ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten

Abbildung ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten
Zulassungsland Österreich
Hersteller Boehringer Ingelheim
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code A11AA
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Multivitamine, Kombinationen

Zulassungsinhaber

Boehringer Ingelheim

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten stellen eine Kombination des standardisierten Panax-Ginseng- Extraktes G115 mit ausgewählten, für die Erhaltung der Gesundheit notwendigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen dar.

G115 ist ein nach speziellen Verfahren aus der echten Panax Ginseng C. A. Meyer gewonnener Extrakt, der die für die Wirksamkeit mitverantwortlichen Ginsenoside in standardisierter Menge enthält.

In Versuchen und Studien konnte gezeigt werden, dass der standardisierte Ginseng-Extrakt G115 die allgemeine Zellaktivität erhöht, welche die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit unterstützen kann.

Eine Unterversorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen kann zu allgemeiner Schwäche, Müdigkeit, Abnahme der Vitalität, verringerter Widerstandskraft und verlangsamter Genesung nach Krankheiten führen.

ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten werden angewendet:

  • bei Müdigkeit und Schwächegefühl;
  • zur Behandlung oder Vorbeugung von Vitamin- und Mineralstoffmangelzuständen, bedingt durch Diät, Abmagerungskuren, Appetitlosigkeit, nicht ausgewogene Ernährung, ungenügende Nahrungsaufnahme im Alter;
  • während der Genesung.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG

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ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten

ProAktiv Pharmaton darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten sind;
  • bei ungenügender Nierenfunktion;
  • bei Störungen des Calcium-Stoffwechsels (z. B. Hyperkalzämie und Hyperkalzurie);
  • bei Erkrankungen infolge von vorangegangener Überdosierung der Vitamine A oder D (Hypervitaminosen A oder D);
  • wenn Sie mit Retinoiden (Vitamin A, z. B. gegen Akne) oder Vitamin D ärztlich behandelt werden;
  • wenn Sie an Nieren- oder Harnsteinen leiden;
  • bei Störungen des Eisen- und/oder Kupferstoffwechsels;
  • bei Störungen des Oxalsäurestoffwechsels;
  • wenn bei Ihnen eine bestimmte erbliche, sehr seltene Stoffwechselerkrankung (Mangel an Glukose-6-phospat-Dehydrogenase) vorliegt;
  • von Kindern unter 12 Jahren.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von ProAktiv Pharmaton ist erforderlich,

  • wenn Sie schwanger oder im gebärfähigen Alter sind oder stillen: Schwangere und Frauen im gebärfähigen Alter ohne gesicherten Empfängnisschutz dürfen wegen der Gefahr von kindlichen Missbildungen eine Tagesdosis von 9,0 mg Beta-Carotin sowie von 600 I.E. Cholecalciferol (Vitamin D3) prinzipiell nicht überschreiten. Dies gilt auch für die Stillzeit (siehe „Schwangerschaft und Stillzeit“);
  • wenn Sie ein starker Raucher sind: ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten sollen von starken Rauchern (20 oder mehr Zigaretten pro Tag) nicht über einen längeren Zeitraum regelmäßig eingenommen werden – in klinischen Studien war das Risiko für das Auftreten von Lungenkrebserkrankungen bei Rauchern erhöht, wenn zusätzlich zur normalen Ernährung täglich 20 mg Beta-Carotin über einen längeren Zeitraum (bis 24 Monate) eingenommen wurden.
  • wenn bei Ihnen gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (orale Antikoagulanzien) verwendet werden (siehe „Bei Einnahme von ProAktiv Pharmaton mit anderen Arzneimitteln“).

Während der Einnahme von ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten sollten Sie auf die zusätzliche Einnahme von Vitamin- und Mineralstoff-Präparaten gleicher Zusammensetzung verzichten. Hohe Dosen einiger Wirkstoffe, im Besonderen Vitamin D, Eisen und Kupfer, können der Gesundheit schaden.

Bei Einnahme von ProAktiv Pharmaton mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

In einer Studie an amerikanischem Ginseng wurde gezeigt, dass Ginseng die Wirkung von Arzneimitteln zur Blutverdünnung (Antikoagulanzien) vermindert. Sprechen Sie bitte vor Einnahme mit Ihrem Arzt, wenn Sie Arzneimittel zur Blutverdünnung einnehmen. Gegebenenfalls muss Ihr Arzt die Einstellung mit diesen Arzneimitteln überprüfen.

ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten enthalten Eisen. Eisenhaltige Arzneimittel bewirken bei gleichzeitiger Einnahme mit bestimmten Arzneimitteln gegen Infektionen (Antibiotika aus der Gruppe der Tetrazykline) eine Hemmung der Antibiotikaaufnahme; daher ist zwischen der Einnahme von ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten und Tetrazyklinantibiotika unbedingt ein zeitlicher Abstand von mindestens 2 Stunden einzuhalten.

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ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten

Bei Einnahme gemäß den Empfehlungen sind keine Wechselwirkungen der in ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten enthaltenen Vitamine zu erwarten. Für einige Vitamine sind jedoch – teilweise bei höheren Dosierungen – vielfältige Arten möglicher Wechselwirkungen bekannt.

Grundsätzlich bekannte Wechselwirkungen bedingt durch:

Vitamin D3

Vitamin D-Spiegel können bei gleichzeitiger Gabe von bestimmten Hormonen (Östrogenen), Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose) und entwässernden Arzneimitteln (Thiazid-Diuretika) erhöht sein und damit zu anomalen Calciumblutspiegeln führen. Andererseits kann die Aufnahme von Vitamin D bei gleichzeitiger Einnahme von Antazida (neutralisierende Magenmittel), Verapamil (zur Behandlung von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Durchblutungsstörungen des Herzens), Cholestyramin (zur Cholesterinsenkung), Barbituraten (Narkosemittel), Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie) und krampflösenden Arzneimitteln (Antikonvulsiva) vermindert sein. Vitamin D steigert die Wirkung von Doxorubicin (Arzneimittel zur Krebsbehandlung). Die unerwünschten Wirkungen von Herzglykosiden können infolge einer Erhöhung der Calciumblutspiegel während der Behandlung mit Vitamin D zunehmen.

Vitamin E

Die Wirkung von Arzneimitteln zur Blutverdünnung kann bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin E verstärkt werden.

Vitamin B1

5-Fluorouracil (Arzneimittel zur Krebsbehandlung) hebt die Wirkung von Vitamin B1 auf. Antazida (neutralisierende Magenmittel) hemmen die Aufnahme von Vitamin B1.

Vitamin B6

Die gleichzeitige Gabe von Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose) oder D-Penicillamin (Arzneimittel bei bestimmten Formen der Arthritis) kann den Bedarf an Vitamin B6 (Pyridoxin) erhöhen. Vitamin B6 in Tagesdosen ab 5 mg kann die Wirkung von Levodopa (Arzneimittel gegen Parkinson) abschwächen.

Vitamin B12

Neomycin (Antibiotikum = Arzneimittel gegen Infektionen ), Aminosalicylsäure (Arzneimittel gegen bestimmte Darmentzündungen) und H2-Blocker (Arzneimittel zur Verminderung der Magensäure) können die Aufnahme von Vitamin B12 verringern.

Vitamin C

Acetylsalicylsäure verringert die Aufnahme von Vitamin C (Ascorbinsäure) in den Körper um ca. ein Drittel. Vitamin C kann einige Harnzuckertests stören. Daher soll einige Tage vor einem solchen Test die Verabreichung von Vitamin C abgebrochen werden.

Biotin

Es bestehen Hinweise, dass krampflösenden Arzneimitteln (Antikonvulsiva) den Blutspiegel von Biotin senken. Umgekehrt kann auch Biotin die Wirksamkeit von Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie herabsetzen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Biotin mit großen Mengen von rohem Hühnereiweiß über einen längeren Zeitraum kann die Aufnahme von Biotin stark eingeschränkt sein.

Der Blutspiegel von Vitamin B12, Folsäure, Vitamin B6 und Ascorbinsäure können durch Verhütungsmitteln („die Pille“) verringert werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

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ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten

Schwangere und Frauen im gebärfähigen Alter ohne gesicherten Empfängnisschutz dürfen wegen der Gefahr von kindlichen Missbildungen eine Tagesdosis von 9,0 mg Beta-Carotin sowie von 600 I.E. Cholecalciferol (Vitamin D3) prinzipiell nicht überschreiten. Ständige Überdosierungen von Vitamin D können sich schädlich auf das Ungeborene oder das Neugeborene auswirken. Dies muss besonders dann berücksichtigt werden, wenn das Neugeborene zusätzlich Vitamin D erhält.

Ausreichende Erfahrungen über die Anwendung von Ginsengextrakt beim Menschen während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor.

Die Einnahme von ProAktiv Pharmaton während Schwangerschaft und Stillzeit wird daher nicht empfohlen.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten haben keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ProAktiv Pharmaton

Bitte nehmen Sie ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten leiden.

ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten enthalten in der empfohlenen Tageshöchstdosis (1 Filmtablette) bis zu 28 mg Lactose-Monohydrat (Milchzucker) und 20,6 mg Saccharose (Rohrzucker). Wenn Sie an einer seltenen ererbten Stoffwechselerkrankung (Fructose-Unverträglichkeit, Galactose- Unverträglichkeit, Lapp-Lactase-Mangel, Glucose-Galactose- oder Sucrase-Isomaltase- Verwertungsstörung) leiden, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Hinweis für Diabetiker: ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten enthalten in 1 Filmtablette 0,4 g Kohlenhydrate entsprechend 0,033 Broteinheiten (BE), davon 20,6 mg Saccharose entsprechend 0,0017 Broteinheiten (BE). Die Einnahme von Ginseng kann den Blutzuckerspiegel leicht senken.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten immer genau nach Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 1 x täglich 1 Filmtablette.

Art und Dauer der Anwendung

Zum Einnehmen.

ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten sollen vorzugsweise während des Frühstücks eingenommen werden. Die Filmtabletten sind mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.

Spezielle Patientengruppen

Ältere Personen

Für ältere Personen gelten die gleichen Dosierungsempfehlungen.

Kinder unter 12 Jahren

Eine Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen, da die Zusammensetzung von ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten auf den täglichen Bedarf von Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahre abgestimmt ist.

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ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten

Wenn Sie eine größere Menge von ProAktiv Pharmaton eingenommen haben, als Sie sollten

Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten ist sofort ein Arzt zu verständigen.

Es liegen keine Erfahrungen mit einer Überdosierung von ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten bzw. von Ginseng-Extrakt G115 vor.

Vergiftungserscheinungen bei Überdosierung werden durch das fettlösliche Vitamin D hervorgerufen. Die langfristige tägliche Einnahme größerer Mengen (mehr als 10 Filmtabletten täglich) kann Symptome einer chronischen Vergiftung wie Erbrechen, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Durchfall hervorrufen.

Eine schwere akute Vergiftung kann durch eine Überdosis von Eisen ausgelöst werden. Die tägliche Gesamtaufnahme von Eisen und Zink sollte für beide Spurenelemente jeweils 15 mg nicht überschreiten.

Wenn Sie die Einnahme von ProAktiv Pharmaton vergessen haben

Setzen Sie die Einnahme zum nächsten Zeitpunkt fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel können ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die folgende Einteilung wurde für die Häufigkeitsbeschreibungen der Nebenwirkungen verwendet: sehr häufig: betrifft mehr als 1 Behandelten von 10

häufig: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100 gelegentlich: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000 selten: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000

sehr selten: betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000

nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

In Studien mit ProAktiv Pharmaton wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:

Erkrankungen des Nervensystems häufig: Kopfschmerzen nicht bekannt: Schwindel

Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes häufig: Übelkeit, Erbrechen gelegentlich: Durchfall

nicht bekannt: Magenschmerzen

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes nicht bekannt: Hautausschlag, Juckreiz

Erkrankungen des Immunsystems

nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen

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ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25 ºC lagern.

Flasche fest verschlossen halten.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf dem Etikett nach „verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was ProAktiv Pharmaton enthält

  • Die Wirkstoffe sind pro Filmtablette:

Standardisierter Panax-Ginseng-Extrakt G115 (Trockenextrakt aus Ginsengwurzel

 

(Ginseng radix von Panax Ginseng C. A. Meyer), standardisiert auf 4 % Ginsenoside,

 

Verhältnis Ausgangsdroge zu Extrakt 3-7:1, Extraktionsmittel Ethanol/Wasser 40:60)

40,0 mg

Beta-Carotin*

 

4,8 mg

Cholecalciferol

(Vitamin D3 200 I.E.)

5,0 µg

α-Tocopherolacetat

(Vitamin E 10,0 mg)

14,9 mg

Thiaminnitrat

(Vitamin B1)

1,4 mg

Riboflavin

(Vitamin B2)

1,6 mg

Pyridoxinhydrochlorid

(Vitamin B6)

2,0 mg

Cyanocobalamin

(Vitamin B12)

1,0 µg

Ascorbinsäure

(Vitamin C)

60,0 mg

Nicotinamid

(Vitamin PP)

18,0 mg

Folsäure

 

0,2 mg

Biotin

 

150,0 µg

Eisen(II)sulfat

(Eisen 10,0 mg)

31,26 mg

Zinksulfat Monohydrat

(Zink 1,0 mg)

2,75 mg

Kupfer(II)sulfat wasserfrei

(Kupfer 2,0 mg)

5,02 mg

Mangan(II)sulfat Monohydrat

(Mangan 2,5 mg)

7,7 mg

Dinatrium-Selenit

(Selen 0,05 mg)

0,11 mg

Magnesiumoxid

(Magnesium 40,0 mg)

66,3 mg

Calciumhydrogenphosphat wasserfrei

(Calcium 100,0 mg)

339,47 mg

* aus Beta-Carotin entsteht im Körper Vitamin A

– Die sonstigen Bestandteile sind:

Vitaminmischungen

Lactose-Monohydrat, hochdisperses Siliciumdioxid, Gummi arabicum, Gelatine, Saccharose, Maisstärke, D,L-α-Tocopherol, Maiskeimöl, Palmitoylascorbinsäure, Mannitol,

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ProAktiv Pharmaton - Filmtabletten

Calciumhydrogenphosphat Dihydrat, Mono- und Diglyceride von Nahrungsfettsäuren, mittelkettige Triglyceride, Maltodextrin

Filmtablette

Povidon, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Crospovidon, Magnesiumstearat,

Überzug

Hypromellose, Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Eisenoxid rot (E172), Eisenoxid braun (E172)

Wie ProAktiv Pharmaton aussieht und Inhalt der Packung

Längliche, beiderseits nach außen gewölbte, rotbraune Filmtabletten

Braunglasflasche mit innenbeschichtetem Aluminiumverschluss

Packungen zu 30 und 60 Filmtabletten

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Zulassungsinhaber

Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG

Dr. Boehringer-Gasse 5-11, 1121 Wien

Hersteller

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland

Z.Nr.: 1-23652

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im November 2010.

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden