Riopan 800 mg - Kautabletten

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Riopan 800 mg - Kautabletten

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Wirkstoff(e) Magaldrat
Zulassungsland Österreich
Hersteller Takeda Pharma Ges.m.b.H.
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 23.11.1990
ATC Code A02AD02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antacida

Zulassungsinhaber

Takeda Pharma Ges.m.b.H.

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Riopan 800 mg - orale Suspension Magaldrat Takeda Pharma Ges.m.b.H.
Riopan 1600 mg - MagenGel Magaldrat Takeda Pharma Ges.m.b.H.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Riopan enthĂ€lt den Wirkstoff Magaldrat und bindet ĂŒberschĂŒssige MagensĂ€ure. Eine zu starke SĂ€urebindung, die zu einer vermehrten SĂ€ureausscheidung in den Magen fĂŒhren wĂŒrde, wird dabei vermieden. Die natĂŒrliche Verdauungsfunktion bleibt erhalten, die in manchen FĂ€llen in den Magen zurĂŒckfließenden GallensĂ€uren werden gebunden. Die Wirkung von Riopan hĂ€lt meist mehrere Stunden an.

Riopan wird angewendet bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dĂŒrfen Riopan nur nach Ă€rztlicher Anordnung einnehmen.

Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fĂŒhlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Riopan 800 mg - Kautabletten dĂŒrfen nicht eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Magaldrat oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie an der seltenen angeborenen Fructose-Stoffwechselstörung namens „hereditĂ€re
    Fructoseintoleranz“ leiden,
  • bei krankhafter MuskelschwĂ€che (Myasthenia gravis),
  • bei vermindertem Phosphatgehalt im Blut (HypophosphatĂ€mie).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Riopan einnehmen.

Sie dĂŒrfen Riopan nur unter regelmĂ€ĂŸiger Ă€rztlicher Kontrolle bestimmter Blutwerte (Aluminium, Magnesium) einnehmen, wenn:

Ihre Nierenfunktion stark eingeschrÀnkt ist, insbesondere wenn Sie Dialyse benötigen,

  • Sie an Alzheimer-Krankheit oder anderen Formen der Demenz (Verminderung der geistigen LeistungsfĂ€higkeit) leiden,
  • Sie sich phosphatarm ernĂ€hren mĂŒssen oder einen gestörten Knochenstoffwechsel haben
  • oder bei langfristigem Gebrauch.

Falls Ihre Beschwerden lĂ€nger als 2 Wochen andauern oder nur teilweise abklingen und/oder in hĂ€ufigeren AbstĂ€nden wiederkehren, sollen weitere Untersuchungen durchgefĂŒhrt werden, um eine schwerwiegende Erkrankung auszuschließen.

Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fĂŒhlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt

  • wenn Sie unbeabsichtigt Gewicht verlieren, wenn Sie sich mĂŒde und schwach fĂŒhlen, da dies ein Zeichen von Blutarmut (AnĂ€mie) sein kann, bei Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Schluckbeschwerden, anhaltendem Erbrechen oder Erbrechen von Blut, da dies Anzeichen einer ernsthaften Erkrankung sein können.
  • wenn Sie in der Vergangenheit ein MagengeschwĂŒr oder eine Operation im Magen- oder Darmbereich hatten.
  • wenn Sie an Gelbsucht, eingeschrĂ€nkter Leberfunktion oder einer Lebererkrankung leiden.
  • wenn Sie an einer anderen ernsthaften Erkrankung leiden, die Ihr allgemeines Wohlbefinden beeintrĂ€chtigt.
  • wenn Sie ĂŒber 55 Jahre alt sind und an neuen oder kĂŒrzlich verĂ€nderten Krankheitszeichen leiden.

Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum wiederholt an Verdauungsstörungen oder Sodbrennen leiden. Informieren Sie ihn, dass Sie nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel gegen Verdauungsstörungen oder Sodbrennen einnehmen.

Nehmen Sie Riopan nicht dauerhaft ein, es besteht die Gefahr einer erhöhten Aluminiumeinlagerung.

Nehmen Sie Riopan nicht als vorbeugendes Arzneimittel ein.

Einnahme von Riopan zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Da Riopan die Aufnahme gleichzeitig verabreichter Arzneimittel beeintrÀchtigen kann, sollte grundsÀtzlich ein Abstand von 2 Stunden zwischen der Einnahme von Riopan und anderen Arzneimitteln eingehalten werden.

Nehmen Sie Riopan nur nach RĂŒcksprache mit Arzt oder Apotheker ein, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • bestimmte Antibiotika (Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten, z.B. Tetracycline, Chinolone wie Ciprofloxacin, Ofloxacin, Norfloxacin)
  • EisenprĂ€parate
  • Isoniazid (ein Arzneimittel gegen Tuberkulose)
  • Chlorpromazin (eingesetzt gegen Psychosen)
  • bestimmte Beruhigungsmittel (Benzodiazepine)
  • Digoxin (Herzmedikament)
  • GallensĂ€uren (Cheno- und UrsodesoxycholsĂ€ure)
  • bestimmte Schmerzmittel mit Indometazin als Wirkstoff
  • Cimetidin (ein anderes Arzneimittel zur Neutralisierung der MagensĂ€ure)
  • Cumarin-Derivate (bestimmte BlutverdĂŒnnungsmittel)
  • Salicylate
  • Calciumcarbonat, wenn es als Arzneimittel zur Behandlung hoher Phosphatspiegel im Blut (HyperphosphatĂ€mie) bei Dialysepatienten angewendet wird

Einnahme von Riopan zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken

Vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme von sÀurehaltigen GetrÀnken (ObstsÀfte, Wein u.a.), da diese die Aufnahme von Aluminiumsalzen im Darm erhöhen. Auch Brausetabletten enthalten FruchtsÀuren, die die Aluminiumaufnahme steigern können.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft:

Die Anwendung hat nur kurzfristig und in einer möglichst niedrigen Dosierung zu erfolgen, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden.

Stillzeit:

Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch ĂŒber. Ein Risiko fĂŒr das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Riopan hat keinen oder einen zu vernachlĂ€ssigenden Einfluss auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen.

Riopan 800 mg - Kautabletten enthalten Sorbit (Sorbitol)

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt pro Kautablette ca. 0,8 g Sorbit (0,07 BE) und ist fĂŒr Diabetiker zulĂ€ssig.

Sorbitol ist eine Quelle fĂŒr Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditĂ€re Fructoseintoleranz (HFI) - eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann - festgestellt wurde.

Patienten mit hereditĂ€rer Fructoseintoleranz (HFI) dĂŒrfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen/erhalten.

Bei SÀuglingen und Kleinkindern ist die Möglichkeit einer unerkannten hereditÀren Fructoseintoleranz in Betracht zu ziehen. Eine 800 mg Kautablette enthÀlt ca. 0,8 g Sorbitol, d.h. bei Einnahme der maximal empfohlenen Dosis von 6400 mg Magaldrat werden bis zu 6,2 g Sorbitol konsumiert.

Sorbitol kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und kann eine leicht abfĂŒhrende Wirkung haben.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zum Einnehmen.

Die empfohlene Dosis betrÀgt:

Nehmen Sie bei leichteren Magenbeschwerden (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Bedarf 1 Kautablette ein.

Meist treten die Beschwerden nach dem Essen oder nachts (im Liegen) auf, daher betrĂ€gt die ĂŒbliche Dosis 1 Kautablette jeweils eine Stunde nach den Hauptmahlzeiten bzw. vor dem Zubettgehen (= 4- mal tĂ€glich).

Wenn zwischen den Einnahmen akute Beschwerden auftreten, können Sie die Dosierung auf bis zu 8 Einnahmen tÀglich erhöhen.

Sie sollen nicht mehr als 8 Kautabletten tÀglich einnehmen (entspricht 6400 mg Magaldrat).

In einigen FĂ€llen kann die Einnahme einer Dosis Beschwerdefreiheit bringen. Beenden Sie die Einnahme bei Eintreten der Beschwerdefreiheit.

Hinweis zur Einnahme:

Sie können die Kautabletten lutschen oder gut zerkauen.

Dauer der Behandlung:

Bei Eintreten der Beschwerdefreiheit können Sie die Einnahme beenden.

Riopan darf nicht lÀnger als 14 Tage hintereinander eingenommen werden. Suchen Sie Ihren Arzt auf, falls Ihre Beschwerden nicht innerhalb dieses Zeitraumes abklingen, lÀnger als 14 Tage andauern oder schlimmer werden oder zusÀtzliche Symptome auftreten. Er wird eine diagnostische AbklÀrung zum Ausschluss von anderen Erkrankungen veranlassen.

Maximale Tagesdosis:

Sie sollen nicht mehr als 8 Kautabletten tÀglich einnehmen (entspricht 6400 mg Magaldrat).

Anwendung bei Nierenfunktionsstörung:

Bei stark eingeschrĂ€nkter Nierenfunktion hat aufgrund der Gefahr einer chronischen Aluminiumvergiftung eine langdauernde und höher dosierte Anwendung nur unter Ă€rztlicher Kontrolle mit regelmĂ€ĂŸigen Aluminium- und Magnesium-Blutspiegelbestimmungen zu erfolgen.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

FĂŒr Kinder unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Informationen vor, daher sollen sie Riopan nicht einnehmen. Bei Jugendlichen von 12 bis 18 Jahren soll Riopan nur auf ausdrĂŒckliche Ă€rztliche Verordnung angewendet werden.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Riopan eingenommen haben, als Sie sollten

Bei Patienten mit chronischer eingeschrĂ€nkter Nierenfunktion können FĂ€lle von Überdosierung mit Aluminiumsalzen leichter auftreten. Bitte kontaktieren Sie im Verdachtsfall Ihren Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie die Einnahme von Riopan vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie die nÀchste Dosis bei Bedarf.

Wenn Sie die Einnahme von Riopan abbrechen

Bei Eintreten der Beschwerdefreiheit können Sie die Einnahme jederzeit beenden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende HĂ€ufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:

sehr hÀufigkann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
hÀufigkann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
gelegentlichkann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
seltenkann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
sehr seltenkann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
nicht bekanntHĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar

Sehr hÀufig:

breiige StĂŒhle, hĂ€ufige Stuhlentleerung.

Sehr selten:

Durchfall (besonders bei hoher Dosierung);

Bei Patienten mit Störungen der Nierenfunktion, insbesondere bei Dialysepatienten, und bei Langzeitanwendung in hohen Dosen kann es zu erhöhten Blutspiegeln von Magnesium („HypermagnesiĂ€mie“ mit Nebenwirkungen an Herz und Gehirn) und Aluminium kommen. Eine Anreicherung von Aluminium in Knochen und Zentralnervensystem kann zu Sprachstörungen, Muskelzuckungen und GedĂ€chtniseinschrĂ€nkungen fĂŒhren.

Nicht bekannt:

Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen;

Eine jahrelange Anwendung in hohen Dosierungen kann wegen der verminderten Aufnahme von Calcium und Phosphat zu KnochenverĂ€nderungen wie Rachitis (Wachstumsstörungen der Knochen, Knochenerweichung) fĂŒhren.

HypophosphatÀmie (niedriger Phosphatspiegel im Blut);

NeurotoxizitÀt (SchÀdigung des Nervengewebes), Enzephalopathie (SchÀdigung des Gehirns).

DurchfÀlle und Magenbeschwerden können auch aufgrund des Sorbit-Gehalts auftreten.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 Wien Österreich

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: www.basg.gv.at

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht ĂŒber 30 °C lagern.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach

„Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis.:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Riopan 800 mg - Kautabletten enthalten

  • Der Wirkstoff ist: Magaldrat.
  • 1 Kautablette enthĂ€lt 800 mg Magaldrat, wasserfrei.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Sorbit, Macrogol 4000, Maltol, Karamell-Aroma, Sahne-Aroma, Calciumbehenat.

Wie Riopan 800 mg - Kautabletten aussehen und Inhalt der Packung

Weißliche, runde, flache Kautablette mit PrĂ€gung „800“ in PVC/PVCD/Aluminium-Packungen PackungsgrĂ¶ĂŸen zu 20, 50 und 100 StĂŒck

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Zulassungsinhaber: Takeda Pharma Ges.m.b.H. 1120 Wien

Hersteller:

Takeda GmbH, BetriebsstÀtte Oranienburg / Deutschland

Z.Nr.: 1-19161

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im April 2020.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Riopan 800 mg - Kautabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Magaldrat
Zulassungsland Österreich
Hersteller Takeda Pharma Ges.m.b.H.
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 23.11.1990
ATC Code A02AD02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden