Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer ge Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheke Ihr Arzt entscheidet, welche Dosierung fü
Die empfohlene Dosis bei Epilepsie
Erwachsene und Jugendliche
Nehmen Sie die entsprechende Anzahl Arzt die Dosis allmählich erhöhen. Die 900 mg pro Tag liegen. Danach kann d Höchstdosis von 3600 mg pro Tag erhö 3 Einzeldosen verordnen, das heißt einma Kinder im Alter von 6 Jahren und älter Ihr Arzt legt die Dosis für Ihr Kind fes berechnet.
Die Behandlung beginnt mit einer nied gesteigert wird. Die übliche Tagesdosis z Sie wird meist in 3 Einzeldosen täglich au einmal morgens, einmal nachmittags und
Die Behandlung von Kindern unter 6 Jah
Die empfohlene Dosis bei peripheren nErwachsene
Nehmen Sie die verordnete Anzahl an K wird Ihr Arzt die Dosis allmählich erh 300 mg und 900 mg pro Tag liegen. Dana einer Höchstdosis von 3600 mg pro Tag 3 Einzeldosen verordnen, das heißt einma
Wenn Sie an Nierenproblemen leiden o
Wenn Sie an Nierenproblemen leiden od anderes Dosierungsschema oder eine and
Wenn Sie über 65 Jahre alt sind
Nehmen Sie die übliche Dosis Neurontin Wenn Sie Probleme mit den Nieren ha Einnahmerhythmus und/oder eine andere Sprechen Sie so schnell wie möglich m haben, dass die Wirkung von Neurontin z
Art der Anwendung
Zum Einnehmen. Schlucken Sie die Kaps Nehmen Sie Neurontin so lange ein, bis I
Wenn Sie eine größere Menge von Neu
Höhere Dosen als empfohlen können z einschließlich Bewusstlosigkeit, Schwi und Durchfall. Wenden Sie sich sofort nächstgelegenen Krankenhaus auf, wenn Arzt verordnet. Nehmen Sie die Kapsel mit dem Behältnis und der Packungsbeil
Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Beschwerden haben:
Diese Beschwerden können die ersten Anzeichen für eine schwerwiegende Reaktion sein. Ein Arzt sollte Sie dann untersuchen und entscheiden, ob Sie Neurontin weiterhin einnehmen sollen.Wenn Sie in Hämodialyse-Behandlung sind, teilen Sie Ihrem Arzt mit, falls Muskelschmerzen und/oder Schwäche bei Ihnen auftreten.
Weitere Nebenwirkungen sind:
Sehr häufig: (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
Virusinfektion
Benommenheit, Schwindel, fehlende Koordination Müdigkeit, Fieber
Häufig: (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Lungenentzündung, Infektionen der Atemwege, Harnwegsinfektionen, Ohrentzündungen oder sonstige Infektionen
Niedrige Zahl weißer Blutzellen Appetitlosigkeit, gesteigerter Appetit
Feindseligkeit gegenüber anderen Personen, Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Angst, Nervosität, Denkstörungen
Krämpfe, ruckartige Bewegungen, Sprachstörungen, Gedächtnisverlust, Zittern, Schlaf- störungen, Kopfschmerzen, empfindliche Haut, vermindertes Empfindungsvermögen, Koordinationsstörungen, ungewöhnliche Augenbewegungen, gesteigerte, verminderte oder fehlende Reflexe
Verschwommenes Sehen, Doppeltsehen Drehschwindel
Hoher Blutdruck, Erröten, Gefäßerweiterungen
Atembeschwerden, Bronchitis, Halsentzündung, Husten, trockene Nase
Erbrechen, Übelkeit, Probleme mit den Zähnen, Zahnfleischentzündung, Durchfall, Magen- schmerzen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, trockener Mund oder Hals, Blähungen Anschwellen des Gesichts, Blutergüsse, Ausschlag, Juckreiz, Akne
Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Muskelzucken Erektionsstörungen (Impotenz)
Schwellungen an Armen und Beinen, Schwierigkeiten beim Gehen, Schwäche, Schmerzen, Unwohlsein, grippeähnliche Symptome
Abnahme der weißen Blutzellen, Gewichtszunahme Unfallbedingte Verletzungen, Knochenbrüche, Hautabschürfungen
In klinischen Studien an Kindern wurden zusätzlich häufig aggressives Verhalten und ruckartige Bewegungen berichtet.
Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Chronische Unruhe und unbeabsichtigte und nicht zweckgerichtete Bewegungen (Agitiertheit) Allergische Reaktionen wie Nesselsucht
Bewegungsarmut Herzjagen Schluckbeschwerden
Schwellungen, die Gesicht, Rumpf und Gliedmaßen betreffen können
Anormale Ergebnisse bei Blutuntersuchungen, die auf eine Störung der Leberfunktion hinweisen Geistige Beeinträchtigungen
Sturz
Erhöhung des Blutzuckerspiegels (zumeist bei Diabetikern beobachtet)
Selten: (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)
Verminderung des Blutzuckerspiegels (zumeist bei Diabetikern beobachtet) Verlust des Bewusstseins
Schwierigkeiten beim Atmen, oberflächliches Atmen (Atemdepression)
Seit Markteinführung von Neurontin wurden die folgenden Nebenwirkungen berichtet:Verminderte Zahl an Blutplättchen (Zellen zur Blutgerinnung) Suizidgedanken, Halluzinationen
Bewegungsstörungen wie Zusammenzucken, ruckartige Bewegungen, Steifigkeit Ohrgeräusche
Eine Gruppe gemeinsam auftretender Nebenwirkungen, die geschwollene Lymphknoten (isolierte, gering erhabene Schwellungen unter der Haut), Fieber, Ausschlag und Entzündung der Leber einschließen kann
Zunahme an Brustgewebe, Vergrößerung der Brust
Absetzerscheinungen bei plötzlichem Abbruch der Gabapentin-Einnahme (Angst, Schlaf- störungen, Übelkeit, Schmerzen, Schwitzen), Brustschmerzen
Abbau von Muskelfasern (Rhabdomyolyse)