Was ist es und wofür wird es verwendet?
Tevabone ist ein Medikament aus zwei Bestandteilen: Alendronsäure-Tabletten und
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Wirkstoff(e) | Alfacalcidol Alendronsäure |
Zulassungsland | Österreich |
Hersteller | Teva |
Suchtgift | Nein |
Psychotrop | Nein |
ATC Code | M05BB06 |
Abgabestatus | Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke |
Verschreibungsstatus | Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung |
Pharmakologische Gruppe | Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation |
Medikament | Wirkstoff(e) | Zulassungsinhaber |
---|---|---|
Etalpha 1,0 µg - Kapseln | Alfacalcidol | Cheplapharm Arzneimittel GmbH |
Alfacalcidol - Teva 1 µg - Kapseln | Alfacalcidol | ratiopharm |
Etalpha 2 µg - Ampullen | Alfacalcidol | Cheplapharm Arzneimittel GmbH |
Etalpha 1 µg - Ampullen | Alfacalcidol | Cheplapharm Arzneimittel GmbH |
Bondiol 0,25 µg - Kapseln | Alfacalcidol | ratiopharm |
Tevabone ist ein Medikament aus zwei Bestandteilen: Alendronsäure-Tabletten und
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Tevabone darf nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verabreicht werden.
Wenn Sie der Meinung sind, dass einer oder mehrere dieser Umstände auf Sie zutreffen, nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten, und folgen Sie seinen Ratschlägen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Tevabone einnehmen, wenn
Vor der Behandlung mit Tevabone wird Ihnen möglicherweise eine zahnärztliche Kontrolluntersuchung empfohlen.
Während der Behandlung mit Tevabone sollten Sie Ihre Zähne sorgfältig pflegen. Im Verlauf der Behandlung sollten Sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen vom Zahnarzt durchführen lassen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihren Zahnarzt, wenn Sie Beschwerden im Mundbereich bemerken, wie lockere Zähne, Schmerzen oder Schwellungen.
Während der Einnahme von Tevabone kann es zu Reizungen, Entzündungen oder Geschwüren der Speiseröhre (Ösophagus – die den Mund mit dem Magen verbindende Röhre) kommen, die in seltenen Fällen von Verengungen der Speiseröhre gefolgt sein können. Diese sind oft mit Symptomen wie Brustschmerzen, Sodbrennen oder Schwierigkeiten bzw. Schmerzen beim
Schlucken verbunden und können so schwerwiegend sein, dass eine Einweisung in ein Krankenhaus erforderlich wird.
Diese Probleme treten seltener auf, wenn Sie zusammen mit der Einnahme von Alendronsäure- Tabletten ein volles Glas Wasser trinken (mindestens 200 ml, kein Mineralwasser) und/oder wenn Sie es nach Einnahme von Alendronsäure-Tabletten über 30 Minuten vermeiden, sich hinzulegen. Bitte beachten Sie, dass sich diese Nebenwirkungen verschlechtern können, wenn Sie Alendronsäure-Tabletten nach Auftreten der Symptome weiter einnehmen. Außerdem ist das Risiko für derartige Nebenwirkungen erhöht, wenn Sie das Arzneimittel nicht korrekt einnehmen. Beachten Sie daher bitte unbedingt die Angaben in Abschnitt 3 „Wie ist Tevabone einzunehmen?“.
Einnahme von Tevabone zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Arzneimittel, die die Wirkung von Alendronsäure beeinflussen:
Arzneimittel, die die Wirkung von Alfacalcidol beeinflussen:
Außerdem können die folgenden Arzneimittel-Gruppen die Wirkung von Alfacalcidol beeinträchtigen:
Einnahme von Tevabone zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Speisen und Getränke (auch Mineralwasser) führen wahrscheinlich zu einer verminderten Wirksamkeit von Alendronsäure-Tabletten, wenn sie zusammen mit diesem Arzneimittel eingenommen werden. Daher sollten Sie sich unbedingt an die Anweisungen im Abschnitt 3 „Wie ist Tevabone einzunehmen?“ halten.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Sie dürfen Tevabone nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein. Sie dürfen Tevabone auch nicht einnehmen, wenn Sie stillen.
Tevabone ist ausschließlich für die Anwendung bei Frauen nach den Wechseljahren bestimmt.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
! Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.
Es wurden Nebenwirkungen (z. B. Verschwommensehen, Schwindel und starke Knochen-, Muskel- oder Gelenkschmerzen) unter Alendronsäure berichtet, welche Ihre Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen können. Die individuellen Reaktionen sind unterschiedlich (siehe Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich“).
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Tevabone
Tevabone enthält Erdnussöl. Tevabone darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnuss oder Soja sind.
Tevabone enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie Tevabone erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Dieses Arzneimittel enthält geringe Mengen an Ethanol (Alkohol), weniger als 100 mg pro Weichkapsel.
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Tevabone besteht aus Alendronsäure-Tabletten und Alfacalcidol-Weichkapseln.
Die Alendronsäure-Tablette wird morgens und die Alfacalcidol-Weichkapseln werden abends eingenommen.
Nehmen Sie Tevabone immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die übliche Dosis beträgt:
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Tevabone darf nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verabreicht werden.
Es ist wichtig, dass Sie die Einnahme von Tevabone so lange fortsetzen, wie Ihr Arzt Ihnen das Medikament verschreibt. Tevabone kann Ihre Osteoporose nur dann verbessern, wenn Sie sowohl die Tabletten als auch die Kapseln einnehmen. Die Dauer der Behandlung ist von dem osteoporotischen Frakturrisiko abhängig; Ihr Arzt wird entscheiden, wie lange Sie Tevabone einnehmen müssen.
Wenn Sie eine größere Menge von Tevabone eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie mehr Tevabone eingenommen haben als verordnet, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder den für Sie zuständigen Giftnotruf.
Wenn Sie eine größere Menge Alendronsäure-Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten
Trinken Sie ein volles Glas Milch oder nehmen Sie ein Antazidum ein. Führen Sie kein Erbrechen herbei und legen Sie sich nicht hin. Informieren Sie Ihren Arzt oder suchen Sie das nächstgelegene Krankenhaus auf. Es können die folgenden Symptome auftreten: Erniedrigung der Calcium- und Phosphat-Konzentration im Blut und Beschwerden im oberen Magen-Darm-Trakt wie z. B. Magenverstimmungen, Sodbrennen, Speiseröhren- und Magenschleimhaut-Entzündungen oder Geschwüre.
Wenn Sie eine größere Menge Alfacalcidol-Weichkapseln eingenommen haben, als Sie sollten
Bei längerer Überdosierung von Alfacalcidol kann es unter Umständen zu einer lebensbedrohlichen Erhöhung der Calcium-Konzentration in Ihrem Blut (Hypercalcämie) kommen.
Die Symptome dieser Störung können schleichend sein und mit einem allgemeinen Unwohlsein verwechselt werden. Mögliche Anzeichen sind:
Wenn Ihre Nieren nicht mehr in der Lage sind, den Urin zu konzentrieren, kann es außerdem zu folgenden Störungen kommen:
Wenn Sie zu viele Alfacalcidol-Weichkapseln eingenommen haben oder wenn Sie aufgrund der genannten Symptome der Meinung sind, dass Ihre Calcium-Konzentration im Blut zu hoch sein könnte, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wenn Sie die Einnahme von Alendronsäure-Tabletten vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme einer Alendronsäure-Tablette vergessen haben, nehmen Sie nur eine Tablette am nächsten Morgen ein, nachdem Sie Ihr Versäumnis bemerkt haben.
Nehmen Sie nicht zwei Tabletten am selben Tag ein! Setzen Sie danach die Einnahme einer Alendronsäure-Tablette einmal pro Woche wie planmäßig vorgesehen an dem von Ihnen gewählten Tag fort.
Wenn Sie die Einnahme von Alfacalcidol-Weichkapseln vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme von Alfacalcidol-Weichkapseln vergessen haben, nehmen Sie sie ein, sobald Sie Ihr Versäumnis bemerkt haben. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie danach die Einnahme einfach wie planmäßig vorgesehen fort.
Wenn Sie die Einnahme von Tevabone abbrechen
Sie dürfen die Behandlung mit Tevabone nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt eigenständig unterbrechen oder vorzeitig beenden. Ist eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung aus medizinischer Sicht angezeigt, befolgen Sie bitte die von Ihrem Arzt gegebenen Anweisungen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Tevabone nicht weiter ein und suchen Sie so bald wie möglich Ihren Arzt auf.
Mögliche Nebenwirkungen der Alendronsäure-Tabletten
Sehr häufig (bei mehr als 1 Behandelten von 10): Knochen-, Muskel- und Gelenkschmerzen, manchmal auch stark.
Häufig (bei bis zu 1 Behandelten von 10): Sodbrennen, Schluckbeschwerden, Schmerzen beim Schlucken, Geschwüre der Speiseröhre (Ösophagus – die den Mund mit dem Magen verbindende Röhre), die Schmerzen im Brustkorb, Sodbrennen und Schmerzen oder Beschwerden beim Schlucken verursachen können, Gelenkschwellungen, Bauchschmerzen, unangenehmes Gefühl im Magen oder Aufstoßen nach dem Essen, Verstopfung, Völlegefühl, bzw. Blähbauch, Durchfall, Blähungen, Haarausfall, Juckreiz, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schwellungen an Händen oder Beinen.
Gelegentlich (bei bis zu 1 Behandelten von 100): Übelkeit, Erbrechen, Reizungen und Entzündungen der Speiseröhre (Ösophagus – die den Mund mit dem Magen verbindende Röhre) oder der Magenschleimhaut, schwarzer oder teerähnlicher Stuhl, Verschwommensehen, Augenschmerzen oder gerötete Augen, Hautausschlag, gerötete Haut, vorübergehende grippeartige Symptome wie Muskelschmerzen, allgemeines Unwohlsein und manchmal Fieber, üblicherweise bei Behandlungsbeginn, Geschmacksveränderungen.
Selten (bei bis zu 1 Behandelten von 1.000): allergische Reaktionen wie Nesselsucht, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die zu Atem- oder Schluckbeschwerden führen können, Symptome eines niedrigen Calciumspiegels im Blut einschließlich Muskelkrampf oder -zuckung und/oder ein kribbelndes Gefühl in den Fingern oder um den Mund, Magen- oder Darmgeschwüre (manchmal schwerwiegend oder mit Blutungen), Verengungen der Speiseröhre (Ösophagus – die den Mund mit dem Magen verbindende Röhre), Geschwüre im Mund nach Kauen oder Lutschen der Tablette, durch Sonnenlicht verstärkter Ausschlag, schwere Hautreaktionen, Schmerzen im Mund und/oder Kiefer, Schwellungen oder wunde Mundschleimhaut, Taubheits- oder Schweregefühl des Kiefers, oder Lockerung eines Zahnes. Diese Beschwerden können Anzeichen einer Schädigung des Knochens am Kiefer sein (Osteonekrose), im Allgemeinen in Verbindung mit verzögerter Wundheilung und Infektionen, oft nach dem Ziehen von Zähnen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn bei Ihnen solche Beschwerden auftreten.
Ungewöhnliche (atypische) Brüche des Oberschenkelknochens, insbesondere bei Patienten unter Langzeitbehandlung gegen Osteoporose, können selten auftreten. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie Schmerzen, Schwäche oder Beschwerden in Oberschenkel, Hüfte oder Leiste verspüren, da es sich dabei um ein frühes Anzeichen eines möglichen Oberschenkelknochenbruchs handeln könnte.
Sehr selten: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Ohrenschmerzen, Ausfluss aus dem Ohr und/oder eine Ohreninfektion auftreten. Diese könnten Anzeichen für eine Schädigung der Knochen im Ohr sein.
Mögliche Nebenwirkungen der Alfacalcidol-Weichkapseln
Selten (bei bis zu 1 Behandelten von 1.000): allergische Reaktionen, anaphylaktischer Schock (hervorgerufen hauptsächlich durch Erdnussöl, das ein Bestandteil von Alfacalcidol-Weichkapseln ist), Anstieg der Phosphat-Konzentration im Blut, Hypercalcämie (erhöhte Calcium-Konzentration im Blut). Die klinischen Symptome einer Hypercalcämie sind uncharakteristisch (z. B. Schwäche, Müdigkeit, vermehrtes Durstgefühl, Magen-Darm-Beschwerden oder Juckreiz). Wenn bei Ihnen derartige Symptome auftreten, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, damit er die Calcium- Konzentration in Ihrem Blut kontrolliert. Eine derartige Erhöhung der Calcium-Konzentration ist besonders gefährlich, wenn Sie gleichzeitig aufgrund einer Herzschwäche Digitalis einnehmen (für weitere Informationen siehe auch Abschnitt 2 „Einnahme von Tevabone zusammen mit anderen Arzneimitteln“).
Sehr selten (bei weniger als 1 von 10.0000 Behandelten) wurde bei Patienten unter Alfacalcidol über Kalkablagerungen in Geweben wie z. B. der Hornhaut des Auges oder den Blutgefäßen berichtet, die sich jedoch wieder zurückbildeten.
Für Tevabone gilt
Die beiden Bestandteile von Tevabone, Alendronsäure und Alfacalcidol, können beide die Calcium-Konzentration in Ihrem Blut beeinflussen: Alendronsäure kann sie vermindern und Alfacalcidol kann sie erhöhen. Auf diese Weise wird das Risiko für Störungen des Calcium- Haushaltes vermindert.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
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Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
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Die Wirkstoffe sind: Natriumalendronat-Monohydrat und Alfacalcidol.
1 Tablette enthält 70 mg Alendronsäure (als Mononatriumalendronat-Monohydrat). 1 Weichkapsel enthält 1 µg Alfacalcidol.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tabletten: mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat.
Weichkapseln: Citronensäure, wasserfrei, Propylgallat (Ph.Eur.), all-rac-alpha-Tocopherol (Vitamin E), Ethanol, Erdnussöl, wasserfrei.
Kapselhülle: Gelatine, Glycerol 85 %, Andrisorb 80 (bestehend aus: Sorbitol, Sorbitananhydride, Mannitol, höhere Polyole und Wasser) und Titandioxid (E 171).
Drucktinte: Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172).
Wie Tevabone aussieht und Inhalt der Packung
Dieses Arzneimittel wird in Form einer Tablette (Alendronsäure) und einer Weichkapsel (Alfacalcidol) dargereicht.
Die Tabletten sind weiße bis gebrochen weiße, auf beiden Seiten platte, runde Tabletten mit abgeschrägten Kanten. Auf der einen Seite der Tablette ist ein „T“ aufgeprägt, die andere Seite trägt keine Aufprägung.
Die Weichkapseln sind matte, weiße bis gebrochen weiße, ovale Weichkapseln mit dem schwarzen Aufdruck „1.0“.
Jede Blisterpackung enthält jeweils eine Alendronsäure-Tablette und sieben Alfacalcidol- Weichkapseln.
Tevabone ist erhältlich in Packungen mit:
2 Blisterpackungen: 2 Alendronsäure-Tabletten und 14 Alfacalcidol-Weichkapseln. 4 Blisterpackungen: 4 Alendronsäure-Tabletten und 28 Alfacalcidol-Weichkapseln. 12 Blisterpackungen: 12 Alendronsäure-Tabletten und 84 Alfacalcidol-Weichkapseln.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.Pharmazeutischer Unternehmer
Teva Pharma B.V. Computerweg 10 3542 DR Utrecht Niederlande
Hersteller
TEVA UK Ltd
Brampton Road, Hampden Park
Eastbourne, East Sussex BN22 9AG UK
Vereinigtes Königreich
Pharmachemie B.V.
Swensweg 5
2031 GA Haarlem
Niederlande
Z.Nr.: 135685
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Belgien: |
Tevabone 70 mg + 1 microgram tabletten + capsules, zacht |
Bulgarien: |
Tevabone 70 mg таблетки и 1 microgram меки капсули |
Dänemark: |
Tevabone 70 mg tabletter og 1 mikrogram bløde kapsler |
Deutschland: |
Tevabone 70 mg Tabletten und 1 Mikrogramm Weichkapseln |
Frankreich: |
Tevabone 70 mg, comprimés et de doux capsules de 1 microgramme |
Irland: |
Teboneva 70 mg tablets and 1 microgram capsules, soft |
|
ODER |
|
Combalfa 70 mg tablets and 1 microgram capsules, soft |
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ODER |
|
Combanate 70 mg tablets and 1 microgram capsules, soft |
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ODER |
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Alfanate 70 mg tablets and 1 microgram capsules, soft |
|
ODER |
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Osteonate 70 mg tablets and 1 microgram capsules, soft |
Niederlande: |
Tevabone 70 mg tabletten en 1 microgram zachte capsules |
Österreich: |
Tevabone 70 mg Tabletten und 1 Mikrogramm Weichkapseln |
Portugal: |
Tevabone |
Slowakei: |
Tevabone 70 mg tablety a 1 mikrogram mäkké kapsuly |
Slowenien: |
Tevabone 70 mg tablete in 1 mikrogram mehke kapsule v kombiniranem |
|
pakiranju |
Spanien: |
Tevabone 70 mg comprimidos y 1 μg capsulas blandas |
Ungarn: |
Tevabone 70 mg tabletta és 1 mikrogramm lágy kapszula |
Vereinigtes Königreich: |
Tevabone 70 mg + 1 microgram Tablets + Capsules, soft |
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im November 2015.
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Wirkstoff(e) | Alfacalcidol Alendronsäure |
Zulassungsland | Österreich |
Hersteller | Teva |
Suchtgift | Nein |
Psychotrop | Nein |
ATC Code | M05BB06 |
Abgabestatus | Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke |
Verschreibungsstatus | Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung |
Pharmakologische Gruppe | Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation |
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