosphat-Hemihydrat, 14 mg Diphenhydraminhydrochlorid.

Hilfsstoffe

Saccharose, Glucosesirup, Glycerol, Natriumcitrat-Dihydrat, Zitronensäuremonohydrat, Saccharin-Natrium, Levomenthol, gereinigtes Wasser, Aromastoffe (Himbeere), Cochenillerot (E 124), Zuckercouleur (E 150a), Natriumbenzoat (E 211), Alkohol 5% V/V.

Zulassungsnummer

55818 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Benylin mit Codein? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung nach persönlicher Fachberatung durch die Apothekerin/den Apotheker erhältlich.

Packungsgrösse:

Benylin mit Codein, Hustensirup: Flasche mit 125 ml.

Zulassungsinhaberin

Janssen-Cilag AG, Zug, ZG

Diese Packungsbeilage wurde im März 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Codeinphosphat-Hemihydrat
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ATC Code R05DA20
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Pharmakologische Gruppe Antitussiva, exkl. Kombinationen mit Expektoranzien

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden