Der Rheuma- Tee darf nicht angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile sind, insbesondere bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Birkenpollen, Sellerie und Doldenblütlern wie z. B. Fenchel, sowie gegenüber Korbblütlern wie z.B. Löwenzahn bei Entzündungen oder Verschluss der Gallenwege, bei Gallensteinleiden
bei akuten Magengeschwüren bei Darmverschluss
bei akuten Gelenksentzündungen
bei Wasseransammlungen infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Rheuma-Tees ist erforderlich
Wenn sich die Beschwerden verschlechtern oder innerhalb einer Woche keine Besserung eintritt, ist ein Arzt aufzusuchen.
Patienten mit Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen, Sodbrennen oder Diabetes sollten vorher den Arzt fragen, bevor sie den Rheuma-Tee anwenden.
Bei Anwendung des Rheuma- Tees mit anderen Arzneimitteln
Es sind keine Wechselwirkungen mit speziellen Medikamenten bekannt. Trotzdem wird ein Abstand von mindestens einer Stunde zwischen der Anwendung des Rheuma- Tees und der Einnahme anderer Medikamente empfohlen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Der Rheuma-Tee darf aus Sicherheitsgründen während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.