Clarithromycin Arcana 250 mg - Filmtabletten

Abbildung Clarithromycin Arcana 250 mg - Filmtabletten
Wirkstoff(e) Clarithromycin
Zulassungsland Österreich
Hersteller Arcana Arzneimittel GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 23.05.2005
ATC Code J01FA09
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Makrolide, Lincosamide und Streptogramine

Zulassungsinhaber

Arcana Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Clarithromycin Arcana enthält den Wirkstoff Clarithromycin, der zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die sogenannten Makrolide. Antibiotika hemmen das Wachstum der Bakterien (Krankheitserreger), die Infektionen hervorrufen.

Clarithromycin Arcana ist ein Antibiotikum, das zur Behandlung einer Vielzahl von Infektionen eingesetzt wird. Dazu zählen Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes oder der Atemwege (Nase, Hals, Brust, Lungen).

Clarithromycin Arcana wird bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahren angewendet.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Clarithromycin Arcana darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Clarithromycin, ähnliche Makrolidantibiotika (wie z. B. Erythromycin) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie bereits eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

o Eletriptan, Ergotamin oder Dihydroergotamin (bei Migräne)

  1. Midazolam, oral eingenommen (bei Schlaflosigkeit, Krampfanfällen oder vor einer Operation)

o Lovastatin oder Simvastatin (Statine, bei hohen Cholesterinwerten) o Colchicin (bei Gicht)

  1. Ticagrelor oder Ranolazin (bei Herzkrankheiten)
wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Terfenadin oder Astemizol (bei Heuschnupfen oder Allergien) oder Cisaprid (bei Magenbeschwerden) oder Domperidon ( bei Übelkeit und Erbrechen) oder Pimozid (bei psychischen Erkrankungen) enthalten, da die

Einnahme dieser Arzneimittel in Kombination mit Clarithromycin schwere Herzrhythmusstörungen zur Folge haben kann

  • wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, von denen bekannt ist, dass sie schwere Herzrhythmusstörungen verursachen
  • wenn bei Ihnen oder einem Familienangehörigen bestimmte Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Herzrhythmusstörung, einschließlich Torsades de pointes) oder eine Abnormalität des Elektrokardiogramms (EKG, elektrische Aufnahme des Herzens), genannt „langes QT-Syndrom“, bekannt sind oder in der Vorgeschichte vorlagen
  • wenn Sie einen abnormal niedrigen Kaliumgehalt im Blut haben (Hypokaliämie)
  • wenn bei Ihnen ein schweres Leberversagen in Verbindung mit Nierenproblemen vorliegt.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen,

  • wenn Sie Herz-, Nieren- oder Leberprobleme haben.
  • wenn Sie an Myasthenia gravis leiden (eine Erkrankung, die zu Muskelschwäche führt).
  • wenn Sie einen abnormal niedrigen Magnesiumgehalt im Blut haben (Hypomagnesiämie)
  • wenn Sie an koronarer Herzkrankheit, schwerer Herzinsuffizienz oder Bradykardie (verlangsamter Herzschlag) leiden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Clarithromycin Arcana darf bei Schwangeren oder stillenden Müttern nicht eingesetzt werden, da die Sicherheit dieses Arzneimittels für diese Patientengruppe nicht nachgewiesen wurde.

Stillen Sie Ihr Kind nicht, da geringe Mengen Clarithromycin in die Muttermilch übergehen können.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Lenken Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie sich während der Einnahme von Clarithromycin Arcana schwindlig, verwirrt oder orientierungslos fühlen.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Clarithromycin Arcana einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

  • Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein.
  • Sie können die Tabletten mit oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene, ältere Patienten und Kinder über 12 Jahren: Die übliche Dosis beträgt 2 x täglich 250 mg für 6 – 14 Tage. Bei schweren Infektionen kann Ihr Arzt die Dosis auf 2 x täglich 500 mg für bis zu 14 Tage erhöhen.

Anwendung bei Kindern (unter 12 Jahren): Clarithromycin Arcana darf Kindern unter 12 Jahren nicht verabreicht werden.

Patienten mit Nierenproblemen: Die übliche Dosis beträgt 1 x täglich 250 mg. Bei schweren Infektionen kann Ihr Arzt die Dosis auf 2 x täglich 250 mg erhöhen.

Wenn Sie eine größere Menge von Clarithromycin Arcana eingenommen haben, als Sie sollten

Kontaktieren Sie umgehend einen Arzt oder die nächstgelegene Notfallambulanz. Nehmen Sie die Packung und alle übrigen Tabletten mit. Anzeichen einer Überdosis sind Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen oder Magenschmerzen.

Wenn Sie die Einnahme von Clarithromycin Arcana vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme einer Tablette vergessen haben, nehmen Sie diese sobald Sie daran denken, es sei denn, es wäre schon fast Zeit für die nächste Tablette. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Clarithromycin Arcana abbrechen

Nehmen Sie Clarithromycin Arcana ein, bis der Behandlungszyklus beendet ist, auch wenn Sie sich besser fühlen! Wenn Sie die Behandlung zu früh beenden, kann die Infektion erneut aufflammen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Clarithromycin Arcana zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, einschließlich nicht verschreibungspflichtiger oder insbesondere eines der folgenden Arzneimittel:

  • Digoxin, Chinidin, Verapamil, Amlodipin, Diltiazem oder Disopyramid (Herzmittel)
  • Warfarin oder andere Arzneimittel zur Blutverdünnung
  • Eletriptan, Ergotamin oder Dihydroergotamin (bei Migräne)
  • Carbamazepin, Phenobarbital, Valproat oder Phenytoin (bei Epilepsie)
  • Theophyllin (bei Atemwegserkrankungen)
  • Terfenadin oder Astemizol (bei Heuschnupfen oder Allergie)
  • Domperidon (bei Übelkeit und Erbrechen)
  • Triazolam, Alprazolam oder Midazolam (Beruhigungsmittel)
  • Ibrutinib (bei Krebs)
  • Statine (z. B. Atorvastatin, Rosuvastatin oder Cerivastatin (bei hohen Cholesterinspiegeln)
  • Cisaprid (bei Magenbeschwerden)
  • Aprepitant (um Übelkeit wärend einer Krebsbehandlung vorzubeugen)
  • Halofantrin (bei Malaria)
  • Ciclosporin, Tacrolimus oder Sirolimus (Immunsuppressiva)
  • Pimozid, Ziprasidon, Quetiapin oder andere Arzneimittel bei psychiatrischen Erkrankungen
  • Zidovudin, Ritonavir, Atazanavir, Saquinavir, Etravirin, Nevirapin oder Efavirenz (antivirale Arzneimittel zur HIV-Behandlung)
  • Rifabutin, Rifapentin oder Rifampicin (zur Behandlung einiger Infektionen)
  • Fluconazol oder Itraconazol (gegen Pilzerkrankungen)
  • Colchicin (bei Gicht, einer schmerzhaften Gelenksentzündung)
  • Omeprazol (bei Sodbrennen und Magengeschwüren)
  • Johanniskraut (bei Depressionen)
  • andere Antibiotika wie Erythromycin
  • Insulin oder andere Antidiabetika wie Nageglinid oder Repaglinid (zur Senkung Ihres Blutzuckerspiegels)
  • Cilostazol (zur Verbesserung der Durchblutung)
  • Methylprednisolon (entzündungshemmendes Arzneimittel)
  • Sildenafil, Tadalafil oder Vardenafil (bei Erektionsstörungen)
  • Vinblastin (ein Krebsmittel)

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, beenden Sie die Einnahme von Clarithromycin Arcana und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder suchen Sie die nächste Notfallambulanz auf:

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • allergische Reaktionen, wie Hautausschläge, einschließlich Nesselsucht, oder Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die zu Atem- oder Schluckbeschwerden führen kann
  • Anzeichen einer Infektion, wie Fieber, Zittern, Halsschmerzen, Müdigkeit, angeschwollene Lymphknoten, die ein Anzeichen einer geringen Anzahl weißer Blutkörperchen sein können
  • Veränderungen Ihres Herzrhythmus, wie ein schneller oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Leberbeschwerden, die zu dunkel gefärbtem Urin, blassem Stuhl, Gelbfärbung von Haut und Augenweiß (Gelbsucht), Übelkeit, Gewichtsverlust und schließlich zu Leberversagen führen können

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • schwere Bauch- oder Rückenschmerzen, die durch eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse verursacht werden
  • schwere Durchfälle in Verbindung mit blutigem Stuhl
  • schwere Hautreaktionen, einschließlich ausgedehntem Hautausschlag mit Bläschenbildung und sich abschälender Haut, vor allem rund um Mund, Nase, Augen und die Genitalien (Steven-Johnson-Syndrom) und mit umfangreicher Schälung der Haut von mehr als 30% der Körperoberfläche (toxische epidermale Nekrolyse)
  • Veränderungen bei der Häufigkeit des Wasserlassens, sowie der Urinmenge, oder Blut im Urin, möglicherweise im Zusammenhang mit Schmerzen im unteren Rücken, Ausschlag, Fieber, Müdigkeits- und Schwächegefühle, Unwohlsein (dies können Anzeichen von Problemen mit Ihren Nieren sein)
  • Schneller Herzschlag, Brustschmerzen, Kurzatmigkeit
  • Muskelschwäche, Empfindlichkeit der Muskeln, Muskelkrämpfe
  • Rote, geschwollene Haut, verursacht durch bakterielle Infektionen
  • Hörverlust

Wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt, wenn bei Ihnen eine schwere Hautreaktion auftritt: ein roter, schuppiger Ausschlag mit Erhebungen unter der Haut und Blasen (exanthematische Pustulose). Die Häufigkeit dieser Nebenwirkung ist nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Diese Nebenwirkungen sind schwerwiegend. Sie benötigen möglicherweise medizinische Hilfe.

Andere mögliche Nebenwirkungen:

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen oder Magenschmerzen.
  • schmerzhafte Entzündung von Mund oder Zunge, Verfärbungen von Zunge oder Zähnen
  • Kopfschmerzen
  • verändertes Geschmacksempfinden, z. B. metallischer oder bitterer Geschmack
  • Ausweitung der Blutgefäße
  • Schlafstörungen
  • Hautausschlag
  • vermehrtes Schwitzen
  • veränderte Leberwerte
  • Veränderungen der Konzentrationen einiger Stoffe in Ihrem Blut, die in einem Bluttest ausgewertet werden können und Ihren Gesundheitszustand anzeigen

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • Schwindelgefühl, Schwindel (Vertigo), Angstgefühle, Zittern, Benommenheit
  • Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust, Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähungen, Völlegefühl oder Aufstoßen
  • Juckreiz
  • Schwäche, Müdigkeit, Schüttelfrost, Schmerzen im Brustkorb, generelles Unwohlsein
  • Erkrankungen des Blutes
  • Hefe-Infektionen im Mund oder in der Scheide
  • Ohrgeräusche
  • Magenentzündung (Gastritis)

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):

  • Taubheitsgefühl und Kribbeln in Fingern und Zehen
  • Alpträume

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • Halluzinationen (Dinge sehen oder hören, die nicht real sind), abnorme Träume, Depressionen, Krampfanfälle, sich ungewöhnlich aufgeregt oder hyperaktiv fühlen, Orientierungslosigkeit, Verwirrtheit oder Entfremdungsgefühle
  • Schnellere oder häufigere Blutungen oder Blutergüsse als gewöhnlich, was ein Zeichen für einen niedrigen Blutplättchenspiegel sein kann
  • Veränderung der Zahn- oder Zungenfarbe
  • Veränderung der Urinfarbe
  • Akne

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 Wien Österreich

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Clarithromycin Arcana enthält

  • Der Wirkstoff ist: Clarithromycin.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Maisstärke, Croscarmellose Natrium, Povidon, Siliciumdioxid, wasserfrei, Stearinsäure, Magnesiumstearat. Der Filmüberzug enthält Hypromellose (E464), Hydroxypropylcellulose (E463), Titandioxid (E171), Propylenglykol (E1520), Vanillin, Chinolingelb (E104).

Wie Clarithromycin Arcana aussieht und Inhalt der Packung

Clarithromycin Arcana 250 mg – Filmtabletten sind gelbe, ovale, Filmtabletten mit “C250” auf einer Seite und “G” auf der anderen. Sie sind in Blisterpackungen und Plastikflaschen mit 4, 6, 7, 8, 10, 12, 14, 16, 20, 24, 50 oder 100 Filmtabletten erhältlich. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Arcana Arzneimittel GmbH, 1140 Wien

Hersteller

Generics [UK], Station Close, Potters Bar, Hertfordshire, EN6 1TL, Vereinigtes Königreich McDermott Laboratories Ltd t/a Gerard Laboratories, 35/36 Baldoyle Industrial Estate, Grange Road, Dublin 13, Irland

Mylan Hungary Kft, H-2900 Komarom, Mylan utca 1, Ungarn

Z. Nr.: 1-25851

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Belgien, Luxemburg: Clarithromycine Mylan Dänemark: Clarithromycin Mylan Deutschland: Clarithromycin dura

Portugal: Claritromicina Anova

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im September 2019.

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Wirkstoff(e) Clarithromycin
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Hersteller Arcana Arzneimittel GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 23.05.2005
ATC Code J01FA09
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Makrolide, Lincosamide und Streptogramine

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden