Ospolot 50 mg Filmtabletten

Abbildung Ospolot 50 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Sultiam
Zulassungsland Österreich
Hersteller AOP Orphan Pharmaceuticals GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 11.07.2000
ATC Code N03AX03
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antiepileptika

Zulassungsinhaber

AOP Orphan Pharmaceuticals GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Ospolot 200 mg Filmtabletten Sultiam AOP Orphan Pharmaceuticals GmbH
Sultiam neuraxpharm 50 mg Filmtabletten Sultiam neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Sultiam neuraxpharm 200 mg Filmtabletten Sultiam neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Sultiam neuraxpharm 100 mg Filmtabletten Sultiam neuraxpharm Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Ospolot ist ein Antiepileptikum und wird zur Behandlung der Rolando Epilepsie angewendet.

Die Behandlung mit Ospolot 50 mg sollte nur von in der Epilepsiebehandlung erfahrenen Kinderneurologen (NeuropĂ€diatern) durchgefĂŒhrt werden.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ospolot darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Sultiam, chemisch Ă€hnliche Arzneimittel (Sulfonamide) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie an einer SchilddrĂŒsenĂŒberfunktion (Hyperthyreose) leiden.
  • wenn Sie Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) haben.
  • wenn Sie eine angeborene oder erworbene Störung der körpereigenen Produktion des Blutfarbstoffes (akute Porphyrie) haben.
  • wĂ€hrend der Schwangerschaft und in der Stillzeit.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie oder Ihr Kind Ospolot einnehmen.

  • - Wenn Sie eine gestörte Nierenfunktion haben.
  • - Wenn vorher psychiatrische Erkrankungen bestanden.

In diesen FĂ€llen darf Ospolot nur nach RĂŒcksprache mit einem Arzt und nur unter besonderer Vorsicht eingenommen werden.

Es wird empfohlen, Blutbild, Leberwerte und Nierenfunktionswerte zunÀchst vor der Behandlung mit Ospolot, dann in wöchentlichen AbstÀnden im ersten Monat der Behandlung, danach in monatlichen AbstÀnden zu kontrollieren. Nach sechsmonatiger Behandlung reichen zwei- bis viermalige Kontrollen pro Jahr aus.

Eine geringe Anzahl von Patienten hatten unter der Behandlung mit einem Antiepileptikum wie Sultiam Selbstverletzungs- oder Selbsttötungsgedanken. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, kontaktieren Sie sofort einen Arzt.

Einnahme von Ospolot zusammen mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Bei Kombination von Ospolot mit Arzneimitteln, die den Wirkstoff Phenytoin enthalten, kann sich der Blutspiegel von Phenytoin deutlich erhöhen. Eine solche Kombination erfordert eine enge Überwachung und hĂ€ufige Kontrollen des Phenytoin-Blutspiegels, besonders bei eingeschrĂ€nkter Nierenfunktion. In EinzelfĂ€llen wurde beobachtet, dass es auch bei zusĂ€tzlicher Behandlung mit Arzneimitteln, die den Wirkstoff Lamotrigin enthalten, zu einer Erhöhung der Lamotrigin-Spiegel im Blut kommen kann. Die Lamotrigin-Blutspiegel sollten daher zu Anfang einer solchen Behandlung hĂ€ufiger kontrolliert werden.

In Kombination mit Arzneimitteln, die den Wirkstoff Primidon enthalten, kann die AusprÀgung der Nebenwirkungen von Ospolot zunehmen. Insbesondere bei Kindern können Gangunsicherheit, Schwindel und SchlÀfrigkeit auftreten.

Es gibt Hinweise darauf, dass der Blutspiegel von Sultiam bei gleichzeitiger Einnahme von Carbamazepin vermindert wird.

Die gleichzeitige Einnahme von Sultiam und anderen Carboanhydrase-Inhibitoren (z. B. Topiramat, Acetazolamid) kann das Risiko von Nebenwirkungen verstÀrken.

Einnahme von Ospolot zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken

WÀhrend der Behandlung mit Ospolot sollte kein Alkohol getrunken werden, weil Alkohol die Wirkung von Ospolot in nicht vorhersehbarer Weise verÀndern und verstÀrken kann.

Außerdem kann Ospolot in Kombination mit Alkohol unter UmstĂ€nden eine sehr unangenehme Reaktion mit GefĂ€ĂŸerweiterung, pulsierendem Kopfschmerz, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen, Blutdruckabfall, verschwommenem Sehen, Verwirrtheit, Schockreaktionen, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und AnfĂ€llen auslösen. Diese Beschwerden können in sehr unterschiedlicher Dauer und AusprĂ€gung auftreten.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Ospolot darf wÀhrend der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. WÀhrend der Behandlung mit Ospolot darf nicht gestillt werden.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Besonders zu Beginn einer Behandlung mit Ospolot, bei höherer Dosierung oder gleichzeitiger Anwendung anderer Arzneimittel ist bei TÀtigkeiten Vorsicht geboten, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern (z. B. Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen), da eine BeeintrÀchtigung des Reaktionsvermögens nicht ausgeschlossen werden kann.

Achtung: dieses Arzneimittel kann die ReaktionsfĂ€higkeit und VerkehrstĂŒchtigkeit beeintrĂ€chtigen.

Ospolot enthÀlt Lactose

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt Lactose. Bitte nehmen Sie Ospolot erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer ZuckerunvertrĂ€glichkeit leiden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die Dosierung wird individuell durch Ihren behandelnden Arzt festgelegt und durch ihn kontrolliert. Bitte halten Sie sich an diese Dosiervorschriften, weil Ospolot sonst nicht richtig wirken kann.

Dosierung

Die Tagesdosis wird aufgrund der kurzen Halbwertszeit des Wirkstoffes Sultiam möglichst auf drei Einzelgaben verteilt. Die Erhaltungsdosis betrĂ€gt ca. 5 bis 10 mg pro Kilogramm Körpergewicht und Tag. Sie soll stufenweise („einschleichend“) ĂŒber eine Woche erreicht werden.

Hinweis:

Zur Vermeidung der Einnahme von vielen Filmtabletten mit einem niedrigen Wirkstoffgehalt steht Ospolot 200 mg mit dem höheren Wirkstoffgehalt von 200 mg Sultiam zur VerfĂŒgung.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen.

Die Filmtabletten werden unzerkaut mit reichlich FlĂŒssigkeit (z. B. mit einem Glas Wasser) eingenommen, möglichst auf drei Einzelgaben ĂŒber den Tag verteilt. Eine Umstellung von einem anderen Arzneimittel auf Ospolot oder einer anderen Kombinationsbehandlung soll schrittweise erfolgen.

Dauer der Anwendung

Die Dauer der Anwendung und die Höhe der Dosierung sind individuell verschieden und werden vom behandelnden Arzt festgelegt. Die Einnahme der Filmtabletten darf auf keinen Fall ohne RĂŒcksprache mit dem Arzt unterbrochen oder beendet werden.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Ospolot eingenommen haben, als Sie sollten

Im Falle einer Überdosierung sollte unverzĂŒglich ein Arzt/Notarzt zu Rate gezogen und möglichst das Arzneimittel sowie diese Gebrauchsinformation vorgelegt werden. Die unter „Nebenwirkungen“ genannten Erscheinungen können bei einer Überdosierung in verstĂ€rktem Maße auftreten.

Wenn Sie die Einnahme von Ospolot vergessen haben

Keinesfalls darf die vergessene Dosis durch die Einnahme der doppelten Menge ausgeglichen werden. Dies kann zum verstĂ€rkten Auftreten der unter „Nebenwirkungen“ beschriebenen Erscheinungen fĂŒhren. Zum nĂ€chsten vorgesehenen Zeitpunkt sollte die verordnete Dosis eingenommen werden, wie es der Arzt verschrieben hat. Der behandelnde Arzt sollte darĂŒber unterrichtet werden.

Wenn Sie die Einnahme von Ospolot abbrechen

Sollten Sie die Behandlung unterbrechen wollen, besprechen Sie dies vorerst mit dem behandelnden Arzt. Beenden Sie nicht eigenmĂ€chtig ohne Ă€rztliche Beratung die medikamentöse Behandlung. Ein selbstĂ€ndiges Absetzen von Ospolot kann zu AnfĂ€llen fĂŒhren. Auch nach einsetzender Besserung ist Ospolot nur auf Ă€rztliches Anraten schrittweise abzusetzen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Die möglichen Nebenwirkungen sind nach ihrer HÀufigkeit gereiht:

sehr hÀufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) hÀufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar)

Sehr hÀufig: Magenbeschwerden

HĂ€ufig: Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Kribbeln in den Armen, Beinen oder im Gesicht, Schwindel, Kopfschmerzen, Doppelbilder, EngegefĂŒhl in der Brust, Herzrasen, Atembeschwerden, Atemnot, Schluckauf

Gelegentlich: Halluzinationen, Angst, Antriebsarmut, MuskelschwÀche, Grand-Mal-Status,

AnfallhÀufung, Gelenkschmerzen

Sehr selten: verwaschene Sprache*, zunehmende SchlÀfrigkeit bis zum Eintreten eines Komas*, vermehrte Speichelproduktion*, schwere Hauterkrankung mit Störung des Allgemeinbefindens, Fieber und schmerzhafter Blasenbildung besonders im Mund-, Augen und Genitalbereich (Stevens- Johnson- Syndrom) bzw. schwere Erkrankung der Haut mit Rötung, ausgedehnter Blasenbildung und Ablösung der Haut und auch Schleimhaut (Lyell-Syndrom), fortschreitende SchwÀche der Glieder*, Auslösung eines Nierenversagens

Nicht bekannt: VerhaltensauffĂ€lligkeiten wie z. B. AggressivitĂ€t, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmung/Depression, EntzĂŒndung mehrerer Nerven leberschĂ€digende Reaktionen, Erhöhung der Leberwerte

* Die Symptome bildeten sich innerhalb von Stunden nach Absetzen von Ospolot zurĂŒck.

In EinzelfĂ€llen besteht der Verdacht, dass die Einnahme von Ospolot zu einer verzögerten, mehrere Organsysteme betreffenden Überempfindlichkeitsreaktion mit Fieber, Hautausschlag, GefĂ€ĂŸentzĂŒndung, Lymphknotenschwellung, Gelenkschmerz, verĂ€nderter Anzahl weißer Blutkörperchen sowie VergrĂ¶ĂŸerung der Leber oder Milz (Stevens-Johnson- Syndrom, Lyell- Syndrom) gefĂŒhrt haben könnte.

Beim Auftreten von Fieber, Halsschmerzen, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut mit Lymphknotenschwellung und/oder grippeĂ€hnlichen Beschwerden bei der Behandlung mit Ospolot muss sofort der Arzt aufgesucht sowie das Blutbild bestimmt werden. Bei schweren allergischen Reaktionen ist Ospolot sofort abzusetzen.

Sultiam gehört zu einer Wirkstoffgruppe (Carboanhydrase-Hemmer), die zu einer Nierensteinbildung, VerĂ€nderungen der Blutzusammensetzung (metabolische Azidose, HĂ€modilution und VerĂ€nderung der Serumelektrolytwerte wie z.B. verringerter Kalziumspiegel im Blut) sowie ErmĂŒdung/Erschöpfung fĂŒhren kann.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 Wien ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht ĂŒber 25 °C lagern.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem BehĂ€ltnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nicht verwenden, wenn Sie Risse in der OberflĂ€che der Filmtabletten, VerfĂ€rbungen oder Verlust an Festigkeit erkennen können.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Ospolot enthÀlt

  • Der Wirkstoff ist Sultiam.
    Jede Filmtablette enthÀlt 50 mg Sultiam.
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Tablettenkern: MaisstÀrke wasserfrei, Lactose, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Gelatine, Magnesiumstearat,
    TablettenĂŒberzug: Methylhydroxypropylcellulose, Macrogol 4000, Titandioxid E171.

Wie Ospolot aussieht und Inhalt der Packung

Ospolot ist eine weiße, runde, gewölbte Filmtablette, die mit der PrĂ€gung „50“ versehen ist. Flaschen aus braunem Glas (Type III) zu 50 und 200 StĂŒck.

Flaschen aus Polyethylen mit kindergesichertem Schraubdeckel aus Polypropylen zu 50 und 200 StĂŒck.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

AOP Orphan Pharmaceuticals GmbH Leopold-Ungar-Platz 2

1190 Wien Österreich

Hersteller

Desitin Arzneimittel GmbH Weg beim JĂ€ger 214 22335 Hamburg

Z.Nr.: 1-23703

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im JĂ€nner 2022.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Ospolot 50 mg Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Sultiam
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Hersteller AOP Orphan Pharmaceuticals GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 11.07.2000
ATC Code N03AX03
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden