Wirkstoff(e) Diclofenac Misoprostol
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Pfizer AG
Suchtgift Nein
ATC Code M01AB55
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

Pfizer AG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Flectoparin® Tissugel Diclofenac Diclofenac-Epolamin Heparin IBSA Institut Biochimique SA
Olfen retard Depotabs® Diclofenac Mepha Pharma AG
Vifenac® Gel Diclofenac VIFOR FRIBOURG
Ecofenac® Sandoz Lipogel Diclofenac Sandoz Pharmaceuticals AG
Flector® EP Granulat Diclofenac Diclofenac-Epolamin IBSA Institut Biochimique SA

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Arthrotec 50 wird zur Behandlung von Schmerzen und Symptomen der chronischen Polyarthritis und anderer entzündlicher rheumatischer Erkrankungen sowie nach Verletzungen eingesetzt. Die enthaltenen Wirkstoffe sind Natriumdiclofenac und Misoprostol

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wenn einer der hier aufgelisteten Punkte auf Sie zutrifft, dürfen Sie Arthrotec® 50 nicht anwenden.

Wie wird es angewendet?

Im Allgemeinen beträgt die Dosierung für Erwachsene 2–3 Tabletten pro Tag.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Informationen zu den Nebenwirkungen finden Sie in der Langbeschreibung.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Licht geschützt, trocken und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Die Kurzinformation

Alle für die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick über ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus Gründen der Lesbarkeit bewusst verkürzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.

Arthrotec 50 wird zur Behandlung von Schmerzen und Symptomen der chronischen Polyarthritis und anderer entzündlicher rheumatischer Erkrankungen (Arthrosen, Spondylitis ankylosans) sowie von schmerzhaften Entzündungs- und Schwellungszuständen nach Verletzungen (z.B. Quetschungen, Prellungen, Zerrungen) verwendet.

Arthrotec 50 enthält Diclofenac, welches entzündungshemmend und schmerzstillend wirkt sowie Misoprostol, welches die Magendarmschleimhaut schützt und die Produktion von Magensäure vermindert. Dadurch können die durch Säureüberproduktion oder durch Schmerzmittel entstandenen Schäden im Magen oder Zwölffingerdarm verringert werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wann darf Arthrotec 50 nicht angewendet werden?

Arthrotec 50 darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- und Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • wenn sie schwanger sind oder im gebärfähigen Alter und keine wirksame Methode zur Verhütung der Schwangerschaft (Spirale, Antibabypille) anwenden, da Arthrotec 50 Fehlgeburten auslösen kann,
    in der Stillzeit,
  • bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,
  • bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulzerosa),
  • bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion,
  • bei schwerer Herzleistungsschwäche,
    zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine),
  • bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.

Wann ist bei der Einnahme von Arthrotec 50 Vorsicht geboten?

Während der Behandlung mit Arthrotec 50 können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-/Darmdurchbrüche) auftreten, auch wenn Arthrotec 50 einen zweiten Wirkstoff enthält, welcher die Magenschleimhaut schützt. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.

Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Arthrotec 50 zutrifft, ist noch nicht bekannt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes, (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen), wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheiden, ob Sie Arthrotec 50 trotzdem anwenden können. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber.

Die Einnahme von Arthrotec 50 kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.

Wenn während der Therapie mit Arthrotec 50 bei Frauen nach den Wechseljahren erneut Blutungen auftreten, sollte der Arzt bzw. die Ärztin informiert werden.

Sollten Sie gleichzeitig ein Arzneimittel gegen überschüssige Magensäure (Antazidum) einnehmen, müssen Sie darauf achten, dass es sich um ein Präparat auf Aluminiumbasis handelt, da Antazida, die Magnesium enthalten, zusammen mit Arthrotec 50 das Auftreten von Durchfall verstärken können.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge und Maschinen zu bedienen beeinträchtigen! Beim Auftreten von Nebenwirkungen wie Schwindel, Sehstörungen oder anderen zentralnervösen Störungen sollten Sie auf das Führen eines Motorfahrzeuges oder das Bedienen von Maschinen verzichten und umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen.

Andere nicht-steroidale Entzündungshemmer, wie sie gegen Schmerzen und Rheuma oder, wie Acetylsalicylsäure, zur Blutverdünnung eingesetzt werden, sollten nicht gleichzeitig mit Arthrotec 50 angewendet werden, da sie das Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen erhöhen. Sie sollten daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über die gleichzeitige Anwendung solcher Arzneimittel in Kenntnis setzen.

Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol, wenn Sie Arthrotec 50 einnehmen.

Bitte teilen Sie es Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin auch mit, wenn Sie

  • ein Leberleiden haben;
  • an Asthma leiden;
  • Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckerspiegels einnehmen;
  • mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, sog. Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;
  • Arzneimittel gegen Pilzinfektionen einnehmen;
  • Corticosteroide zur Entzündungshemmung einnehmen;
  • Chinolon Antibiotika gegen Infektionen einnehmen;
  • Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen einnehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Darf Arthrotec 50 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Arthrotec 50 darf während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit grundsätzlich nicht eingenommen werden. Falls Sie während der Einnahme von Arthrotec 50 schwanger werden sollten, setzen Sie das Arzneimittel ab und konsultieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

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Wie wird es angewendet?

Die Dosierung wird vom Arzt bzw. von der Ärztin je nach Anwendungsbereich, Alter und Ausprägung der Beschwerden individuell angepasst. Im Allgemeinen beträgt die Dosierung für Erwachsene 2–3 Tabletten pro Tag. Die Tabletten sind unzerkaut während den Mahlzeiten und über den Tag verteilt mit viel Flüssigkeit einzunehmen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Arthrotec 50 auftreten:

Vor allem zu Beginn der Behandlung können Schmerzen im Oberbauch, Durchfall, Verdauungsstörungen und Übelkeit sehr häufig auftreten. Diese Beschwerden sind üblicherweise von kurzer Dauer und verschwinden innerhalb von zwei bis drei Tagen nach dem Auftreten, selbst wenn die Therapie fortgesetzt wird. Sollten die Schmerzen länger andauern oder stärker werden, ist Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin zu konsultieren.

Häufig wurde über Erbrechen, Verstopfung, Aufstossen, Blähungen, Entzündungen und Geschwüre im Magen- und Darmbereich, Entzündung der Speiseröhre, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Veränderungen bestimmter Blut-, Leber- und Nierenwerte, Hautausschlag und Juckreiz berichtet.

Gelegentlich wurden Blutbildveränderungen (Abklärung durch den Arzt/die Ärztin nötig), Schlaganfall, verminderte Konzentrationsfähigkeit, Störungen des Empfindungsvermögens, durch geronnenes Blut schwarz verfärbter Stuhl, Geschwüre der Speiseröhre, Veränderungen/Erkrankungen der Zunge, Geschmacksstörungen, Mundtrockenheit, Kribbeln in den Gliedmassen, Schwierigkeiten beim Sprechen, Augenschmerzen, Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Ohrenschmerzen, Ohrenläuten, Herzschmerzen, Herzklopfen, verminderte Herzleistung, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Atemnot, vermehrter Auswurf, schnelle Atmung, Heiserkeit, Magen/Darm-Blutungen (Erbrechen von Blut, Blut im Stuhl), Schluckauf, Appetitlosigkeit, Leberfunktionsstörungen, Austritt von Blutfarbstoff in der Haut (sog. Purpura), Nesselsucht, vermehrtes Schwitzen, Müdigkeit, Schwellungen an den Beinen oder Füssen (Ödeme), Fieber und Frösteln beobachtet.

Selten bis sehr selten wurden schwere allergische Reaktionen (zum Teil mit Schwellungen und Kreislaufkollaps), Blutarmut, verzögerte Blutgerinnung, Albträume, Stimmungsschwankungen, Benommenheit, Verwirrtheit, Sedierung, Krämpfe, Zittern, niedriger Blutdruck, Verschlimmerung bestehender chronischer Darmentzündungen, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, der Leber (mit oder ohne Gelbsucht), der Niere oder von Gefässen, Leberversagen, Ausschläge mit Blasenbildung sowie Flüssigkeitsansammlungen (Schwellungen) an Knöcheln und Beinen gemeldet.

Bei Frauen können gelegentlich Ausfluss aus der Scheide (infolge einer Scheideninfektion), Schmerzen bei der Periode, verlängerte und starke Regelblutungen, Menstruationsstörungen, Zwischenblutungen, Blutungen nach den Wechseljahren, seltener schmerzende Brüste, Gebärmutterkrämpfe und –blutungen sowie eine verminderte Fruchtbarkeit auftreten.

Wurde Arthrotec während der Schwangerschaft angewendet, waren Missbildungen beim Neugeborenen häufig zu beobachten; in seltenen Fällen kam es zu Fehl- und Frühgeburt sowie zu starken Beeinträchtigungen während des Geburtsvorgangs (z.B. Wehenstürme).

Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen eine oder mehrere der folgenden Nebenwirkungen auftreten und nehmen Sie Arthrotec 50 nicht weiter ein:

  • Erbrechen von Blut, Blut im Stuhl oder Schwarzfärbung des Stuhls;
  • Allergische Reaktion mit Schwellung im Gesicht, von Mund, Zunge oder Rachen, oft verbunden mit Ausschlag und/oder Kollaps;
  • Keuchende Atmung oder Kurzatmigkeit, Angstgefühl;
  • Schmerzen in Brust oder Schulter (vor allem links), Schwäche, Blutdruckanstieg (Anzeichen eines Herzinfarkts);
  • Plötzliche und schwere Kopfschmerzen, Schwäche, Gefühllosigkeit oder Lähmung meist nur auf einer Körperseite (Gesicht, Arm oder Bein), Schwierigkeiten zu sprechen, Schwindel, Sehstörungen (Anzeichen eines Schlaganfalls);
  • Steifer Nacken, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Ohnmacht (Anzeichen einer Hirnhautentzündung);
  • Hautausschlag mit Blasen, abschälende Haut, purpurfarbene Haut, Blasenbildung an Augen und Mund;
  • Schwellungen an den Füssen oder den Beinen;
  • Verfärbung des Urins oder Veränderung der Harnmenge;
  • Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Anzeichen von Gelbsucht oder Leberentzündung);
  • Blutungen oder Bildung ungewöhnlicher blauer Flecken, Halsbeschwerden (Angina), hohes Fieber und evtl. Anschwellen der
  • Lymphknoten in der Halsregion (Anzeichen einer sog. Agranulozytose).

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Licht geschützt, trocken und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Arthrotec 50 enthalten?

Arthrotec 50 enthält 50 mg Natriumdiclofenac, 0.2 mg Misoprostol sowie die Hilfsstoffe mikrokristalline Zellulose, Methylhydroxypropylzellulose, Crospovidon, Laktose, Maisstärke, Polyvidon K-30, Methacrylsäure Copolymer Typ C, Talk, gehärtetes Rizinusöl, Magnesiumstearat, Siliziumdioxid, Triethylcitrat und Natriumhydroxid.

Zulassungsnummer

51544 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Arthrotec 50? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Packungen zu 20, 50 und 100 Tabletten (Bitabs) sind erhältlich.

Zulassungsinhaberin

Pfizer PFE Switzerland GmbH, Zürich.

Diese Packungsbeilage wurde im April 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Zulassungsland Schweiz
Hersteller Pfizer AG
Suchtgift Nein
ATC Code M01AB55
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden