TESLASCAN darf nicht angewendet werden:
- während der Schwangerschaft
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von TESLASCAN sind
- bei Phäochromozytom
- in der Stillzeit
- bei schweren Nierenerkrankungen
- bei schweren Lebererkrankungen.
Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit:
- schweren Herzerkrankungen - besonders Herzversagen oder bei bestehendem Risiko für Herzrhythmusstörungen
- bei Patienten mit Verletzungen der Blut-Hirn-Schranke und schweren zerebralen Erkrankungen
Selten treten Überempfindlichkeitsreaktionen (Urtikaria und andere mögliche allergische Reaktionen) auf.
Bei Anwendung von TESLASCAN mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaft und Stillzeit
TESLASCAN darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
In welchem Ausmaß TESLASCAN in die Muttermilch übergeht, ist nicht bekannt. Als Vorsichtsmaßnahme, um Kinder vor der Exposition mit dem Arzneimittel zu bewahren, ist das Stillen ab dem Zeitpunkt der Verabreichung zu unterbrechen und die Muttermilch nach der Kontrastmittelgabe über die Dauer von 14 Tagen zu verwerfen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bisher sind keine Auswirkungen bekannt. Es gibt keine Gründe, die gegen die aktive Teilnahme am Straßenverkehr nach der Untersuchung sprechen, es sei denn, Sie fühlen sich schwindlig oder unsicher.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von TESLASCAN
Dieses Arzneimittel enthält 5,5 mmol (126 mg) Natrium je Standarddosis von 35 ml. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.